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Bereich Rechnungswesen, Steuerung und Controlling
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Wie lange sollte eine Geschäftsstelle geöffnet hab
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_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.07.2009 15:59
Hallo,

kurze Frage an euch?!

Wie lange sollte eine Geschäftsstelle für die Kunden geöffnet haben?

Sagt ihr es reicht grundsätzlich aus bis 16 Uhr oder doch eher bis 18 Uhr?
Oder geht ihr sogar so weit dass ihr sagt Samstags sollte auch geöffnet sein? :)

Ich war z.B. in Berlin in einer Bank die hatte bis 20 Uhr geöffnet und auch Samstags offen :)

Viele Grüße
Sabi :)
DaDeity
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.07.2009 16:23
Wir haben auch eine GS die unter der Woche täglich bis 20 Uhr offen hat und samstags bis 18 Uhr
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.07.2009 16:49
Offen für Kunden für Gespräche jederzeit nach Vereinbarung!
aber offen für Schalter??? Das reicht doch von 10-12 und von 14-16 uhr für die Laufkundschaft! Schalter selbst ist zum größten Teil doch eh abschaffbar!

(ich weiß das ist jetzt eine krasse Meinung, aber es geht doch überall dass plötzlich nur noch Automaten da sind!)

Bin mal gespannt, ob es hier wleche gibt, dei das anders sehen!
_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.07.2009 17:10
@ edax1984

naja krass würd ich etz net sagen dass die einstellung ist,
aber ich finde Schalter (service points wir wollen ja nicht altmodisch klingen :) schon sehr wichtig vorallem für die älteren Kunden. Ich meine die wären echt aufgeschmissen wenn es nur noch automaten geben würde.

Grundsätzlich finde ich sollte eine Bank schon bis Abends aufhaben aber ich finde da 18 Uhr völlig ausreichend!
McClane
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.07.2009 18:53
Service Point ist einer der selten dämlichsten Anglizismen die ich kenne!!! Das klingt weder modern noch toll, es zeigt einfach nur die Einfallslosigkeit der Unternehmen...heißt ja bei der Bahn genauso...naja vor allem die Sparkassen wollen damit den Mief von ihrem Image bekommen....

Aber zurück zum Thema: Öffnungszeiten...mhh...also grundsätzlich muss eine Bank für ihre (falls anfallend) Kontopreise etwas bieten. Wobei der Schalter immer seltener gebraucht wird. Ich sehe es bei mir, hauptsächlich Ein- und Auszahlungen...Beides können Automaten auch...und sobald die Generation die immer an den Schalter kommt tot ist, kommen keine Senioren mehr an den Schalter und wollen drei mal ind er Woche 50 € mitnehmen nur damit sie jmd zum reden haben....Bevor ich die UAbsildung anfing hab ich den Schalter nur dann genutzt wenn ich etwas einzahlen musste...sonst nie...

Ich fasse zusammen: Der Schalter wird wahrscheinlich nie aussterben, aber deutlich an seiner Bedeutung verlieren. Alles was mit Geld zu tun hat wird noch mehr automatisiert, aber für Fragen etc. wird es weiter eine Info gibt. Öffnungszeiten generell sind einfach nicht mehr Zeitgemäß. Es arbeitet doich jeder genauso lange wie die Banken geöffnet haben....
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.07.2009 19:56
Sorry, aber die Rentner brauchen den Schalter?
Seid ihr euch sicher? jeder der keinen Automaten bedienen kann steht unter Betreuung und bekommt eh kein Geld mehr alleine!

Ich hab es bei mir zuhause gemerkt! Riesen aufschrei, als die Reifeisen zugemacht hat und nur noch ein Automat da war. keiner kam als sie gesagt haben sie erklären allen den automaten! das war vor 6 monaten. jetzt sieht man jeden tag rentner am automaten und die heben ab! alle durch die bank! nur so kommen sie noch an geld und auf einmal geht es! ohne probleme! auch meine großeltern haben sich erst geziert und es dann doch gemacht!

Bitte ein Beispiel wofür der Schalter noch gebracuht wird! und vor allem wofür bis 6 uhr abends???
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.07.2009 22:08
Der Schalter ist in meinen Augen wichtig, weil das ist der Ort, wo der Kunde auf den Mitarbeiter trifft. Es ist die erste Anlaufstelle für Neukunden. (Oder habt ihr nen Neukunden schonmal geradewegs in ein Beraterbüro gehen sehen ?)

