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Nici01
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.02.2007 09:50
hey sind schon wieder bei 0,51...genau wie vor einem Jahr ;-)) weiß schon jemand was bezügl. Hintergrunddaten etc.??
gemuesefrau
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 27.02.2007 10:11
Habe auch noch nicts gehört.
Hoffe nur, dass der Kurs wieder nach oben geht, bin noch mit nem Mörderkurs investiert... :-)
HypoBank05
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.02.2007 10:31
Artikel vom 22.02.2007, aber eigentlich nix besonderes...!

UWA Baut Bindung Zu Führender Solarfirma Auf

Die University of Western Australia (UWA) hat einen Forschungsvertrag mit der Firma Dyesol Limited geschlossen, die den ersten Prototyp einer Produktionseinrichtung für Farbstoffsolarzellen (FSZ) auf der Welt entwickelt hat.

Die FSZ-Technologie ist eine Form „künstlicher Photosynthese“, bei der ein Elektrolyt und eine Lage farbstoffbeschichteten Titandioxids zwischen Glas eingelegt sind, um Licht in „Ökostrom“ umzuwandeln.

Farbstoffsolarzellen sind aus mehreren Gründen attraktiv: wegen ihrer Fähigkeit, auch bei schwachen Lichtverhältnissen Leistung zu erbringen, wegen ihrer niedrigen Herstellungskosten, sowie wegen der Leichtigkeit, mit der sie sich für die Applikationsanpassung modulieren und formen lassen. Die Entwickler von FSZ-Produkten werden sich den Markt für gebäudeintegrierte Photovoltaik (PV) oder Solarenergiesysteme sowie für flexible PV-Materialien zum Ziel setzen.

Professor Colin Raston, Direktor des Zentrum für Strategische Nanofabrikation an der UWA, sagt, dass sich die Forschungsinitiative mit neuen Wege zur Produktion der bei der Herstellung von Dyesols FSZ-Technologie benutzten Nanotechnologie beschäftigen wird.

Wie er sagt: „Kurz zusammengefasst beinhaltet das Programm einen radikalen Ansatz zur Herstellung der Materialien, die in für die Produktion von Farbstoffsolarzellen benutzt werden.”

Durch die Anwendung einer innovativen, zu kontinuierlicher Produktion fähigen Technik wird der verbesserte Prozess potentiell den zeitraubenden Chargenbetrieb eliminieren, der gegenwärtig benutzt wird.

Es besteht eine steigende Nachfrage nach nanopartikulären Chemikalien und Materialien, wie sie von Dyesol und ihrem wachsenden Kundenstamm auf der ganzen Welt verwendet werden.

Das auf den Farbstoff einfallende Licht erregt die Elektronen, die dann vom Titandioxid (einem in weißer Farbe und Zahnpasta zu findenden Pigment) absorbiert werden. Dieser Prozess erzeugt einen elektrischen Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen.

Farbstoffsolarzellen erzeugen selbst bei schlechten Lichtbedingungen Elektrizität effektiver und können durch das Auswechseln konventioneller Verglasungselemente direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale in Anspruch zu nehmen.

Verglichen mit photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis bietet Dyesols Technologie niedrigere Kosten und benötigt weniger Energie beim Produktionsprozess.

Dyesols Managing Director, Frau Sylvia Tulloch, erklärt, die Forschungsinitiative mit der UWA sei für das Unternehmen von großer Bedeutung.

„Eine erfolgreiches Ergebnis wird zu einer beträchtlichen Reduzierung der Produktionskosten führen und eine positive Auswirkung auf Dyesols Pfad zur Kommerzialisierung haben“, sagte Frau Tulloch.

„Zur Zeit ist Dyesol dabei, mit mehreren internationalen Projekten zu verhandeln und FSZ-Beschichtungen in Zusammenarbeit mit Corus, dem großen europäischen Stahlkonzern, für die Anwendung als Bauprodukte zu entwickeln.“

„Die Fähigkeit, Materialien zu sehr niedrigen Kosten herzustellen, würde Dyesols führende Position als ein Hauptproduzent von FSZ-Materialien weiter ausbauen und gleichzeitig die breite Akzeptierung von FSZ-Solarprodukten beschleunigen.”

Das Zentrum für Strategische Nanofabrikation an der UWA besitzt eine beträchtliche Fachkompetenz bei der Nutzung dieser Technologie zur Schaffung nanopartikulärer „Designermaterialien“. Die geschaffenen intensiven Reaktionsbedingungen haben eine Reihe wichtiger potentieller Vorteile in der Produktion von FSZ-Chemikalien.

