Air Berlin zeichnen |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:40 |
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denkt ihr es lohnt sich? |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:42 |
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Wieso nich!
Aber ob es sich lohnt weiß man ja noch net, aber am Anfang geht die auf jeden Fall nach oben! Is meine Meinung! |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:43 |
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2 threads lohnen sich immer^^ Samstagsarbeit rockt !!! |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:43 |
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ja das denke ich auch. Da auch gerade diese Branche wieder im Aufschwung ist. Denke aber dass sie mehrfach überzeichnet wird... |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:43 |
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Warum nicht? No Risk, no Fun.
Denke am ANfang geht sie auch hoch, auf Dauer weiß ich nicht. Weiß man vorher nie. Musst se ja net ewig halten. |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:44 |
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Ich würde warten bis die ersten Zahlen rauskommen, also wie ist das Bookbuilding und wie entwickelt sich der graue Markt! |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:47 |
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Zahlen sollen am 28. kommen oder?? Samstagsarbeit rockt !!! |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:49 |
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ja |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:50 |
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Wie wollt ihr jetzt schon wissen, ob es sich lohnt?
Es ist doch noch nichtmal ne Bokkbuildingspanne bekanntgegeben!
Oder kennt ihr die Spanne schon? |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:50 - Geaendert am: 25.04.2006 12:51 |
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also der ausgabepreis soll unter 50€ liegen, damit es auch für privatanleger interessant wäre |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:54 |
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Also das Argument mit 50€, damit es für Privatanleger interessant, zieht glaube ich nicht. Man hat es ja bei Wacker Chemie gesehen, die waren heillos überzeichnet und der Ausgabepreis war irgendwo bei 84€ (glaube ich).
Warten bis Freitag und dann kann man überlegen was man macht. |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:54 |
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wurde schon etwas über das splittingverhältniss gesagt? Samstagsarbeit rockt !!! |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:57 |
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Also mir gefällt Catoil besser... --------------------------------------------------
Die schönen Momente im Leben kommen unverhofft,
es hat keinen Sinn auf sie zu warten. |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:57 |
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Air Berlin, der zweitgrößte deutsche Börsenkandidat in diesem Jahr in Deutschland, zahlt außergewöhnlich viel für das zum 5. Mai geplante Debüt. "Wir haben die Kosten auf Anraten der britischen Aufsichtsbehörde eher hoch angesetzt", sagte Finanzchef Ulf Hüttmeyer der FTD.
Falls Air-Berlin-Chef Joachim Hunold sein Minimalziel von 350 Mio. Euro für den Börsengang erreicht, muss er 60 Mio. Euro an Gebühren und Ausgaben zahlen, geht aus dem Wertpapierprospekt hervor. Das sind gut 17 Prozent des Erlöses, der an das Unternehmen fließt. Den größten Börsenneuling des Jahres, Wacker Chemie, kostete der Börsengang dagegen nur 16 Mio. Euro bei ähnlich hohen Einnahmen vor Ausübung der Mehrzuteilungsoption. Damit liegt der Kostenanteil bei knapp fünf Prozent. Der größte Posten bei den 60 Mio. Euro seien Gebühren und Provisionen der Banken, sagte Hüttmeyer. Danach komme die Fixsumme zur Befreiung von der britischen Börsenumsatzsteuer. Weil Air Berlin die Rechtsform der "Public Listed Company" (PLC) gewählt hat, würden sonst für jede Aktientransaktion 0,5 Prozent an Abgaben fällig. Der drittgrößte Kostenfaktor beim Börsengang sei die Werbekampagne, sagte Hüttmeyer.
Die Einnahmen aus dem Börsengang will Air Berlin in den Kauf von Flugzeugen stecken. Das Unternehmen hat 60 Maschinen bei Airbus bestellt. Der Auftrag sei bis Sommer 2007 finanziert, sagte Hüttmeyer bei der Vorstellung der Börsenpläne in der vergangenen Woche. Das Unternehmen machte in den vergangenen zwei Jahren einen Nettoverlust. Analysten der Konsortialführer Morgan Stanley und Commerzbank stellen für 2006 die Ertragswende in Aussicht. Am Donnerstag legt Air Berlin nach den ersten Reaktionen von der Investoren-Werbetour die Preisspanne fest. Air-Berlin-Chef Joachim Hunold hofft, mehr als 350 Mio. Euro einnehmen zu können.
