| Sparkassen sperren Direktbankkunden aus |
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| Verfasst am: 20.09.2008 14:52 - Geaendert am: 20.09.2008 14:53 |
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http://www.focus.de/finanzen/banken/sparkassen-kein-geld-fuer-kunden-fremder-banken_aid_332967.html
Ich habe Verständnis für die Sparkassen - und das nicht, weil ich dort arbeite oder Kunde dort bin.
Kunden der Direktbanken wollen mit ihrer VISA Karte kostenlos Geld abheben - warum sollen die Sparkassen auf den Kosten sitzenbleiben - auch wenn die Direktbanken pro Abhebung an die Sparkassen zahlen (da frag ich mich, wie die sich das leisten können ... )
Die Kunden meckern immer über Gebühren, wollen aber größtmöglichen Service und alles umsonst. Die Sparkassen haben das größte Filial - und Automatennetz.. Ich habe manchmal keinen Bock auf Anrufer, die Nichtkunden sind und sich bei mir beschweren, dass ihre Karte eingezogen wurde (mal bei der eigenen Bank nachfragen ...)
Das die Karten teilweise einbehalten werden, finde ich wiederrum nicht ok.
Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es viele Sparkassen gibt, die mittlerweile ein Konto für 0,00 € anbieten - auch ohne Haken und Sternchen (wie bei Commerzbank, Dresdner Bank, VW Bank und Hypovereinsbank) |
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| Verfasst am: 20.09.2008 16:04 |
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Lustige Sache.
Wenn man auf der Focus Seite denn noch die Kommentare von, wahrscheinlich überwiegend Direktbankkunden liesst, da kann einem ja übel werden.
Typisch Sparkassen..... selber Schuld, dass denen die Kunden weglaufen, wenn sie kein kostenloses Girokonto haben......die nehmen immer zu hohe Gebüren.....usw.
Das zeigt wieder eins viele Kunden haben kein Gefühl dafür das Bankdienstleistungen Geld kosten. und das niemand von kostenlos leben kann.
Finde es auch der einen Seite gut, dass denen mal vor Augen geführt wird was wäre, wenn alle Menschen Direktbankkunden wären, und es keine Filialbanken mehr geben würde dann könnten sie wahrscheinlich oftmals eine halbe Tankfüllung verfahren bis sie an den GEldautomaten ihrer tollen Direktbank erreicht haben.
Die Leute nehmen es allerdings anders auf.
Ich frage mich allerdings warum nehmen wir von den anderen Banken nicht soviel Geld das wir einen Gewinn mit den Abhebungen machen?
Wenn es dann ziemlich teuer ist, sind die Direktbanken diejenigen die ihren Kunden diesen kostenlosen Service nicht mehr bieten können und nicht die Sparkassen die Leute die Kunden anderer Banken aussperren. |
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| Verfasst am: 20.09.2008 18:21 |
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Zumal es früher meines Wissens nach so war, dass Abhebungen für die Kunden NICHT überall umsonst waren. Wenn ich bei der DiBa wär, dann hätte ich ca. 6 Km bis zu einen der 4 Gldautomaten in unserer Stadt (Bahnhof, ARAL ...)
Die Leute sind zwar nicht bei der Sparkasse, beschweren sich aber, dass sie dort kein Geld bekommen. Die Sparkassenkunden bekommen an nem DiBa Automaten auch nicht umsonst Geld.
Die Situation ist irgendwie so, als würde ich auf ein Taxi warten, um irgendwohin zu fahren, der nächste Taxistand aber weiter weg ist und ich mich beschwere, weil ich im Bus ne Fahrkarte kaufen muss, damit man mich mitnimmt und wenn ich kein Geld dafür ausgeben will, dann nimmt der Busfahrer mich nicht mit ! |
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| Verfasst am: 20.09.2008 18:51 |
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Meineserachtens nur eine Frage, die mißliebigen Direktbanken aus dem Markt zu drängen, dürfte vor diesem Hintergrund aber wettbewerbswidrig sein.
