Kernkapital von Instituten |
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Verfasst am: 29.08.2005 18:40 |
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Ich bin gerade am KBL. Hier taucht der Begriff "Dotationskapital" unter Kernkapital auf.
Was soll denn das sein?
Finde da auch nix in meinen anderen Büchern zu.
Danke schonmal im vorraus |
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Verfasst am: 29.08.2005 19:28 |
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Die Seite findet mein Internet nicht. |
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Verfasst am: 29.08.2005 19:30 |
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jo kopier den link und füg manuell in den IE ein!
müsste so klappen |
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Verfasst am: 30.08.2005 15:26 |
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jetzt hats geklappt. (den hatte ich beim 1. mal aber auch schon kopiert und eingefügt)
naja egal
danke |
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Verfasst am: 30.08.2005 21:05 |
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Que???? ich versteh da nur Bahnhof, ich weiß noch net ma was Kernkapital is.
So ein Mist kommt im KBL vor, na Prost-Mahlzeit. :-) |
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Verfasst am: 30.08.2005 21:28 |
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nabend,
die banken betreiben ihre Geschäfte im vergleich zu anderen Branchen auf der Passivseite mit einem besonders hohen Fremdkapitalanteil am gesamtkapital und auf der Aktivseite mit einem besonders hohen Risiko. Das KWG schreibt deshalb vor, dass die Banken im Interesse der Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber ihren Gläubigern, insbesondere zu Sicherheit der ihnen anvertrauten vermögenswerte, angemessene Eigenmittel haben müssen.
Die Eigenmittel bestehen aus dem haftenden Eigenkapital und den Drittrangmitteln. Das haftende eigenkapital ist die Summe aus KERNKAPITAL und Ergänzungskapital. Als KERNKAPITAL gelten das Grundkapital, die Rücklagen und die Sonderposten für allgemeine Bankrisiken. Als Ergänzungskapital gelten vor allem die Vorsorgereserven. Zu den Drittrangmitteln der anteilige Gewinn, der bei einer Glattstellung aller Handelsbuchpositionen entstünde.
Viele Grüße! |
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