Dyesol produziert und liefert die breiteste Palette von FSZ-Produkten einschließlich Geräte, Chemikalien, Materialien, Komponenten und verwandte Dienstleistungen für die Erforschung und Herstellung von Farbstoffsolarzellen. Das Unternehmen spielt eine führende Rolle im Kommerzialisierungsprozess der Solartechnologie der dritten Generation.

MEDIENANLAUFPUNKTE:
Professor Colin Raston + 61 8 6488 3045
Sylvia Tulloch, Managing Director, Dyesol Ltd + 61 2 6299 1592 / + 61 405 357 451
Simone Hewett/Francesca Robb + 61 8 6466 7977
(UWA Public Affairs) + 61 420 790 097 / +61 420 790 098

Das Zentrum für Strategische Nanofabrikation ist eine Initiative der University of Western Australia. Es wird von dem angesehenen Wissenschaftler Professor Colin Raston, Mitgliedsprofessor des ARC Australischen Forschungsrats, geleitet. Er hat zahlreiche Ehrungen für seine Forschung und Führungsqualitäten erhalten, darunter auch die Leighton Memorial Medal 2006, die die höchste Auszeichnung des Royal Australian Chemical Institutes darstellt. Sein Fachwissen erstreckt sich auf Ökochemie, Selbstmontage und Nanochemie sowie anorganische und organometallische Chemie mit Patenten in Nanotechnologie und Dünnschichtechnologie. Zu den Kompetenzen des Zentrums gehören die Designerfabrikation von Nanopartikeln, während gleichzeitig Fragen zu den Auswirkungen von Nanotechnologie auf Gesundheit und Umwelt untersucht werden. Weitere Informationen zum Zentrum sind unter http://www.strategicnano.uwa.edu.au/ abzurufen.

Um weitere Auskünfte zur Dyesol Ltd (ASX:DYE) zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.dyesol.com/
Nici01
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.02.2007 10:33
@ gemüsefrau

na dann sind wir ja schon zu zweit ;-)))) na dann drücken wir mal die daumen und warten ;-)

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.04.2007 10:34
Bei dyesol geht es wieder los!!!!!

1st Call for Papers DSC-IC 2007

It is my great pleasure to invite you to attend the 2nd INTERNATIONAL CONFERENCE on the INDUSTRIALISATION of DSC, which is being held from the 11th - 13th of September 2007 in the beautiful, world heritage listed city of St.Gallen, Switzerland.

This 2nd DSC Industrialisation Conference (DSC-IC 2007) will bring together scientists, engineers, industrialists, investors and others active and/or interested in DSC technologies. Very much aligned with the significantly increased DSC development efforts worldwide, the key objective of this 2nd DSC-IC 2007 is to strengthen the DSC community at large and to assist the numerous DSC commercialization programs in particular.

In addition, I’m proud to inform that it has been possible to stage this DSC-IC 2007 conference in conjunction with NanoEurope-2007, Europe’s foremost fair and conference on nano-technologies. Abstract submission and registration is now open. Please note that abstract submission (an abstract of 100 words is requested) is due by 1 June 2007 and can be submitted by email to conference@dyesol.com with acknowledgment of acceptance of the abstract for oral presentation being given by 14 June 2007. Please refer to the website: www.dyesol.com/conference for detailed information as to how to register or contact us should you require further information.


Call for Posters

Nanoeurope is sponsoring a Poster Session with a specific section for DSC with awards for the best posters. Please refer to our website or email us should you require further information.

This event promises to be a very productive meeting with St Gallen offering the perfect location to network with colleagues and meet fellow DSC enthusiasts. St Gallen offers a wonderful Autumn venue for our conference.

I look forward to meeting you at the conference.