Am Dienstag wirbt das Management in London bei Profianlegern. Diese fordern nach Informationen der FTD teils kräftige Preisabschläge zu Ryanair, deren Aktie derzeit das zwölffache des für 2008 erwarteten Gewinns kostet. Air Berlin dürfe nicht mehr als das Zehnfache fordern, sagte Amrendra Sinha, Fondsmanager bei F&C Asset Management: "Der Abschlag von 20 Prozent zu Ryanair ist nötig. Air Berlin war in den letzten Jahren nicht profitabel. Der Cashflow sieht für die kommenden drei bis vier Jahre nicht attraktiv aus, denn das Unternehmen steckt viel Geld in Flugzeuge."
Die große Frage sei, ob Air Berlin 2006 die Ertragswende schaffe, sagte ein deutscher Fondsmanager. Die Bewertung vor der Kapitalerhöhung sehe er eher bei 700 Mio. Euro, 30 Prozent unter dem oberen Ende der Schätzung der Commerzbank: "Air Berlin sollte nicht mehr als das Neun- bis Zehnfache des für 2007 erwarteten Gewinns kosten." |
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Verfasst am: 25.04.2006 12:59 |
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Die Vasiline AG geht jetzt auch an die Börse!
Jemand schon was von gehört? |
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Verfasst am: 25.04.2006 13:38 |
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Bei ihrem Börsengang peilt die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000 ) einen Ausgabepreis von unter 50 Euro je Aktie an. Dies berichtet der "Tagesspiegel" am Freitag vorab aus ihrer Samstagausgabe.
Wie die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, plant Air Berlin daher kurz vor Bekanntgabe der Preisspanne am kommenden Donnerstag ein Aktiensplit. Ohne diesen Schritt würde der Ausgabepreis bei 12,5 Millionen Aktien über 50 Euro liegen, was Unternehmenskreisen zufolge "zu teuer für Privatanleger" sei.
Air Berlin hatte heute die Road-Show vor Investoren begonnen, die voraussichtlich bis zum 4. Mai laufen soll. Die Zeichnungsfrist wird den Angaben zufolge voraussichtlich am 28. April beginnen. Bis zu diesem Termin soll auch die Preisspanne veröffentlicht werden, die im so genannten Decoupling-Verfahren auf Basis der Resonanz aus den Investorengesprächen festgelegt wird. Die Air Berlin-Aktie soll dann ab dem 5. Mai im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AGSamstagsarbeit rockt !!! |
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Verfasst am: 25.04.2006 18:03 |
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Die Aktie kann man eigentlich guten Gewissens empfehlen.
Erstens steigt der Kurs direkt nach dem Börsengang, wie oben schon erwähnt, i.d.R. deutlich an, ist also für Kurzzeitzocker nicht schlecht, und zweitens verfügt das Unternehmen über ein gutes Management.
Der Air-Berlin Chef Hunold hat mal vor einigen Monaten einen Vortrag bei uns an der Uni gehalten über den Werdegang, die Strategie und Philosophie des Unternehmens. Bei der anschließenden Diskussion hat er dann die Vorstände diverser Banken in Grund und Boden diskutiert.
Klasse Typ. Hat mich echt beeindruckt. |
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Verfasst am: 02.05.2006 16:36 |
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bookbuildingspanne ist zwischen 15€ und 17,50 €. |
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Verfasst am: 02.05.2006 19:11 - Geaendert am: 02.05.2006 19:16 |
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also hab heute die Info bekommen das die AirBerlin so um die 20€ am GrauenMarkt gehandelt werden...
wenn jemand die Chance hat Aktien zubekommen sollte er zugreifen, Konsortialbanken sind Commerzbank und Morgan Stanley!
aber die zeit erinnert mich wieder ein bißchewn an den neuen Markt, allein der Werbeauftritt vom Johannes B. K. |
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