Commerzbank bietet Verkaufsschutz für Eigenheimkredite |
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Verfasst am: 21.01.2008 16:35 |
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Es gibt also einen Markt obwohl es keinen Markt gibt bei der Comba??? |
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Verfasst am: 21.01.2008 16:36 |
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@Dickes B: Weil es für die Bank kein Nachtei ist diese vorhandene Nachfrage zu bedienen. Am Anfang wurde argumentiert das in der Regel nur leistungsgestörte Darlehen verkauft werden. Das hat wohl nciht gereicht . |
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Verfasst am: 21.01.2008 16:39 |
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alles klar ... |
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Verfasst am: 21.01.2008 16:46 |
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Die Kunden glauben halt eher den Medien udn da wurde ja die Commerzbank genannt als potentieller böser Darlehensverkäufer...also gibt es sehr wohl einen Markt bei der Co(m)ba, auch wenn der nciht von ihr geschaffen ist. |
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Verfasst am: 23.01.2008 11:33 - Geaendert am: 23.01.2008 11:34 |
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genauso haben wir ja die bisherigen Anfragen beantwortet aber die netten, glaubwürdigen Medien ham ja gesagt die Commerzbank sei böse. Es hat ja keinem gereicht wenn wir gesagt haben das wir bisher nur leistungsgestörte Darlehen verkauft haben.
Edit: Das sagt bei Plusminus oder wo auch immer natürlich kenier dazu.(Desweiteren mussten sich die Käufer immer dazu verpflichten die SZE anzuerkennen) |
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Verfasst am: 23.01.2008 12:23 |
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Sauber, dass nen ich mal kaufmännisches Denken.
Die Coba verlangt 0,1 - 0,2 % für etwas was andere Banken(Sparkassen) ihren Kunden kostenlos anbieten... |
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Verfasst am: 23.01.2008 12:28 |
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Naja, wenn so ne kleiner Sparkasse mit nem Kreditvolumen soetwas anbietet ist das auch wieder was anderes ne.
Wenn ich für den Markt der Kreditverkäufe als Bank uninteressant bin, fällt es mir natürlich leicht meinen Kunden zu garantieren das ich keine Baufis verkaufe.
Oder meinst du die Sparkasse Köln-Bonn oder ähnliche in der Größenordnung?
Also ich weiß von Sparkassen die namentlich bei Plusminus genannt wurden :D |
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Verfasst am: 24.01.2008 10:01 |
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jaja die Sparkasse kenne ich zufällig auch ;)
Aber auch diese Fälle wurde komplett als falsch erwiesen!
Diese Kredite wurden keinesfalls ordnungsgemäß bedient und einer der Fälle wurde sogar komplett abgewendet und einer privaten Bank zugeordnet!
Vielen Dank an die guten Recherchen von Monitor etc. ... |
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Verfasst am: 24.01.2008 11:19 |
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Der letzte Satz war der einzig unwichtige in meinem Post, denn DrFaustus hatte ja gerade ein anderes Thema angesprochen |
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Verfasst am: 24.01.2008 15:50 - Geaendert am: 24.01.2008 15:52 |
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Wieso sollte ein Kreditportfolio von mehreren 100 Mio EUR uninteressant für den Markt sein?
Nein ich meine nicht Köln-Bonn. Aber es gibt sicher mehrere Sparkassen die ein genügend großen Kreditvolumen haben um es evtl anbieten zu können...
Übrigens kam heute eine Info vom Verband, dass es rechtlich nicht möglich ist, in eine Grundschuld ohne dass das zugehörige Darlehen notleidend ist zu vollstrecken. |
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Verfasst am: 24.01.2008 16:17 |
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naja, was ham den kleinere bis mittelgroße Sparkassen für ein Kreditvolumen?
Bei der Coba waren die verkauften 300 Millionen 0,75 % des Bestandes. |
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Verfasst am: 24.01.2008 16:36 |
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Ich würde mal mittel bis groß mit einer Bilanzsumme von 1 Mrd EUR aufwärts definieren. Und wenn man sagt, dass ca. 3/4 des Aktiv Geschäftes Kredite sind kann man sich das Volumen leicht ausrechnen... |
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Verfasst am: 24.01.2008 16:52 |
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Sind halt schon andere Dimensionen. Da würde mir ein standartisiertes Angebot zum Verkaufsschutz auch leichter von der Hand gehen. |
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Verfasst am: 25.01.2008 09:49 |
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Mein Zitat darauf, Profit holen, bei einem Thema, das durch Unsicherheit gepuscht wird.
Kommt mal eben ein Bericht im Fernsehen und viele Leute stehen Kopf. Marktlücke, wie einige schon sagten, denn ist ja leicht verdientes Geld. arum weiterverkaufen, wenn man es dann auch selbst versteigern kann. |
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Verfasst am: 25.01.2008 10:44 |
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Ich finde es clever - und legitim!
