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Bereich Rechnungswesen, Steuerung und Controlling
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Forenübersicht >> Rechnungswesen, Steuerung und Controlling

Einstieg Sparkasse oder doch Banken?
 
Lana1985
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 31.10.2007 12:17
Hallo,

ich hätte da mal eine Info gebraucht und möchte mich in erster Line an die Sparkassler, natürlich auch an die Kollegen anderer Banken wenden.

Ich überlege momentan wieder bei einer Sparkasse anzufangen. Habe aber bereits fast zwei Jahre Berufserfahrung. Nun würde es mich sehr interessieren, wie denn dort das Einstiegsgehalt währe. Womit müsste ich denn rechnen?

Meines Wissens nach besteht doch ein Unterschied in der Gehaltsgruppe zwichen dem Bankentarif und dem TVöD für die Sparkassen. Bei den Banken würde ich in der TG 5, wenn nicht TG 6 einsteigen. Manche Banken setzen die Ausbildung als Berufsjahre an, wie z. B. die Sparda und manche nicht.
Und nun die Frage an alle:
Wie seht ihr das? Was würdet ihr im allgemeinen bevorzugen Privatbanken oder Sparkasse?
Falls Banken, welche würdet ihr mir empfehlen. Habe mir eigentlich erst die Citi angedacht - habe aber nun nicht gutes über die gehört.
Bin euch für die Hilfe sehr dankbar, da ich mich schnellstmöglich entscheiden möchte. Sparkasse oder Banken und falls Banken, dann welche (Citi, Sparda, Deutsche, Volksbank ...).
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.10.2007 12:24
TG 5 oder TG 6? Was kannst du denn so besonderes, dass du so ne hohe Tarifgruppe bekommen würdest?

Grundsätzlich ist zu sagen, dass du in einer Privatbank mehr verdienst als in einer Sparkasse.

Dann solltest du darüber nachdenken, wo du noch hinmöchtest!!! Willst du an den Schalter, Backoffice oder in die Privatkundenberatung?
Aus welchem Bundesland kommst du?
Was kannst du schon alles? Was willst du noch dazu lernen?

Musst schon n paar Angaben über dich bringen :p
SvenEssen
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 31.10.2007 12:25
Also das private Bankgewerbe zahlt zum einen besser, zum anderen bekommst Du mehr Urlaubstage, was ja auch schon wichtig ist.

Die Sparkässler bekommen gerade 26 Tage Urlaub im Jahr, privates Bankgewerbe 30.

Wofür Du Dich letztendlich entscheiden sollst, lässt sich nur schwer sagen. Richtet sich ja ganz nach Deinen Bedürfnissen und worauf Du wert legst. Obige Argumente sind für mich zumindest schon mal nicht zu verachten. :-)
Lana1985
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 31.10.2007 12:51
Vielen Dank für die schnelle Antworten.
Nun zu meinem Sachverhalt. Ich bin in der Finanzierungsbranche in Baufi tätig. Möchte mich aber beruflich umorientieren, da ich nebenbei studieren möchte und dies ist leider bei meiner momentanen Arbeitszeit nicht möglich. Für mich steht fest, dass ich wieder in die Bank zurück möchte. Habe meine Ausbildung bei der Spk. gemacht, daher ist mir diese nicht fremd. Das Gehalt ist aber bei den Banken attraktiver. Mich interessiert aber auch, was ich denn so bei der Spk. verdiehnen würde.

@ Marshall:
ich komme aus Bayern,
ich will auf keinen Fall in den Backoffis - eher Verkauf Schalter oder Beratung. Bevorzugt natürlich die Beratung.