Best Regards,
Prof Andreas Luzzi
Conference Chairman

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.04.2007 13:19
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Pennystockraketen.de" raten jetzt in die Aktie von Dyesol (ISIN AU000000DYE9/ WKN A0ETN7) einzusteigen. Nachdem die Experten Dyesol im September 2005 bei einem Kurs von 0,23 Euro empfohlen hätten, sei der Titel bis Februar 2006 auf ein vorläufiges Hoch von 1,89 Euro marschiert, woraufhin es zunächst zu einer gesunden Konsolidierung gekommen sei. Während dieses ersten Schubs seien damit bereits 722 Prozent zu erzielen gewesen. In den vergangenen 12 Monaten habe Dyesol mit einer unglaublichen Geschwindigkeit wichtige Meilensteine erreicht, so dass jetzt der Sprung in eine neue Dimension kurz bevorstehe. Auch der Chart sehe jetzt derart explosiv aus, dass für die kommenden Tage und Wochen gigantische Kursanstiege nahezu vorprogrammiert seien. Dyesol wandle damit in den Spuren von Worldwater, die die Experten in der Ausgabe vom 20.10.2006 bei einem Kurs von 0,16 Euro empfohlen hätten, woraufhin die "solare Hurrikanaktie" um satte 219 Prozent auf aktuell 0,51 Euro habe zulegen können. Der Rat der Experten für hochspekulativ ausgerichtete Investoren mit der entsprechenden "Hardcore-Mentalität" (wozu extrem risikobereite Anleger und Vollblut-Zocker gehören würden), die auf der Suche nach viel "Dampf" für ihr Investment seien: Sie sollten sich jetzt - solange der Wert noch zu diesen niedrigen Kursen notiere - mit einer Position dieses mit exponentieller Geschwindigkeit wachsenden Solarkometen voll pumpen. Wer bis jetzt immer noch keinen Bestand an Dyesol-Aktien hat, sollte daher spätestens jetzt einsteigen, so die Experten von "Pennystockraketen.de". (Ausgabe vom 13.04.2007) (16.04.2007/ac/a/a)
DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2007 14:21 - Geaendert am: 16.04.2007 14:26
Ein wunderbar nichtssagender Artikel, den man so jederzeit für jede andere X-beliebige Solaraktie auch schreiben könnte.
BelaLugosi
Rang: IPO

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Verfasst am: 16.04.2007 14:24
Ich würde die Aktie nicht kaufen.
Mir kommt die Sache spanisch vor, ich finde weder über onvista.de noch bei ähnlichen Seiten fundametale Informationen, selbst wenn die Aktie steigen sollte (vielleicht sorgt ja Markus Frick persönlich dafür) ist, das sicher keine langfristige Entwicklung.

"Manchmal ist es besser eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als eine Woche dafür zu arbeiten"

Aber für denjenigen, der ein bisschen Spielgeld investieren will: Viel Glück!

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2007 14:34
Stimmt!
Der Artikel nenntnichts beim Namen.
Was sind denn die Meilensteine, die egschafft wurden und warum sieht der Chart so toll aus?
Er sieht nicht so schlecht aus, da muss ich zugeben, aber auch die letzten beiden Tage schon so viel gestiegen, dass es schon fast wieder uninteressant sind.

-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)


Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.04.2007 14:10
http://www.dyesol.com/german/index.php?element=half_yearly_report
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.04.2007 23:53
@Edax und Faustus:

Die ham neue Forschungs- und Entwicklungskoorperationen geschlossen und neue Aufträge an Land gezogen. Aber unabhängig davon bin ich jetzt in mehreren Trades schon 3-4 mal mit 50 raus...das is schon immer mal wieder ein schönes Taschengeld.*G*
Brandi
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 19.04.2007 11:50
ja mach du mal

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.04.2007 11:12
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Pennystockraketen.de" raten, unter 0,53 Euro Positionen in der Aktie von Dyesol (ISIN AU000000DYE9/ WKN A0ETN7) einzugehen. Dyesol sei seit Erscheinen der letzten Ausgabe von 0,49 Euro auf ein vorläufiges Zwischenhoch bei 0,65 Euro gestiegen - aktuell notiere die Solarrakete der Zukunft bei 0,56 Euro. Wie gehe es jetzt weiter? Die Experten seien der Meinung, dass der Aktienkurs von Dyesol aufgrund der bahnbrechenden Geschehnisse in den letzten Monaten in einen neuen Aufwärtstrend übergegangen sei. Überaus vorteilhaft sei in diesem Zusammenhang, dass Dyesol an der Heimatbörse Sydney (dort notiere die Solargesellschaft in Australischen Dollar) mit Brachialgewalt nach oben ausgebrochen sei. Fundamental sehe ohnehin alles bestens aus: Im Zuge der erst ganz am Anfang stehenden Neubewertung des hochprozentigen Solarkometen dürfte schon in naher Zukunft die Marke von 1 Euro überwunden werden können. Sollte Dyesol daher in den nächsten Tagen noch etwas nachgeben, sollte man als noch nicht investierter Anleger zuschlagen. Für nachhaltige Kursfantasie dürfte insbesondere der erst kürzlich mit der University of Western Australia (UWA) geschlossene Forschungsvertrag sorgen. Die Forschungsinitiative beschäftige sich mit neuen Wegen zur Produktion der bei der Herstellung von Dyesols FSZ-Technologie benutzten Nanotechnologie. Höchst interessant erscheine in diesem Zusammenhang die Aussage von Professor Colin Raston (Direktor des Zentrums für Strategische Nanofabrikation an der UWA): "Kurz zusammengefasst beinhaltet das Programm einen radikalen Ansatz zur Herstellung der Materialien, die für die Produktion von Farbstoffsolarzellen benutzt werden." Dyesol habe den weltweit ersten Prototyp einer Produktionseinrichtung für Farbstoffsolarzellen (FSZ) entwickelt. Man sollte sich vor Augen führen, dass das Zentrum für Strategische Nanofabrikation an der UWA eine beträchtliche Fachkompetenz bei der Nutzung dieser Technologie zur Schaffung nanopartikulärer "Designermaterialen" besitze. Ein erfolgreiches Ergebnis der Forschungsinitiative dürfte zu einer markanten Reduzierung der Produktionskosten führen und positive Auswirkungen auf Dyesols Möglichkeiten zur weltweiten Vermarktung haben. Die Fähigkeit, Materialien zu sehr niedrigen Kosten herzustellen, würde eine starke Nachfrage nach Dyesols FSZ-Solarprodukten nach sich ziehen. Anleger, die die Dyesol-Aktie bis jetzt noch nicht im Depot hat, sollten daher versuchen, unterhalb von 0,53 Euro einen günstigen Einstiegskurs zu erwischen, empfehlen die Experten von "Pennystockraketen.de". Mittelfristig rechne man mit Notierungen von deutlich über 1 Euro. (Ausgabe vom 20.04.2007) (23.04.2007/ac/a/a)