Es bleibt doch jeder Bank unbenommen, kostendeckende bzw. gewinnbringende Gebühren für Abhebungen zu verlangen. Dies machen ja einige, wie z.B. die Verkehrsbank an den Bahnhöfen etc..Die hat doch selbst gar keine Kunden, die die Automaten benutzen würden. Aus reiner Nächstenliebe und ohne Gewinn zu erzielen wird sie die wohl nicht aufstellen.
Das Thema Geldautomaten und Kosten ist in Deutschland ein ziemliches Trauerspiel. In anderen Ländern gibt es einen Verbund, bei dem alle Bankkunden bei allen Banken kostenfrei abheben können. Das macht Sinn, nicht die nickelige Kleinstaaterei.
Man könnte direkt auf die Idee kommen, sich als Deutscher ein Girokonto im Ausland zu suchen, damit man in Dtl. problemlos und kostenfrei überall abheben kann.
Das wird auch so kommen, wenn EU-einheitliche Kontonummern, SEPA für alle Überweisungen etc. kommen, dann ist Schluss mit diesem provinziellen Possenspiel, allen voran der Sparkassen, aber auch anderer. |
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| Verfasst am: 20.09.2008 18:55 |
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Man kann ja froh sein, dass es Cash Group, Cash Pool, Sparkassenverbund und Volks - und Genobankenverbund gibt. |
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| Verfasst am: 20.09.2008 19:01 |
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@ Troy22
Wenn man sich mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner zufrieden gibt schon....
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| Verfasst am: 20.09.2008 19:30 |
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- es ist ja nicht so, dass es das Geld kostenlos gibt, die andere Bank übernimmt dann ja die Kosten.
- ich denke auch in anderen Ländern müssen Banken für die Fremdnutzung Geld zahlen.
- ich denke nicht das Sepha da soviel dran ändern wird. |
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| Verfasst am: 20.09.2008 19:43 |
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klar zahlen die banken überall untereinander was für den automatenservice, nur warum wird da so ein krieg geführt, in den die kunden geraten? mit den kosten der überweisungssysteme, wie z.b. SEPA wird doch der kunde auch nicht direkt behelligt.
wenn alle überweisungen über sepa laufen, ist der standortvorteil deutescher institute weg, ob ich dann ein konto bei der netbank, der dkb, einer österreichischen oder belgischen direktbank habe, macht dann keinen unterschied mehr in der abwicklung.
im bayerischen raum sollen ja schon eine reihe kunden österreichische banken bevorzugen als bankverbindung (wohl vor allem wohl eher wegen der spitzelei unserer behörden.) |
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| Verfasst am: 20.09.2008 19:43 |
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Außerdem versuchen Direktbanken mit ihren Konditonen ja auch andere aus dem Markt zu drängen......
Sie können doch auch eigene Automaten aufstellen oder warum sollte das nicht gehen? |
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| Verfasst am: 20.09.2008 20:02 - Geaendert am: 20.09.2008 20:03 |
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Tja, dann können sie aber nichtmehr so tolle Konditionen machen und die Kunden abwerben, aber die Betriebskosten steigen würden.
Irgendwie verhalten sich die Direktbanken teilweise wie Parasiten. |
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| Verfasst am: 20.09.2008 22:34 |
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Meiner Meinung nach ist diese Aktion der Sparkassen unsinnig. Die Direktbanken zahlen 1,74 € pro Geldabhebung an den Eigentümer des Geldautomaten und dies ist mehr als genug. Deshalb schneiden sich meiner Meinung nach die Sparkassen ins eigene Fleisch, denn wer glaubt dass deshalb die Kunden der Direktbanken zurückkommen zur Sparkasse??? Ebenso denke ich dass dies wettbewerbswidrig ist, denn würden dass alle "nicht Direktbanken" machen, wäre es nur eine Frage der Zeit bis es keine Direktbanken mehr gibt und das ist nicht zu verantworten. Haben die Sparkassen ernsthaft Angst davor, ihre Kunden zu verlieren? Jeder der eine persönliche Beratung oder eine beleghafte Überweisung tätigen möchte, soll das doch tun, dass ist ja nicht schlimm, es gibt genügend Menschen die das auch in Zukunft haben möchten, aber man muss auch bedenken dass es Menschen gibt die das nicht brauchen und für diese Menschen sind Direktbanken doch geradezu perfekt. Und genau aus diesem Grund ist es unfair diese Kunden und auch die Direktbanken durch die Sperrung der GAA so zu benachteiligen. |
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| Verfasst am: 21.09.2008 09:02 |
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Dann sollen die Direktbanken im Gegenzug ihre Automaten für Sparkassenkunden gebührenfrei zur Nutzung zur Verfügung stellen. |
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| Verfasst am: 21.09.2008 09:31 |
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@ Troy22
Wieso? Im jetztigen System rechnen die Sparkassen doch auch mit den Direktbanken ab und es gibt nichts ohne Abrechnung und Einnahmen für die Sparkassen.
