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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
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Verhalten von Bankkaufleuten in der Freizeit
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DerGrieche
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.07.2005 15:29
Rock on - Raum Bochum und Umgebung! Party Tip für heute Abend:


18 Karat !

Hottest House Spot in Town,

where young electronic pussys suck wild

*** Born to be PORN ***

Equinox4
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.07.2005 15:49
also die große kunst eines bankers ist doch 2 identitäten zu haben :-D

ich z.b. gehe morgen auf ein heavy-metal-festival. und da sehe ich absolut nicht bank-typisch aus. (könnt ihr euch sicher vorstellen)

deswegen seid etwas schizophren (oder wie man diesen schmarn schreibt) und lebt euer leben.

*diese aussage ist unverbindlich* :-D

PROST
tob77
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.07.2005 15:56
@ thaleia:

Da erkundige Dich am besten bei der Bild. Der Redakteur kennt bestimmt den Namen des Verantwortlichen in Deinem KI!

@ all:

Get this party started....


In diesem Sinne:
Have a nice weekend!!!

----***----***----***----***----
The world can´t get enough...

JAS
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.07.2005 20:53
Bei mir in der Bank wird auch immer gesagt, dass man auch privat noch im Beruf ist.
Aber ich denke mal, so lange man es nicht total übertreibt kann keiner etwas dagegen haben, wenn man etwas ausgelassener feiert.
Was ich privat mache ist schließlich meine Sache und ich lebe ja nicht nur für die Arbeit!
Nocturn
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 23.07.2005 22:14
Tjo ich geh da feiern wo garantiert keine Kunden von mir auftauchen. Also gibts auch keine Probleme.

Geschäft ist Geschäft und Privat ist Privat und jetzt gehts in Alcatraz.

So long

Noc
haudegen
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 24.07.2005 01:56
das problem ist doch dies:
wenn man in einer kleinstadt wohnt kennt jeder fast jeden.
auch wenn es dann einem scheiss egal ist wie man sich benimmt am WE, fakt ist doch, dass man evtl. von den kunden am nächsten tag (montag) gemieden wird!
und was ist wenn man von den kunden gemieden wird? man macht kein geschäft und meinem fall würde sich dat nicht so jut auf meine bonuszahlung auswirken:(
fischkopp85
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.07.2005 04:28
Vor allem in kleineren Städten sollte man etwas drauf achten. Man kann als Bankmitarbeiten nicht, wenn Stadtfest ist, in seiner eigenen Kotzte liegen. Das muss man sich mal aus Kundensicht vorstellen, wenn der einen da sieht und montags wird er wieder von dir bedient, das geht beim besten Willen nicht .Es kann aber auch keiner was sagen, wenn man an einer Bierbude steht, einen im Tee hat und in Party-Stimmung ist.

Menschlich sollte man bleiben, aber das Extreme trotzdem meiden.
ckclaudia
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.07.2005 20:53
nun ja ich sag mal wir alle wissen ja wie wir uns zu benehmen haben.

Trotzdem tu ich in meiner Freizeit was immer ich will. Schliesslich sind wir alle auch Menschen und haben ein Privatleben.
xr2i
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 25.07.2005 12:30
Also ich wohne/arbeite auch in einer ländlich geprägten Gegend. Wenn man da mal in eine Kneipe geht, dann sind mindestens 40% Kunden und davon ist die Hälfte bekannt. Je nach Kunde kann man dann auch mal im Sinne der Kundenbindung einen zusammen trinken oder sich unterhalten, wie gesagt kommt es auf den Kunden an.
Meistens trinken die Kunden ohnehin wesentlich mehr als man selbst.
spagetti
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 25.07.2005 12:36
Das würde ich jetzt nicht sagen. Ich als Lehrling seh das nicht so eng wenn bei uns Stadtfest oder Volksfest ist erkennen dich warscheinlich keine 5% der kunden. Erstens halten die ja nicht nach irgendwelchen besoffenen Bänkern ausschau, zweitens gibt es in unserer Stadt so viele Banken und die Lehrlinge bzw. frisch ausgelernte, sind bestenfalls bei Bekannten der Eltern oder bei Kunden die andauernd in einer Filiale sind bekannt. Ich glaube kaum das man sich besonder gehoben verhalten muss als Bänker in ner Kleinstadt. Man sollte sich allerdings auch nicht wie der Letzte Mensch auf Erden aufführen, aber wenn man normales verhalten an den Tag legt und einen über den Durst trinkt ist das doch kein Problem.
be_responsive
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 27.07.2005 19:50 - Geaendert am: 08.01.2013 13:22
Also mal ganz im ernst, dieses Prinzip von einem perfekten Azubi auch in der Freizeit find ich stark übertrieben. Ich habe einen Verrag bei dem ich knapp 40 Stunden die Woche arbeite und was ich in meiner Freizeit mache geht meinen Arbeitgeber denk ich mal nur bedingt an.
Natürlich sollte man sich nicht über die Maßen assozial aufführen, sondern einen "normalen" Umgangston beibehalten.
Allerdings sind wir wie ich vielen hier zustimmen muss, auch nur Menschen und auch ich geh in meiner Freizeit ausgelassen feiern (irgendwo muss man die leicht angespannte Atmosphäre ja rauslassen). Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht das einige Azubis bei verschiedenen Banken gerade die schlimmsten sind und besonders Niveaulos und betrunken durc die Gegend laufen, ich weiß nicht wie ihrs erlebt habt, aber so sehen meine Erfahrungen aus!
Rigo
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.07.2005 00:18
Also,...bin gerade eher zufällig auf das Thema gestoßen hier.