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.05.2007 07:55
Goggle übersetzt.
Die gehen ab wie ne Rakete

Führender Färbung Solarzelle Materialhersteller Dyesol begrenzt (ASX: FÄRBUNG) hat einen der größten Aufträge der Welt für Versorgungsmaterial der Rutheniumfärbung, eine Chemikaliezentrale zur Herstellung der DSC Produkte von G24 Innovationen Ltd. (G24i), eine BRITISCHE Firma gesichert, die sich vorbereitet, kommerzielle DSC Materialien auf einer großen Skala auszustoßen. Während der Wert des einzelnen Auftrages für einige Kilogramm Rutheniumfärbungen Kommerziell-invertrauen ist, glauben die Direktoren von Dyesol, daß es genug groß ist, als Material zum Geschäft Dyesols zu gelten. Am wichtigsten glaubt Dyesol, daß diesen Auftrag sichernd, die bedeutenden und sehr positiven Implikationen während der Zukunft der Firma hat. G24i ist eine BRITISCHE gegründete Firma mit einer sehr eindrucksvoller starker Managementmannschaft und -brett und bedeutender internationaler Anschluß- und finanziellerschutzträger, der die erste kommerzielle Rolle Kapazität der Welt errichtet hat, um Produktionsanlage in Cardiff zu rollen, Wales. Rutheniumfärbung ist einer der drei kritischen chemischen Bestandteile, die für die Herstellung der DSC Produkte erfordert werden und ist ein Material, daß Dyesol um die Welt für In der Lage sein, mit dem höchsten Grad von Qualitätskontrolle und mit zuverlässigen Leistungsmerkmalen herzustellen erkannt wird. Dyesol geschäftsführender Geschäftsführer, Mrs Sylvia Tulloch, glaubt, daß dieser Auftrag der Anfang eines sehr wichtigen langfristigen Verhältnisses für Dyesol sein könnte. „Offensichtlich mit den Plänen, daß G24i Multimegawatt Volumen DSC herstellen müssen, das wir sehr glücklich sind, ein Lieferant zu ihren ersten kommerziellen materiellen Erwerben zu sein,“ Mrs Tulloch gesagt. „Wir werden auch sehr am Erfolg ihrer Produkte festgelegt, also wird Dyesol alles mögliche technische zur Mannschaft am Waliser Service unterstützen, sicherzugehen, daß ihre flexiblen Zelle Produkte entsprechen ihren Erwartungen.“ Nach einem neuen Besuch zu G24i, Dr Gavin Tulloch, Kopf der internationalen Geschäftsstrategie, gesagt „, das wir glauben, daß die G24i Mannschaft die Fähigkeiten und die Fähigkeit, zum der DSC Produkte erfolgreich auszustoßen haben und Dyesol zu teilen einstufen-oben Herausforderungen voran freut, technisch und kommerziell. Bei Dyesol glauben wir, daß dieser bedeutende Auftrag für die in hohem Grade fachkundigen Materialien, die wir herstellen, den Anfang der Kommerzialisierung des 3. Erzeugung photovoltaics, ein historischer Fall darstellt, den wir gut in Position gebracht werden, um zu genießen.“ G24i und Dyesol teilen die Anwesenheit des Erfinders von DSC, Professor Michael Graetzel, auf ihren jeweiligen Beratungsstellen, und Dyesol hat Proben der Materialien vorher zur technischen Mannschaft an G24i zur Verfügung gestellt. Hintergrundinformationen Informationen über G24i Besuch: www.G24i.com Informationen über Dyesol: Mrs Sylvia Tulloch (geschäftsführender Geschäftsführer Dyesol) 02 6299 1250 Die Technologie - FÄRBUNG SOLARZELLEN DSC Technologie kann als `künstliche Fotosynthese gut beschrieben werden‘, die einen Elektrolyt, eine Schicht titania verwendet (ein Pigment benutzt worden weiße in den Farben und in der Zahnpasta) und die Rutheniumfärbung, die zwischen Glas sandwiched ist. Hell regt das Anschlagen der Färbung Elektronen welche durch das titania aufgesogen werden, um ein elektrischer Strom zu werden viele Mal, die stärker sind, als das fand in der natürlichen Fotosynthese in den Betrieben auf. Verglichen mit herkömmliches Silikon gegründeter photo-voltaischer Technologie, hat Technologie Dyesols niedrigere Kosten und dargestellte Energie in der Herstellung, produziert sie Elektrizität leistungsfähiger sogar in Zuständen des niedrigen Lichtes und kann in Gebäude direkt verbunden werden, indem sie ersetzen, herkömmliche Glasverkleidungen anstatt Dach oder Extralandbereich aufnehmen. Die Firma - DYESOL begrenzt Dyesol ist in Queanbeyan NSW (nahe Canberra) und im August 2005 wurde auf der australischen Börse verzeichnet (ASX Code `FÄRBUNG“). Dyesol stellt her und liefert eine Strecke der Färbung Solarzelle Produkte, die Ausrüstung, Chemikalien, Materialien, Bestandteile und in Verbindung stehende Dienstleistungen an Forscher und Hersteller von DSC enthalten. Die Firma spielt eine Schlüsselrolle, wenn sie diesem dritten Erzeugung Solartechnologie aus dem Labor heraus und in die Gemeinschaft nimmt.
B-Man
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.05.2007 10:26
Lieber gewesen mir wäre der Original in Sprache Englisch sein.