Ob die Banken Ihre Kunden von der Durchbelastung der Kosten freistellen, ist doch deren Entscheidung.
"Irgendwie verhalten sich die Direktbanken teilweise wie Parasiten."
Wenn ich auch ungern bei dieser Wortwahl bleibe, verhalten sich nicht generell Banken gegenüber ihren Kunden wie Parasiten? Ist das nicht das Geschäft?
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| Verfasst am: 21.09.2008 10:01 |
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Sehr richtig, für die Fremdnutzung wird ja bezahlt und eigentlich kann es den Sparkassen egal sein wer das letztendlich tut, ob nun der Kunde selber oder die andere Bank.
Hauptproblem ist da wohl eher die Werbung, gerade von DKB und Citibank, heben sie an weltweit an jedem Geldautomaten kostenfrei Geld ab.
Damit haben die Sparkassen eines ihrer Hauptargumente verloren warum man ein Girokonto bei ihnen haben sollte, nämlich aber gucken sie doch mal was sie an Kosten für die Geldautomatenverfügung haben und wir haben so viele Geldautomaten unterm Strich ist das Sparkassengirokonto dann doch günstiger.
Tja jetzt zieht dieses Argument nicht mehr.
Ob die Außsperrung allerdings ein gutes Instrument ist dem zu entgegen ich weiß nicht, ich weiß nicht......es hat einen faden Beigeschmack.
Ob die 1,74 € wirklich kostendeckend sind, wage ich zu bezweifeln. Außerdem kostendeckend reicht nicht, da muss schon ein Gewinn bei rauskommen.
Denn wenn diese Pauschale wesentlich teurer wäre als einen eigenen Geldautomaten aufzustellen, warum stellt die Postbank dann nicht mehr Automaten auf? Mit den Postfilialien hätten sie genügend Flächen um dies zu tun.
Aber anstatt andere zu versuchen über diese Schiene schlecht zu machen, sollte man lieber daran arbeiten die eigenen Stärken rauszustellen und darüber Kunden zu gewinnen.
Wenn ich lese das die Karten bei manchen einbehalten Sparkassen einbehalten werden, dann soll dies doch wohl der Neukundengewinnung dienen, weil ich aber so verärgert wäre über das vergehen dieser Sparkasse würde ich eher zu nächsten Voba gehen. |
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| Verfasst am: 21.09.2008 10:14 |
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Eben, denke auch, dass solche Aktionen nach hinten losgehen und den Sparkassen eher schaden als nutzen.
Die Postbank Filialen der Deutschen Bank sind bisher ein schlechtes Beispiel denke ich, da geht es immer auch um die Auslastung der Filialen mit den Postdienstleistungen, und da wurde oft mal ein Schalter offen gelassen, statt Mitarbeiter durch einen Automaten zu ersetzen.
Das dürfte jetzt anders werden, denn möchte die Deutsche Bank wirklich weiterhin auch die Frachtkutscher-Dienstleistungen erbringen? |
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| Verfasst am: 21.09.2008 10:20 |
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Das Beste, was man wirklich haben kann, ist ein kostenloses Girokonto bei der Sparkasse - und das gibt es schon öfters, als man denkt. Hat man aber bei mir in der Umgebung nur gemacht, da viele Kunden zur Konkurrenz gegangen sind ... |
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| Verfasst am: 21.09.2008 10:36 - Geaendert am: 21.09.2008 10:38 |
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Gibt es hier in der Umgebung nicht.