Beide Seiten sind nachvollziehbar,......Arbeitgeber befürchtet gleich das schlimmste und nen Schaden, Arbeitnehmer will sich inder Freizeit nicht einengen lassen, nur weil er nen Job bei der Sparkasse/Bank hat.

Ich für meinen Teil hab noch keinen Kunden gehabt, der mich auf mein letztes WE angesprochen hat und wenn schon,..... ist mir dann auch eher gleichgültig. Jedem das seine.....

Man kann sich nicht alles vorschreiben lassen vom Arbeitgeber, schließlich isses genauso ein normaler Job wie jeder andere auch!Der Verkäuferin an der Fleischtheke macht man auch keinen Vorwurf, wenn sie das Wochenende inner Disse zuviel getrunken hat!;o)
Dami-Str
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.07.2005 08:33
jo, das sehe ich genau so...

Schließlich ist der Kunde genauso mensch wie wir und umgekehrt.

Wir werden jawohl noch ein leben neben dem Job führen durfen oder?
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2005 08:46
@Rigo u. Dami-Str. : Sicher, wie gesagt mit angemessenem Verhalten.
Und, um auf das Beispiel mit der Fleischereifachverkäuferin zurückzukommen: Wenn die in ihrer Freizeit total dreckig und ungepflegt rumlaufen würde, dann würde ich auch keine Wurst bei ihr kaufen wollen...
Jentschi
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.07.2005 09:14
Jeder kann in seiner Freizeit machen was er will, das brauch ich mir von ein paar rentnern nicht vorschreiben lassen
Super09
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 10:36
@jentschi
Stammtischgeschwätz. Du hast die Sache nicht begriffen.
Anderen Beruf suchen.

Ein Mensch, der keine Dummheiten macht,
macht auch nichts Gescheites

isabelle84
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2005 10:39
ich finde diese "ich mache um jeden preis das was mir passt weil ich es will" einstellung auch echt kindisch.
da muss ich super09 recht geben.
Super09
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 10:43
Danke Isabelle,
ich finds erschreckend wie manche Berufskollegen mit dieser Sache umgehen. Dabei gehts gar nicht um normales Freizeitverhallten- sondern um das, das weit darüber hinausgeht.
Und das soll unseren Kunden einfach so wurscht sein. Glaub ich nie.

Ein Mensch, der keine Dummheiten macht,
macht auch nichts Gescheites

philosophin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2005 10:43
man stelle sich einfach mal folgende situation vor: ich (schalke fan) gehe zb rein zufaellig in schalke montur zum spiel schalke-bayern auf schalke. so. jetzt latscht mir da ein kunde ueber den weg, in bayern klamotten. na und?! soll ich jetzt deswegen nicht mehr zum fussball gehen duerfen?

und mal ehrlich: wenn ich nen kunden in der disse treffe, dann doch warhscheinlich deshalb, weil er selbst da ist! und dann wird er sich wohl kaum beschweren ;)

schlechtere beispiele: sorry, aber ich komme auch aus einer eher laendlichen gegend ... und wenn ich meinen pfarrer da sagen wir mal gut angetrunken treffe, dann darf ich das jawohl auch ;)
Violet85
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.07.2005 10:46
Bei uns gibt es einen älteren Kollegen, der wird schonmal stockbesoffen von Kunden ins Taxi gesetzt und nach hause gefahren. Das darf mMn nicht passieren.
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