AP Winter 08/09 - REWE - Aufgabe 4 |
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Verfasst am: 18.11.2009 22:41 - Geaendert am: 18.11.2009 22:46 |
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Halli hallo.
weiß jemand wie des funktioniert?
... ich brings einfach nicht raus.
LG |
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Verfasst am: 18.11.2009 23:44 - Geaendert am: 18.11.2009 23:46 |
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Jopa, ist ganz einfach:
Es sind Tagesendsalden gegeben; d.h. EB für Guthaben steht im Soll, EB für Forderungen stehen im Haben.
Man ergänzt das vorgegebene Schema, danach erhält man
Soll
AB 9486,0
U 6299,0
EB Müller 736,7
EB Stadtbank 887,3
GESAMT: 17409
Haben
AB 10175,0
U 6197,0
EB Rheinbank 274,4
EB Handelsbank 1286,2
GESAMT: 17932,6
So, da das BKK ausgeglichen sein muss, erkannt man, dass auf der Sollseite noch 523,6 fehlen.
Daher auf muss die Spk. auf der Sollseite stehen (mit 523,6)
Somit haben wir eine Verbindlichkeit gegen die Spk; d.h. Guthaben (Lsg. 1)
b) ist dann ja recht einfach: Einfach alle Verindlichkeiten addieren (die EB, die auf der Sollseite stehen)
EB Müller 736,7
EB Stadtbank 887,3
EB Spk 523,6
GESAMT: 2147,6
Viele Grüße
COnstantin |
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Verfasst am: 19.11.2009 07:43 |
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Ja. stimmt.
Total einfach.
Ich hab nur so kompliziert gedacht :-))
Vielen lieben Dank!
LG^! |
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Verfasst am: 28.04.2011 13:26 |
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Aber warum ist es denn genau so?? Das ist das, was ich nicht verstehe...wenn Müller z.B. ein Guthaben hat, dann sind das doch Verbindlichkeiten für die Kreditbank und die stehen doch im Haben?!
Die Aufgabe verwirrt mich total! :-(
LG |
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Verfasst am: 28.04.2011 21:37 |
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Die Endsalden der Verbindlichkeiten stehen -wie alle passive Endbestände- auf der Sollseite eines Kontos!
Zur Eriinnerung: Bei Passivkonte stehen die Anfangsbestände im Haben, die Mehrungen ebenfalls im Haben, die Minderungen im Soll und der Endbestand ebenfalls im Soll. |
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