Unterschied Kauf Fonds Börslich bzw. Außerbö |
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Verfasst am: 07.09.2009 09:58 |
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Ja eben, das hab ich mir nämlich auch gedacht. Dass das so konkret ja gar nicht möglich ist. Schön wärs, wenn wir immer genau bestimmen könnten, zu welchem Kurs schlussendlich abgerechnet wird.
Also denke ich, dass die grundsätzliche Rechnung die Lösung darstellt. Also einfach, dass man den Unterschied zeigt, welcher zwischen Börslich und außerbörslich besteht.
Nämlich Börsenpreis und Ausgabeaufgeld über die Fondsgesellschaft. |
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Verfasst am: 13.09.2009 13:34 - Geaendert am: 13.09.2009 13:43 |
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Der größte Vorteil des börslichen Fondshandels ist der Wegfall des Ausgabeaufschlags von bis zu 6 Prozent. Stattdessen fällt an der Börse nur die Maklercourtage in Höhe von 0,08
Prozent des Kurswertes an, zuzüglich der individuellen Bankprovision und dem im Wertpapierhandel üblichen Spread (eine Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs, max. 1% bei
Aktienfonds mit Schwerpunkt DAX).
Beispielrechnung für die Anlage von 10.000 Euro im Stuttgarter-Aktien-Fonds
Bezug über Kapitalanlagegesellschaft: 10.000 € :1,05 = 9.523,81 €
Fondskauf über die Börse Hamburg
Spread an der Börse** - 0,3 Prozent
Maklerprovision - 0,08 Prozent
Individuelle Bankspesen* - 20 Euro
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Anlagebetrag 9.952 Euro
Den Fondsrechner der Börse Hamburg finden man unter www.boersenag.de
@powerbabe
Ich warte immer noch auf die Musterlösung! |
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Verfasst am: 14.09.2009 08:58 |
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@ Herrmann
Hab jetzt schon länger nicht merh anchgeschau, aber iste s nicht so, dass die Kurse an der Börse dann eher dem Kurs + dem Ausgabeaufschlag entsprechen? Ich meine jeder wird doch seine Fonds ander börse kaufen solange sie dort wesentlich billiger sind und alleine deshlab werden sich die Kurse dem ausgabekurs+AA anpassen. |
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Verfasst am: 14.09.2009 20:25 |
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Der Börsenhandel findet ohne Ausgabeaufschlag statt. Zudem kennt man während des Börsenhandels nur den Ausgabepreis des Vortags. Somit hängt der Preis von Angebot und Nachfrage ab. |
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Verfasst am: 15.09.2009 09:57 |
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Das ist mir durchaus bewusst Herr Herrmann, deshlab sage ich ja, dass, sollte der Kurs an der Börse ziemlich nahe am Ausgabekurs der fondsgesellschaft liegen, allerdings ohne den Ausgabeaufschlag, werden die Käufer des Fonds an der Börse so lange dort kaufen, wie sie unterhalb des Preises von Ausgabepreis+Ausgabeaufschlag bleiben. Aus diesem Grund wird alleine durch angebot und Nachfrage ganz automatisch der Börsenpreis an die Kosten (Preis+AA) bei der Fondsgesellschaft herangehen! Nur das wollte ich damit sagen. Wenn es anders wäre und man Fonds grundsätzlich wesentlich billiger an der börse kaufen könnte, dann läge für mich auf der Hand, dass dort eben kein freier Handel zustande kommt. |
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Verfasst am: 06.10.2009 21:16 |
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Bin noch Anfänger im Wertpapierbereich.
Mag mir einer kurz erläutern was der Unterschied zu börslich(sicherlich über Xetra,Frankfurter Börse etc.) und außerbörslicher(?) Kauf ist? |
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Verfasst am: 07.10.2009 11:23 - Geaendert am: 07.10.2009 11:24 |
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I.d.R. werden Investmentzertifikate von der Investementgesellschaft gekauft -> außerbörslicher Handel.
Einige umsatzstarke Fondsanteile werden an besonderen Börsen, z. B. Hamburger Fondsbörse gehandelt. |
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Verfasst am: 07.10.2009 14:57 |
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Gehe ich richtig in der Annahme, dass nicht jeder Fonds börslich gehandelt werden kann ??
Oder gilt der börsliche Handel nur für ETF‘s ? |
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Verfasst am: 07.10.2009 15:54 |
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In Frankfurt werden EFT´s gehandelt. |
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