Wie bereits erwähnt, möchte ich gerne wechseln. Der Hauptgrund hierfür ist, dass ich derzeit wie die Blöde ackere und mein Privatleben wirklich zu kurz kommt. Momentan ist für mich das Studium wichtigen und das möchte ich nicht vernachlässigen und somit sollte die Arbeitszeit etwas geregelter sein. Das Gehalt ist natürlich auch keine Nebensache. Wo es besser ist Privatbank oder Spk. kann ich nicht so wirklich abschätzen, da ich hierfür keinen Vergleich habe.
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.10.2007 13:14
Um der pauschalisierung mal wieder entgegen zu wirken:

- Ich bin bei einer Sparkasse
- Ich hab nicht 26 sondern 31 Tage Urlaub
- TG 5 ist nicht hoch sondern bekommt jeder übernommene Auszubildende nach einem halben Jahr.
- Wir bekommen 15 Gehälter

Davon können einige Privatbänker nur träumen...
SvenEssen
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 31.10.2007 13:16
Also die Sparkässler die ich kenne und mit denen ich in einem Kurs sitze, sind alle mit 26 Tagen Urlaub gestraft. Und das betrifft nicht nur die Azubis.
Lana1985
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 31.10.2007 13:24
@Basti82
Bei welcher Sparkasse bist du?
Mir ist auch nur die 26 Tage-Regelung bekannt.
Zumindest ist das bei unserer Spk. der Fall und die haben auch nur 13 und nicht wie früher 14 Gehälter. Das 14. ist eine Komponente aus variablen Teil, welcher sicht zu 50% aus der Teamzielerreichung und zu 50% aus der Entwicklung des Unternehmens ergibt.
Da bist du echt gut drann.
In welcher Entgeltgruppe würde ich denn da einsteigen? Da fehlt mir leider das Wissen. Ich vermute, dass ich in die Stufe 2 eingeordnet werden würde aber die Gruppe ???
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.10.2007 13:26
Wieviel genau man in der SPK bekommt weiss ich nicht, das müsstest du aber wissen...hast ja mal dort gearbeitet ;-)

So oder so wirst du nach TvöD in der SPK bezahlt, und das ist aufjedenfall weniger als in einer privaten Bank.

Wenn du in Bayern wohnst, bietet sich eine genossenschaftliche Insitution an (VoBa, RaiBa oder VR-Bank), da diese in Bayern zum ersten stark vertreten sind, und du große Möglichkeiten zur Weiterbildung hast.

Beilngries (zwischen Nürnberg und München) und Grainau (bei Garmisch) bieten hervorragende Bankakademien (ABG) zur beruflichen Weiterentwicklung- und Qualifikation.

Die Bandbreite auf den Akademien ist schier endlos, und werden meist vom Arbeitgeber unterstützt und bezahlt (sogar die Fahrtkosten).

Falls du in den Beratungsbreich möchtest und kommst, sind die Einkommensmöglichkeiten relativ hoch.

Berater sind laut Tarif mit min. TG 7 anzusetzen (je nach Art des Beraters ob Regional- Wertpaper-Firmenkunden- oder Vermögensberater), was schon ein Grundgehalt von ca. 45.000 p.a. ausmacht.
Zusätzlich verdient man als Berater natürlich je nach Leistung ein LEV-Gehalt, also Provision.
Ein guter Berater oder Beraterin kommt leicht auf seine 60.000€ p.a.
Ist aber schwer zu sagen, weil alle Genobanken selbständig sind, und die Provisionszahlung auf ihre eigene Art und Weise handhaben.

Am Schalter hast du normalerweise TG 4, was in etwa 32.000€ p.a. wären.
Die Serviceberater (also Schalterdamen) bekommen auch Provision, aber natürlich nicht in so großem Umfang wie die "echten" Berater.
Aber ich finde 32T€ mit Provision sagen wir mal 34T€ für Schalterangestellte ist ziemlich fair, weil soooooo anspruchsvoll ist die Tätigkeit nicht.

Und...was noch zu erwähnen wäre..
Den Bankfachwirt kannst du auf genossenschaftlicher Schiene machen.
Da würdest du nach jedem Semester eine Prüfung schreiben, was einfacher ist als eine Prüfung über den gesamten Stoff der 5 Semester.
Falls du dich fit fühlst, kannst du zusätzlich noch die IHK Prüfung ablegen.
Ersteres würde den Titel Bankfachwirt BC einbringen
Zweiteres natürlich Bankfachwirt IHK.
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.10.2007 13:36
Der Basti ist bei der HaSpa soweit ich weiss.

Dass die andre Vorzüge haben als "normale" Sparkassen ist mir schon klar o.O.