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.05.2007 11:00
Dyesol Limited (ASX:DYE), führender Hersteller von Materialien für Farbstoffsolarzellen, hat sich einen der weltweit größten Aufträge für die Lieferung von Rutheniumfarbstoff gesichert. Rutheniumfarbstoff ist eine Chemikalie, die eine zentrale Rolle bei der Herstellung von FSZ-Produkten spielt. Die Order kam von G24 Innovations, einem britischen Unternehmen, das sich auf die Einführung gewerblicher FSZ-Materialien vorbereitet.



Selbst wenn der Wert dieser Einzelbestellung von mehreren Kilogramm Rutheniumfarbstoff als kommerziell vertraulich behandelt wird, sind die Vorstandsmitglieder von Dyesol der Ansicht, dass sie groß genug ist, um als materiell für Dyesols Geschäfte gesehen zu werden.



Von ganz besonderer Wichtigkeit ist nach Meinung Dyesols die Tatsache, dass die Beschaffung dieses Auftrags bedeutende und äußerst positive Implikationen für die Zukunft des Unternehmens hat.



G24i ist ein Unternehmen mit Sitz in Großbritannien und einem äußerst beeindruckenden und hochkarätigen Führungsteam und Vorstand. Es besitzt beachtliche internationale Verbindungen und finanziellen Rückhalt und hat die weltweit erste Roll-to-Roll Produktionsstätte mit kommerzieller Kapazität im walisischen Cardiff gebaut.



Rutheniumfarbstoff ist einer von drei entscheidenden chemischen Komponenten, die für die Herstellung von FSZ-Produkten erforderlich sind. Dyesol ist weltweit dafür bekannt, dieses Material mit einem Höchstmaß an Qualitätskontrolle und verlässlichen Leistungscharakteristiken herstellen zu können.



Dyesols leitende Direktorin, Frau Sylvia Tulloch, ist der Ansicht, dass diese Order der Beginn einer sehr wichtigen und langfristigen Beziehung für Dyesol darstellen könnte.



„Angesichts der Pläne von G24i, Multi-Megawatt-Volumen von Farbstoffsolarzellen herzustellen, schätzen wir uns natürlich überaus glücklich, ein Lieferant bei deren ersten Materialeinkäufen in gewerblicher Größenordnung zu sein”, sagte Frau Tulloch. „Außerdem engagieren wir uns sehr für den Erfolg ihrer Produkte. Dementsprechend wird Dyesol dem Team in der walisischen Produktionsstätte jede nur mögliche technische Beihilfe zuteil werden lassen, um damit zu gewährleisten, dass deren flexible Zellprodukte ihren Erwartungen entsprechen.”



