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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Wertpapiere, Derivate, Börse

Frage zum Aufgeld beim Optionsschein:
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Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.11.2010 22:18
Bsp:
Kontrakt 500 Stück
Basispreis: 120€
Optionspreis: 20€
Laufzeit 2 Jahre.

Ermitteln Sie den Betrag mit dem der Kunde bei Kauf der Optionsrechte belastet wird!

Dann rechnet man: 500*20€= 10 000€

Wenn du eine Option kaufst, zahlst du den Optionspreis. Ende und aus. Da gibt‘s keine Diskussion.
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 12.11.2010 22:28
NaTÜRLICH ZAHLT MAN DEN OPTIONSPREIS!!!!!
NIE WAS ANDERES BEHAUPTET...

und der optionspreis besteht aus
1. innerem wert und
2. aufgeld / zeitwert!
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.11.2010 23:05
Das schreibe ich doch die ganze Zeit. Aber du hast geschrieben, der Kunde zahlt ein Aufgeld. Der innere Wert wurde nicht erwähnt und somit war deine Antwort schlichtweg falsch.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.11.2010 22:54 - Geaendert am: 13.11.2010 22:55
Die Stuttgarter Börse definiert Aufgeld wie folgt:
Aufgeld sagt bei einem Call aus, um wie viel Prozent der Basiswert bis zum Laufzeitende des Optionsscheins mindestens im Wert steigen muss, damit aus Sicht des Anlegers keine Verluste anfallen.

Quelle:
https://www.boerse-stuttgart.de/de/marktundkurse/hebelprodukte/optionsscheine/basiswissen/grundlagen.html
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.11.2010 14:33
ist das nicht der break-even point???
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.11.2010 15:34
Der Break-Even-Point ist der Basispreis + Optionsprämie.
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