Der Kunde hat das Bedüfnis sich gegen etwas abzusichern, was ihm selbst doch eigentlich egal sein kann. Ob jetzt Moskau Inkasso das Haus zwangsversteigert oder die Commerzbank ist doch egal.
Und die Coba schlägt sogar noch Profit daraus :-) |
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Verfasst am: 25.01.2008 11:09 |
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Also ich find es sehr dreist, aber durchaus legitim ;)
Die unswissenheit der Kunden dahingehen "auszunutzen" finde ich ein wenig überspitzelt aber im goben ein wirklich geschickter Zug der CoBa! |
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Verfasst am: 25.01.2008 12:11 |
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@begger: Was machst du beruflich? Das hat nichts mit dreistigkeit o.ä. zu tun. Das Banken Forderungen verkaufen können weiß jeder Mensch der sich mit seinen Fnianzen anständig auseinander setzt.
Wir haben den Kunden am Anfang der "Medien-Diskussion" ganz fair und sachlich argumentiert das die Coba bihser nur schelchte Darlehen verkauft hat und die Käufer in diesen Fällen an die Sicherungszweckerklärungen gebunden wurden.
Aber denkst du das hätte irgendjemanden interessiert? NEIN! Es hieß nur noch die böse böse Bank.
(Es spielte halt auch noch die HRE/Schmidtbank/DiBa-Geschichte mit rein aber dafür kann ja die Coba nix.)
Was also machen als Bank, wenn der "Hype" so groß ist das du damit mit normalen Mitteln nicht mehr ankommst? Du gibst den Kunden was sie wollen...
Du arbeitest anscheinend nicht in der Baufi-Betreuung, wir hatten hier alle möglichen Anfragen, von Einmalvalutierungsanfrage über Sicherheitenänderung: Schrittweise Anpassung der GS an das Restdarlehen bis hin zu und hier zitiere ich mal einen Kundenschreiben: "Hiermit untersage ich Ihnen jeeglichen Verkauf, Weiterverwendung oder Veränderung meiner GS und untersage Ihnen jegliche Schritte die nicht mit mir abgesprochen sind."
Wir haben am Tag ca. 250 Anfragen deswegen und das seit der Plusminus-Sendung...was würdet ihr denn da machen? Okay wen ihr bei der Deutschen Bank arbeitet dann nix, die schert sich ja nich um so was.... |
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Verfasst am: 25.01.2008 12:39 |
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ich bin fensterputzer bei der Diba und nutze dann die chance auf die monitore zu schaun und weiß daher was abgeht xD
Also, ... danke für deine ausführliche Argumentation ;)
Ich sagte nie das es falsch oder auch nicht legitim wäre! Falls dies falsch rübergekommen sein sollte!
Viele Kunden wissen halt nur nicht warum und wieso und überhaupt!
Einige denken, dass Grundschulden einzeln verkauft werden können, was wegen der Zweckbindung keinesfalls möglich ist wie wir wohl alle wissen, oder aber das die Forderungen auf das Haus zusammen mit der Grundschuld verkauft wird, vielleicht sogar das Factoring-Gesellschaften o.ä. dann wohlmöglich einen höheren Betrag als im Grundbuch eingetragen einfordern können!
Es ist algemeine unwissenheit auf dem Markt durch Reportagen wie von "monitor" o.ä.
Diese Verwirrung auszunutzen finde ich ein wenig dreist, aber auf der anderen Seite auch wieder durchaus geschickt eingefädelt ;)
Die Leute haben momentan Angst vor etwaigen rechtlichen Schritten während der Kreditrückführung, ...
Es ist uns doch aber allen vollkommen klar, dass egal wo! Ob bei Bank/ KI/ Factor oder sonst wem es immer zu rechtlichen Schritten kommen kann!
Lange Rede kurzer Sinn:
Viele Kunden wissen nicht wie sich der Kreditverkauf verhält! Daher bestehen diese auf solch eine Klausel im Vertrag - und mit etwas Geld machen was eh extrem selten vorkommt finde ich sehr geschickt ;) und jetzt kommt auf der anderen Seite aber auch wiederum dreist ;)
Wir garantieren den Kunden bei einer ordnungsgemäßen Rückführung des Darlehen IMMER das der Kredit nicht verkauft wird! Bei bruch des Vertrages von Seiten des Kunden kann es dazu kommen! |
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Verfasst am: 25.01.2008 12:43 |
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Und genau so eine Aussage: "Diese Verwirrung auszunutzen finde ich ein wenig dreist, aber auf der anderen Seite auch wieder durchaus geschickt eingefädelt ;)"
find ich nicht okay, da wir anfangs versucht haben den Kunden entsprechend rüber zu bringen wie es denn in Wirklichkeit aussieht....aber wie jetzt schon mehrmals gesagt, das ging ins eine Ohr rein und aus dem andern wieder raus. |
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