Im Anschluss an einen kürzlichen Besuch bei G24i sagte Dr. Gavin Tulloch, Leiter für internationale Geschäftsstrategie: „Unserer Meinung nach besitzt das G24i-Team die Kompetenz und Fähigkeit, gewerbliche FSZ-Produkte erfolgreich auf den Markt zu bringen. Dyesol sieht seiner Beteiligung an den kommenden, sowohl technischen als auch kommerziellen, Aufstockungsherausforderungen mit Freude entgegen. Wir bei Dyesol sind der Ansicht, dass dieser bedeutende Auftrag für die hochspeziellen Materialien, die wir produzieren, die beginnende Kommerzialisierung der Photovoltaik der dritten Generation signalisiert; ein historisches Ereignis, für dessen freudiges Erleben wir genau richtig positioniert sind.”



G24i und Dyesol haben die Präsenz des Erfinders der Farbstoffsolarzelle, Professor Michael Grätzel, in ihren jeweiligen Beiräten gemeinsam, und Dyesol hat das technische Team von G24i bereits früher mit Materialproben beliefert.





Hintergrundinformation zur Pressemitteilung



Informationen zu G24i finden Sie unter www.G24i.com



Auskünfte zu Dyesol: Frau Sylvia Tulloch (Managing Director Dyesol) 02 6299 1250



Die Technologie – FARBSTOFFSOLARZELLEN

Die FSZ-Technologie lässt sich am besten als „künstliche Photosynthese“ beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Ruthenium-Farbstoff benutzt werden, die zwischen Glas eingelegt sind. Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei schwachen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert. Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.



Das Unternehmen – DYESOL Limited

Dyesol hat seinen Sitz in Queanbeyan in NSW (in der Nähe von Canberra) und ist seit August 2005 an der australischen Börse registriert (ASX-Code „DYE“). Dyesol produziert und liefert ein aus Zubehör, Chemikalien, Materialien, Einzelteilen und dazugehörigen Dienstleistungen bestehendes Sortiment an Farbstoffsolarzellen-Produkten an Wissenschaftler und Hersteller von FSZ. Das Unternehmen spielt eine führende Rolle dabei, diese Solartechnik der dritten Generation aus dem Labor und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Nici01
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Verfasst am: 10.05.2007 11:15
häts dann auch lieber in englisch gehabt aber danke auf jeden fall für die Info!! biste auch noch drin?

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.05.2007 11:51
Leading dye solar cell materials manufacturer Dyesol Limited (ASX: DYE) has secured one of the world’s largest orders for supply of ruthenium dye, a chemical central to the manufacture of DSC products from G24 Innovations Ltd (G24i), a UK company preparing to launch commercial DSC materials on a large scale.



While the value of the single order for several kilograms of ruthenium dyes is commercial-in-confidence, the directors of Dyesol believe it is sufficiently large to be considered material to Dyesol’s business.



Most importantly Dyesol believes securing this order has significant and very positive implications for the future of the company.



G24i is a UK based company with a very impressive high powered management team and board, and significant international connections and financial backing, that has built the world’s first commercial capacity roll to roll production facility at Cardiff, Wales.



Ruthenium dye is one of the three critical chemical components required for the manufacture of DSC products, and is a material that Dyesol is recognised around the world for being able to manufacture with the highest degree of quality control and with reliable performance characteristics.



Dyesol Managing Director, Mrs Sylvia Tulloch, believes that this order could be the start of a very important long term relationship for Dyesol.



“Obviously with the plans that G24i have to manufacture multi-megawatt volumes of DSC we are very happy to be a supplier to their first commercial scale material purchases,” Mrs Tulloch said. “We are also very committed to the success of their products, so Dyesol will be providing all possible technical assistance to the team at the Welsh facility to ensure that their flexible cell products meet their expectations.”



Following a recent visit to G24i, Dr Gavin Tulloch, Head of International Business Strategy said “We believe the G24i team have the skills and the capability to successfully launch DSC products, and Dyesol is looking forward to sharing the scale-up challenges ahead, both technical and commercial. At Dyesol we believe that this significant order for the highly specialised materials we manufacture represents the beginning of the commercialisation of 3rd generation photovoltaics, a historical event that we are well positioned to enjoy.”



G24i and Dyesol share the presence of the inventor of DSC, Professor Michael Graetzel, on their respective advisory boards, and Dyesol has provided samples of materials previously to the technical team at G24i.