Solange es ne ältere Kundschaft gibt, muss es auch Schalter geben. In meiner Ausbildung gab es sogar noch ne richtige Kasse mit Glas davor.
Vor allem dort wo Klein - und Mittelständische Unternehmen sind, braucht man ne funktionierende Bargeldlogistik.
Das Schalter unnütz seien kann doch nur von Jemandem kommen ,der entweder noch nie in ner Filiale war oder der bei einer der Banken arbeitet, die ihren Service immermehr zurückschrauben und genau das ist der Fehler.
Wie gut eine Bank ist, wird auch am Service gemessen und Automaten können noch nicht alles
Dallas
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2009 00:26
Schalterzeiten ausweiten ist nicht nötig!
Wenn wir nicht gerade von der Innenstadt und Fußgängerzone sprechen...

Hab die Schalterzeiten einer meiner Geschäftsstellen zu 50% heruntergefahren.

Wenn gut vorbereitet und durchgeführt, dann hat man Erfolg!
Kostet Zeit und Nerven, und Überzeugungkraft, sowohl bei Kolleg(inn)en, als auch bei Kunden!

Habe aber keinen Einzigen Kunden verloren!

Im Gegenteil!

Dafür bin ich in die Werbung vor Ort gegangen!

Individuelle Beratung vor Ort und persönlich, wochentags von 08.00h bis 20.00h

Der DB ist seitdem angestiegen!!!

Greets

Dallas
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2009 09:03
@ Troy

natürlich brauche ich eine Anlaufstelle für Neukunden! Aber das muss ja wohl nciht ein riesen schlater sein! dazu reicht auch eine Info, wo sich der Kunde hinwenden kann, wo er seine ersten Fragen loswird und von wo aus er dann direkt zum richtigen Berater gführt wird! Das ist ja bei den Schaltern wie wir sie zur zeit haben garnicht richitg möglich, weil man sich garnicht auf den Kunden konzentrieren kann, weil die Oma dahinter shcon praktisch auf dem Kunden draufsteht, weil sie unbedingt ihre überweisung abgeben muss (falls sie sie überhauot selbst ausgefüllt hat). Da macht eine eigene Anölaufstelle shcon wesentlich mehr Sinn! Dass diese dann aber auch so lange offen haben muss ist meiner Meinung anch auch falsch, aber vllt dann eher in den abendstunden und vormittags kann man ganz schließen.

Ich habe sehr wohl schon am Schalter gearebitet und war shcon in 4 verschiedenen Banken, wenn auch nur in einer am Schlater und in den anderen immer nur als Werksstudent oder Praktikant, aber ich habe festgestellt, dass nur noch von den alten Leuten der Schlater wirklich genutzt wird und dass gerade die jungen ihn nicht nutzen und er für sie auch keinen zusätzlichen Service darstellt. Auch die Geschäftskunden, die Bargeld brauchen brauchen keinen Schalter! einige der größten Banken für den Mittelstand haben praktisch keine Schalter mehr! das Geld wir über einen automaten eingezahlt, oder es wird ein termin vereinbart und selbst wechselgeldabholung ist heutzutage per automat kein problem mehr! und wenn das dann ohne lange wartezeit und anstehen hinter 3 rentnern, die nur zm Quatschen gekommen sind, von statten gehen kann, dann sind sie dir sogar noch für den guten Service dankbar!

Und dass es echt noch Banken gibt mit einer großen Kasse hinter glas weiß ihc auch! ich bin gerade in einer, aber hier ist die kasse in verschiedene kleine räume aufgeteilt und einens chlater gibt es shcon lane nicht mehr, sodnern eben einen Empfangsbereich in dem die Kunden gezielt empfangen werden! Gut hier in Luxembourg ist einiges anders, aber trotzdem funktioniert es gut ohne schalter. aber gut verlängern wir die öffnungszeiten, lassen wir banker zeitversetzt in schichten arbeiten um dann in 15 jahren festzustellen kein mensch kommt mehr wegen irgendetwas wirklich wichtigen an den schlater!

Mein Vorschlag!

Empfangsbereich, geöffnet nicht den ganzen tag, sondern eben gezielt zu den zeiten, zu denen die meisten leute sich ihren Bankgeschäften wittmen können (also schonmal vormittags zu, da kommt eh kein neukunde) und einen abgetrennten raum als kasse für die Geschäfts- und großkunden, die dann größere summen einzahlen und abheben! Für überweisungen reicht ein briefkasten und für den rest automaten. Aber der klassische Schalter ist einfach nur antiquiert!
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2009 10:24
Die oberen Etagen wollen Einsparen und schaffen den Schalter ab und der kleine Mann muss sich die Beschwerden anhören von alten Leuten ... so ist das schon immer in Deutschland gewesen.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2009 10:54
In Deutschland beschwert sich aber auch jeder über alles!

Früher im kleinen supermarkt um die Ecke hat dir der Kassierer deine Einkäufe in die Tüte gesteckt hat und die Tüte war kostenlos! als es das nicht mer gab großer aufstand, jetzt iste s normal und hat nichts mehr mit service zu tun!
wenn das jetzt jemand macht wird er noch belächelt im Supermarkt!