Ist ja eigtl. DIE SPARKASSE schlechthin, und zählt zu den Top Banken in der Vermögensverwaltung
Lana1985
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 31.10.2007 13:54
der Beitrag von Marshall ist sehr informativ.
Ich habe mir eigentlich vorgestellt mich erstmal allgemein zu spezialisieren nicht nur Banken - somit erstmal den allgemeinen Betriebswirt (BWL) zu machen.
Was man bei der Spk. bekommt bzw. in welche Stufe ich dort eingruppiert werde ist mir leider nicht bekannt, sonst würde ich es ja nicht fragen. Habe dort nur meine Ausbildung gemacht und die Änderung des Tarifvertrages habe ich nicht mehr so wirklich mitbekommen. Daher stehe ich momentan so ahnungslos da.
Wie viele Gehälter gibt es denn in der VR-Bank? 13 oder 14 und wo von ist das 14. Gehalt abhängig? Ist es variabel oder fest?
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.10.2007 14:25
Wie gesagt, das kann man schwer sagen, da alle Genobanken selbständig sind.

Ich spreche mal von unserer Bank:

13 Monatsgehälter tariflich fest (die bekommst du so oder so)
das 14te wird in Abhängigkeit des Betriebsergebnisses gezahlt
Das 15te ist extrem variabel, da prov.
Es gibt Kollegen die 200€/Jahr an Provision verdienen, aber auch welche die fast 80T€ an Provision verdienen.
Aber die sind VermögensBETREUER und Dipl. Bankbetriebswirt.

Das 15te wird bei uns %ual vom Jahresbrutto gezahlt.
Wenn du deine Zielerreichung weit über 100% schaffst, kannst du ein riesiges Sondergehalt bekommen.
Wenn nicht, bekommst du wenig, und ein klein wenig Ärger^^
Lana1985
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 31.10.2007 16:08
@marshall
und wie ist bei euch so die Zielsetzung? Höhe des Volumens und des jeweiligen Produktes? z. B. 100 TEUR Bausparen, 100 TEUR Wertpapiere ect.

@all
und wie siehts bei euch aus?
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.10.2007 16:55
Kommt ganz darauf an, welche Art Berater du bist.
Ich ordne die Berater mal nach Zielhöhe und Verdienst

Serviceberater (sind aber eigtl. Schalterangestellte)
Regionalberater
Vermögensberater
Wertpapierberater
Anlageberater
Firmenkundenberater
FirmenkundenBETREUER
VermögensBETREUER.

Ich weiss nur, dass Serviceberater Jahresziel 12.500 Punkte schaffen müssen (1Abschluss entspricht in etwa 100 Punkten)
und
Regionalberater müssen ein bestimmtes prozentuales Wachstum des von ihnen betreuten Kundenvolumens schaffen.

Wie das bei den höheren Beratern bzw. Betreuern ist weiss ich nicht, die spielen nämlich weit weit über meiner Liga.

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 31.10.2007 18:18
@ Marshall

Kannst du sämtliche deiner Zahlen belgen?
Ich finde es äußerst merkwürdig, dass eine Servicekraft ca. 2.600€ mtl. Brutto hat? Nach 20 Dienstjahren!?
Die anderen Gehälter scheinen mir ebenfalls alle zu hoch.
Bei welcher Bank bist du?

@ Lana

Deine Darstellungen und Aussagen sind mehr als widersprüchlich!
Ein paar Beispiele:

a) ...Ich bin in der Finanzierungsbranche in Baufi tätig...
aa) ...ich will auf keinen Fall in den Backoffis - eher Verkauf Schalter oder Beratung. Bevorzugt natürlich die Beratung...

Vom Baufi zum Schalter !? Willst du das?

b)...dass ich derzeit wie die Blöde ackere und mein Privatleben wirklich zu kurz kommt....
bb) ...Momentan ist für mich das Studium wichtigen...

Arbeit und Studium? Bist du dir im klaren darüber, dass dein Privatleben dann um einiges kürzer kommen wird, im Vergleich zur derzeitigen Situation?

Deine Aussagen sind mehr also seltsam. Ich hoffe für dich, dass du in einem möglichen Vorstellungsgespräch bessere Antworten zu bieten hast als:

"mich erstmal allgemein zu spezialisieren"

Um die Schwachsinn dennoch ein bisschen den Riegel vorzuschieben, solltest du dir selbst mal die eine oder andere Frage stellen.
Hier ein paar Anregungen:

- Was bedeutet für dich studieren?
IHK Kurse, Fachwirt, Abendstudium, Fernstudium, FH, Uni!?