Background Information for Media Release


Information on G24i visit: www.G24i.com



Information on Dyesol: Mrs Sylvia Tulloch (Managing Director Dyesol) 02 6299 1250



The Technology – DYE SOLAR CELLS

DSC technology can best be described as ‘artificial photosynthesis’ using an electrolyte, a layer of titania (a pigment used in white paints and tooth paste) and ruthenium dye sandwiched between glass. Light striking the dye excites electrons which are absorbed by the titania to become an electric current many times stronger than that found in natural photosynthesis in plants. Compared to conventional silicon based photovoltaic technology, Dyesol’s technology has lower cost and embodied energy in manufacture, it produces electricity more efficiently even in low light conditions and can be directly incorporated into buildings by replacing conventional glass panels rather than taking up roof or extra land area.



The Company – DYESOL Limited

Dyesol is located in Queanbeyan NSW (near Canberra) and in August 2005 was listed on the Australian Stock Exchange (ASX Code ‘DYE”). Dyesol manufactures and supplies a range of Dye Solar Cell products comprising equipment, chemicals, materials, components and related services to researchers and manufacturers of DSC. The Company is playing a key role in taking this third generation solar technology out of the laboratory and into the community.


More detail about the company and the technology can be found at: www.dyesol.com

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.05.2007 10:47
The future face of power generation
An initiative is calling on the very latest technologies in order to make the power generation industry fit for purpose well in to the future.

Nanotechnology is being utilised extensively. The research instruments and resources needed to work at micron dimensions have become readily available as more people want to investigate materials in ever finer detail. And the key finding overall is that nanoparticles of any given material often have different properties from their larger, molecule-sized equivalents. They act in different ways and while nanotechnology is giving us greater depth of understanding, it is also creating new areas that need researching.

Thanks to the development of nanotechnology, one area of research in the Supergen initiative is solar cells, where organic and dye sensitised photovoltaic materials could replace today’s silicon.

Professor Laurie Peter, of the Department of Chemistry, University of Bath, says the aim is increase the use of solar cells by reducing their cost, currently a barrier to many applications. He does not expect the electrical output per square metre to rise as a result and his research is aimed at a low energy route – using materials that require minimal energy to produce and are themselves low cost.

The technology will be excitonic, which refers to the way in which solar light is transformed into current. In a silicon solar cell, absorption of light creates electron hole pairs. In excitonic solar cells, on the other hand, light absorption by molecular species such as dyes, organic compounds or polymers leads to electronically excited molecular states called excitons. These excitons can transfer energy between molecules for a few tens of nanometres until they reach an interface between two materials, where the energy is used to create an electron in one phase and a hole in the other, creating current. This replicates Nature‘s solar cell, the green leaf, which is intrinsically soft.

On the commercial side, steel producing giant Corus, currently being taken over by Indian giant Tata, sees a huge future for solar cells incorporated into buildings. It is collaborating with Australian company Dyesol to develop the Dye Solar Cell (DSC) Technology, also referred to as Dye Sensitised Solar Cells as a steel-based building product. A laminated steel photovoltaic sheet is forecast to provide the most cost effective solution to meet the market demand on Corus for photovoltaic construction products.

This strategic collaboration is aimed at Building Integrated Photovoltaic (BIPV) products and will be a major advance in the quest to create zero energy buildings. Low cost metal-based BIPV represents a huge opportunity for greenhouse gas abatement and carbon emissions offsets. When combined with the unique low light performance characteristics of DSC technology these new BIPV products would have huge potential markets around the world.

Research Agreement

Dyesol has also entered into a research agreement with the University of Western Australia to develop advanced processes for creating the nanomaterials used in its technology. The company says its technology is a photoelectrochemical cell where charge separation occurs on the interface between a wide bandgap semiconductor, such as titanium dioxide, and an electrolyte in a nanoparticulate porous film or light sponge.

The Supergen Excitonic Solar Cell Consortium is researching non-conventional, dye-sensitised and organic solar cells. Many problems need to be resolved, so the consortium is concentrating on understanding what factors limit how efficient the solar cells are in converting light to electric current as well as devising new types of cell.

In this consortium, Bath and Imperial College are developing dye-sensitised and nanoparticle-sensitised solar cells, while Cambridge and Imperial College are investigating organic solar cells, including polymer blends, molecular heterojunctions and hybrid organic and inorganic systems.
Research is also taking place into the more conventional photovoltaic materials such as silicon, cadmium telluride and copper indium di-selenide. The Photovoltaic Materials for the 21st Century consortium aims to reduce the cost of at least one class of solar cells by 50 per cent and research is focusing on the physics and chemistry that is most likely to achieve this aim.