Und du willst mir doch nciht sagen, dass die Kunden dir um den Hals fallen, wenn ihr die Öffnungszeiten verlängert? nach 1 Monat habt ihr immernoch viel zu wenig auf!
McClane
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.07.2009 10:57
Mein Gott das wird jetzt aber pathetisch....Der kleine Mann....ach....

Ich unterschreibe den Post von edax..trifft die Sache vollkommen.
spk07
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.07.2009 13:37
also wir haben 2 mal die woche bis um 6 auf, den rest bis 5, samstag arbeiten wir noch nicht, da haben wir schulungen etc.

meiner meinung nach ist di, und do bis 6 zu lang, ich habe nichts dagegen wenn man beratungstermie um diese uhrzeit macht,denn ich kann verstehen das viele um 5 auch noch arbeiten,
aber ich denke nicht das es notwendig ist,den schalter solange aufzulassen!

klar würden sich die kunden am anfang beschweren,aber das tun sie eh über alles und jeden!

das beste beispiel wurde hier eben mit dem supermarkt genannt!
sie kennen es nur so von früher und streuben sich gegen neue ding, würden sie aber auch hinnehmen.

bei uns zum beispiel war bis vor ein paar jahren mittwochs nachmittags zu, also es waren nur beratungsgespräche!
das wurde dann geändert,um den kunden mehr service zu bieten, aber in den dörfern its es auch anch 3 jahren noch so,das die kunden meinen es wäre mittwochs nachmittags geschlossen,und sie sind total überrascht,das wir geöffnet haben!

alles in allem würde ich sagen das die beratungszeiten so bleiben sollten( also anch terminabsprache, für den service reicht es aber bis 16 uhr!!)
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2009 13:49
Richtig!
echter service ist für mich nicht schalter offen bis ultimo, sondern anch absprache Termine rund um die Uhr, wann der Kunde zeit hat!
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2009 14:28
Das Privatleben sollte aber nicht drunter leiden ... es sollte wenigstens 1x in der Woche auch nen kurzen Tag geben - meist ist es Freitag oder Mittwoch. Vor allem, wenn Manche am Samstag noch Schulungen haben.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2009 14:38
@ Troy

bei meinem Modell arbeitest du ja trotzdem nur 39 std die woche! nur flexibler eben!
Dallas
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2009 18:30
Was würden Banker machen, wenn Sie so arbeiten müssten, wie Pflegekräfte?
7 Tage am Stück a 6 Stunden, oder geteilten Dienst, z.B. früh und spät???
Oder 3-Schichtbetrieb...?!
Glaube wir sind zu verwöhnt...

Aber die Schalterzeiten auszuweiten, bringt wie gesagt nicht wirklich was...
Lieber Termine dann abends beim Kunden (z.B)
Das arbeitende Volk hat überwiegend nicht vormittags ab 08.30h oder bis 16h zeit...
_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 29.07.2009 11:37
hey leute :D

danke für die super diskussion...
das ist gerade das interessante dran, jeder hat so seine eigene meinung...

aber ich finde SCHALTER (SERVICEPOINTS) what ever
sehr wichtig...

ich mein man muss es auch mal so sehen wie viele arbeitsplätze weg wären wenn die schalter geschlossen werden, oder die ganzen umbauten wenn die schalter abgebaut werden müssen. ich finde man sollte es auch mal aus solchen perspektiven sehen und nicht nur immer Geldeinsparungen hier - geldeinsparungen da!!
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2009 11:44
@ sabi

die leute am schlater könnten sinnvoller einegsetzt werden meiner Meinung nach. Am Empfang braucht man ja nicht wirklich gelernte Banker und die Umbauten würdens ich dadurch ausgleichen, dass eine Bank auch in ein Gebäude ziehen kann, ohne große schalterhalle nur mit einer emfangshalle und dadurch hier neue Möglichkeiten ergeben!

Nur um Arbeitsplätze beizubehalten finde ich nicht dass man die schlter so behalten sollte und die öffnungszeiten am besten noch ausweiten. Vor allem durch die Ko0sten die der Bank mit dem Schklater entsteht müssen woanders leute gehen!
_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 29.07.2009 12:03
@ edax

ja klar es is schwierig da zu sagen schalter ja oder nein
es müssen ja keine 3 oder 4 in jeder GS sein aber ein kleiner 1-mann-schalter oder so müsste auf alle fälle drin sein.

Klar wird für eine Bank die Beratung immer wichtiger aber trotzdem sollte man bedenken dass kunden auch mal kommen wenn se "nur" eine auslandsüberweisung machen wollen und net wissen wie das geht, soll man sie dann zum berater schicken?! - der für sowas eig dann ja nicht wirklich bestimmt ist, da er ja "beraten" möchte.

Das ist die Frage...
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