- Wieviel Druck möchtest du in der Arbeit haben?
Falls du nebenbei studierst, hast du eben nicht die Zeit jeden Tag 10-12 Stunden in der Bank zu arbeiten

- Bist du dir über die Unterschiede der einzenlen Bankhäuser bewusst?

Und zum Schluss noch ein paar Fragen du dir mir bitte beantworten möchtest:

- Welche Vorbildung hast du außer einer Ausbildung bei der Sparkasse vorzuweisen?

- Wie gut warst du in der Schule, Zeugnisse, Berufsausbildung?

- Was heißt Baufi genau bei dir?


Ansonsten schon mal alles Gute und viele Grüße!
Lana1985
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 31.10.2007 20:41
@XXIV

da brauchst du dir keine Sorgen machen, ich habe mir die Situation gut überlegt. Für mich steht fest, dass ich in meinem Leben beruflich gerne weiter kommen möchte. Daher möchte ich auch gerne studieren und auch bessere Perspektiven zu haben. Dafür würde ich jetzt auch eine Stufe runter gehen aber mit der Option den Weg nach oben offen zu haben. Denn wenn man gut ist, sollte man auch die Möglichkeit haben sich zu entwickeln und auch dann eine bessere Position zu bekommen.
Dies ist bei mir momentan leider nicht gegeben. Denn das was ich jetzt mache, werde ich die nächsten 30 Jahre lang noch weiter machen und das unabhängig davon, ob ich mich weiter qualifiziert habe oder nicht. Und mich weiter qualifizieren möchte ich auf jeden Fall.
Denn ich bin der Meinung, dass man gerade in der heutigen Zeit und vor allem als junger Mensch nicht aufhören darf zu lernen.

Und nun kurz zu deinen Fragen:

Welche Vorbildung hast du außer einer Ausbildung bei der Sparkasse vorzuweisen?
>>> derzeit nicht wirklich eine, da mein derzeitiger AG davon nichts hält und uns hierfür keine Möglichkeit gibt. Zur Info bei einer Arbeitszeit von Mo. - Fr. von 08:00 - 20:00 Uhr und Sa. von 08:00 - 12:00 Uhr ist die Möglichkeit auch nicht wirklich gegeben oder?
Aber ich bin sehr daran interessiert dies zu ändern. Daher möchte ich auch diesen Schritt gehen.

- Wie gut warst du in der Schule, Zeugnisse, Berufsausbildung?
>> gut! und das meine ich auch wirklich so!

- Was heißt Baufi genau bei dir?
Das, was man sich auch wirklich drunter vorstellt. Und ich sage ja nicht, dass ich diese Tätigkeit nicht gut finde im Gegenteil. Ich würde das auch gerne weiter machen + mich aber auch weiter qualifizieren .

Verstehst du nun mein Hauptproblem?

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 31.10.2007 20:52
a) ich mache mir keine Sorgen um Dich

b) Du solltest in den Vertrieb gehen, leer Phrasen und vorformulierte Sätze nachzuplaudern sind Vorraussetzung Nummer 1

Noch was persönliches:

Hast du meine Fragen verstanden?
Nur dass wir jetzt nicht aneinander vorbei reden, aber deine Antworten sehen nicht gerade danach aus.
Lana1985
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 05.11.2007 11:25
@XXIV
ich wollte mit diesem Eintrag dir mit Sicherheit keine Rechenschaft ablegen. Und werde dies auch nicht machen.

Wollte lediglich wissen, wo es bessere Aufstiegsmöglichkeiten gibt und wo momentan eher die Tendenz hingeht Direktbanken oder Sparkasse.
Wenn du mir auf meine Ursprungsfrage antworten würdest, dann währe ich dir auch dankbar, ansonsten lass es einfach!
Dallas
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 05.11.2007 14:32
@Lana

wenn du anfängst mit zwei Jahr Erfahrung max. E6 oder warst verdammt gut und bist ein Überflieger: E8 TVÖD.
das 14. besteht aus EOV und LOV jeweils zu 50%

Gruß
 

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