Efficiency improvements will come from light trapping, developing nano-patterned surfaces to couple light into thin absorbers more efficiently; by extending the amount of sunlight converted to electricity by coupling silicon with dyes that broaden amount of the solar spectrum that gets converted to useful power; and grain boundary engineering, reducing the losses in solar cells by reducing the harmful effects of grains in thin films. This is being done by engineering the growth of larger grains and by electrically passivating the grain boundaries by chemical means.

Costs will be reduced by using ultra-thin structures, and in silicon processing by laser processing and high materials utilisation sputtering perhaps using copper vapour lasers to reduce the number of steps needed in manufacture.

Future patterns

And looking to the future patterns of power generation, the Future Network Technologies consortium is researching ways to integrate small-scale renewable energy sources into the electrical energy system, and looking at how energy networks may need to develop in the future.

There are engineering problems created by integrating renewable energy sources into a distribution network and there is a need to develop a market and regulatory environment that creates the right commercial drivers to encourage sustainable energy generation and use.

Research areas include: reliability and security of the supply network; decentralised operation and control of generating plant; investigating the technical feasibility, economic viability and social acceptability of using demand-side participation to control the power system; micro-grids, small-scale power distribution networks which can meet most or all of their power requirements from local generation; and the identification and evaluation of a number of plausible future network design, operation and management scenarios.

The Highly Distributed Power Systems consortium is researching a suitable infrastructure to handle tomorrow‘s power demands. The world has seen several large-scale disruptions of electricity networks and balancing supply against demand now needs serious study. The problems caused by of a large number of individual electricity producers popping on and off the grid will increase as more private generators are installed.

This consortium is researching networks of small energy generators and storage devices. This consortium is investigating how to co-ordinate many small distributed energy resources to form a highly distributed power system, sometimes called a micro-grid. Research will discover whether network support should be provided by co-ordinating many low cost distributed sources or concentrated in larger equipment. The consortium is tackling design of power systems, frameworks for operating and appraising power systems, and integrating distributed energy resources.
In the area of electrical power system design, the consortium is using modelling and analysis to test of the feasibility of a power system that uses many small distributed energy resources. This will provide a better understanding of the individual, cumulative and interactive behaviour of distributed energy resources.

Charging system

Charging mechanisms are needed to provide incentives for any move to distributed energy resources. Researchers are examining power system economics and market mechanisms. The consortium is developing a framework to assess the technical and economic feasibility of highly distributed power systems and also to examine the fiscal and regulatory context required to help beneficial developments.

Small-scale distributed energy resources will need to be effectively co-ordinated in the power system. The consortium is researching protection, control and communications interfacing for distributed energy resources. Network-friendly power interfaces for the modular connection of different types of distributed energy resources will make is possible to connect many devices.

In terms of generating electricity, a consortium of teams from six universities aims to achieve major advances in a technology that potentially produces electricity directly from sustainable biological materials and air, in devices known as biological fuel cells.

These devices are of two main types: in microbial fuel cells (MFCs) micro-organisms convert organic materials into fuels that can be oxidised in electrochemical cells, and in enzymatic fuel cells electricity is produced as a result of the action of an enzyme - a biological catalyst.

Potential fuels include pure biochemicals such as glucose, hydrogen gas and organic chemicals present in waste water. The Consortium programme involves a unique combination of microbiology, enzymology, synthetic chemistry, electrochemistry, fuel cell engineering, materials science and computational modelling.

A Biofuel Cells Industrial Club has been formed, with industrial partners active in water management, porous materials, microbiology, biological catalysis and fuel cell technology. The programme and its outcomes will be significant steps towards producing electricity from materials and techniques originating in the life sciences.

A new Fuel Cell Test Facility has been installed in the Department of Chemistry at the University of Surrey, which has been specifically tailored for testing biological fuel cells and which can handle hydrogen, oxygen, air and liquid samples. It is located in a special laboratory where hydrogen detectors and safety equipment have been installed. The system is also fully automated allowing long-term non-attended operation.

By any standards, Supergen is an exciting and outstanding initiative that will place the British power generation industry well ahead of any other.
ROYBOY
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.05.2007 11:34
warum dikutiert ihr hier hauptsächlich über irgendwelche Pennystocks????

Es gibt so viele Werte die SUPER laufen und keiner beachtet Sie.

z.B KWS-SAAT (707400)

oder auch Wacker Construction die letzte Woche erst den Börsengang gewagt haben!

Ende des Jahre ist, durch HHLA (Hamburgerhafen) noch eine in meinen Augen sehr interessante Emission geplant!

Oder sind hier nur Zocker unter euch!
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