Frage mich auch wie man mit einem Girokonto bei einer Direktbank glücklich werden kann?
Was mache ich wenn ich mal mehr als 500 € brauche, z. B, 15.000 € für ein neues Auto?
Was wenn ich Bargeld auf mein Konto einzahlen möchte? Muss ich dann die hohen Gebühren dafür bei einer anderen Bank zahlen?
Was wenn ich nicht Tage Zeit habe bis mein Dispo erhöht wird?
Wenn man 2.500 € hat wäre bei uns in der Region die Citibank die Bank mit dem besten Girokonto.
* kein Mindesteingang hauptsache das Geld ist da.
* mit der Visa Karte weltweit kostenlos Geld abheben
* mehrere Filialien am Umkreis von 5 km wenn man mal was außer der Reihe (s. oben) braucht.
Ohne die Visakarte fänd ich das Angbot aber schon wieder uninteressant.
Auf der anderen Seite kostet bei uns ein Girokonto auch nur 2,00 € im Monat, einzige Bedingung ich mache meine Überweisungen online von zu Hause und ob mich die 24,00 € im Jahr wirklich ärmer machen.....nicht so wirklich. |
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| Verfasst am: 21.09.2008 10:39 - Geaendert am: 21.09.2008 10:41 |
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Bei uns in der Stadt gibt es nur ne Citibank Beratungsstelle - für nen Automaten müsste ich zur Sparda Bank oder Santander gehen. Wohne aber nicht in der Innenstadt (den dort sind die Privatbanken)
Ansonsten ist das Angebot nicht übel, wobei ich eine leichte Abneigung gegen die Geschäftspraktiken der Citi habe.
P.S.: Lies dir aber mal die Fußnoten durch. Da steht auch was von regelmäßigem Eingang. |
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| Verfasst am: 21.09.2008 10:47 - Geaendert am: 21.09.2008 10:48 |
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@2007Michi:
24 € haben oder nicht haben - als ich bei der Sparkasse aufgehört hab, hab ich mir auch sofort ein Konto bei der DKB eingerichtet. Übrigens konnte ich gestern noch wunderbar am Automaten der Sparkasse Essen abheben, die ziehen also wohl nicht mit.
Was das Einzahlen generell und das Abheben von größeren Geldbeträgen angeht, kein Problem - einfach ein kostenloses Tagesgeldkonto bei einer Filialbank vor Ort unterhalten, und das Direktkonto als Verrechnungskonto angeben. Dann entweder vorher dorthin überweisen und mitnehmen, oder einzahlen und wegüberweisen. Ist halt nur ein kleiner Zwischenschritt erforderlich, aber das sollte keinen wirklich stören. (Klar ist das nicht Sinn und Zweck eines Tagesgelds - aber verbieten kann es mir auch keiner.) |
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| Verfasst am: 21.09.2008 10:58 |
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@ Troy
ja, aber es ist egal wie hoch der Gehaltseingang ist.
Ich würde da ja auch nicht so wie Coke mir überall die Rosinen rauspicken. Sondern dann komplett mit dem Girokonto dorthin wechseln.
Aber wenn man z, B. mal sowas wie Krankengeld bekommen sollte und weniger verdient bleibt bei denen das Girokonto kostenlos wärend es woanders dann Geldkostet, weil der Mindesteingang unterschritten wird.
@ Coke
das ist ja Rosinenpicken in der reisten Form!
Und beweißt letztendlich geht es ohne die Filialbanken nicht.
Klar gibt es Wege alles zu umgehen, aber bei uns hättest du damit keinen Erfolg.
Bareinzahlungen und Auszahlungen sind bei uns auf Geldmarktkonten nicht möglich. Es wird nur mit dem Verrechnungskonto verrechnet. |
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