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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
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Fondssparplan in offene Immobilienfonds
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QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.04.2010 14:15
Dieser Beitrag ist doch nichts anderes als negative Meinungsmache...

Das muss man sich mal vorstellen: Da wird einfach eine ganze Branche über einen Kamm geschoren, aber das Sparbuch ist natürlich das Non plus Ultra...

Wenn man sich auf der Gegenseite mal die Einlagensicherungssysteme anschaut, kann einem auch Angst und Bange werden... Man muss sich nur mal überlegen, dass der Einlagensicherungsfonds des privaten Bankgewerbes schon nach der Pleite der deutschen Lehmann-Tochter de facto leer war...
Und wer tatsächlich glaubt, die Bundesregierung könnte mal eben so 100% der Einlagen auszahlen (Siehe Merkel-Kommentar), der lebt fernab jeder Realität...

In einem ausgewogenen Portfolio sollten Immobilien (je nach Risikoneigung) ein fester Bestandteil sein, genauso wie qualitätiv hochwertige Renten und ein Anteil Rohstoffe (einen etwaigen Aktienanteil außen vor gelassen)...

Viele Grüße,

QB3
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.04.2010 15:58
Ein sehr einseitiger Artikel.
Das ist das Problem bei Finanzkrisen: Die Leute stürmen und wollen am liebsten ihr Geld unters Kopfkissen und schüren damit die Krise erst richtig an.
Wenn die Immobilienpreise fallen, dann haben automatisch alle Angst um die Kohle, die im Fonds steckt und wollen ganz schnell ran und merken gar nicht, dass sie damit vielmehr Schaden anrichten, als ohnehin schon ist.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.04.2010 21:38
Aha, toller Artikel und so differenziert. Toll, super Verbraucherschützer. Und dann der Kommentar der darunter steht.
Und da jeder Verkäufer nunmal Geld verdienen muss, was ja schon dreisst und böse ist. Bleibt nur ein Rat. Legt euer Geld doch einfach nicht an!!!!! Ist besser für alle.
So in schlauer Artikel mal vor der Krise das wäre was gewesen und ein leichtes für die ganzen weitsichtigen Jornalisten.
Also Geld entweder in den Tresor, oder aufs Sparbuch, oder unters Bett, oder wenn das nun auch wieder nicht recht ist, dann doch einfach mal zur Zeitung gehen und bei den dortigen Jornalisten die Geldanlage tätigen und dann gucken wir in 5 Jahren mal wie es gelaufen ist.

@ Troy

Bitte selbstgenutze Immobilien, privat gekaufte Mietobjekte, geschlossende Immobilienfonds und offene Immobilienfonds nicht in einen Topf schmeissen.
Apollondb
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.04.2010 21:59 - Geaendert am: 15.04.2010 22:00
Immobilienfonds haben heutzutage eine ganz schlechte Performance. Morgen Stanley hat mal eben 5,9 Milliarden Euro in den Sand gesetzt.

Und von VL habe ich auch nichts gelesen. Zudem stelle ich mir die Frage, was ein Aktienfonds mit Vermögensaufbau zu tun hat, da ein Fond Kursschwankungen hat und somit Verluste erzielt werden können.
Das Einzige was sicher ist, ist die ANSP von 20% auf die eingezahlten VL. Und so viel 20% sich auch anhören, auf den maximalen Sparbeitrag oder Förderhöchstbetrag von 400€ sind das gerade mal 80€ im Jahr.
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2010 08:37
Verbraucherschützer maulen, wenn es aufs Sparbuch keine 5 % gibt, verteufeln aber Immofonds.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2010 11:59
Gibt es wirklich Verbraucherschützer, die beklagen, dass es zurzeit auf Spareinlagen geringe Zinsen gibt?
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2010 12:02
Annahme:
- Spardauer 7 Jahre
- jährliche vL 400 € auf Aktienfonds

In 7 Jahren sind 2.800 € Sparleistung geflossen. dafür gibt es 560 € ASZ. Somit wird ein Kursrückagnag von ca. 20 % aufgefangen.
omerta
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.04.2010 12:10
Nächster Schock!

Ein Fonds der Goldman Sachs hat das ganze EK über 1,8 Mrd Dollar verloren!


quelle: FTD, Spiegel.
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 16.04.2010 17:13 - Geaendert am: 16.04.2010 17:13
Das selbe Spiel... Der Goldman-Fonds sowie der MSREF VI von Morgan Stanley haben nichts mit den in Deutschland von Privatinvestoren gekauften Immobilienfonds zu tun... Habe am Dienstag ne Telefonkonferenz mit unserem Immobilienfondsmanager - Mal sehen, was der dazu sagt...

Viele Grüße aus Frankfurt und ein schönes Wochenende,

QB3
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2010 17:59
Warum sind wir jetzt bei Aktienfonds und VL???? Wer sich ersthaft fragt, was Aktienfonds mit Vermögensaufbau zu tun haben....da ist wohl was schief gelaufen.....ok scherzhaft habe ich mich das auch schon gefragt und meine zweite Frage ist warum steht auf der Visitenkarte meines Beraters Vermögensberater....höhö

Geschlossende Immobilienfonds sollte auch schon einen anderen Hintergrund passen.
Ich habe mal den Grundsatz gelernt:
Geschlossene Fonds für Leute mit hohem steuerpflichtigem Einkommen, hohem Geldvermögen und entsprechend langem Anlagehorizont, also kein Massenprodukt. Und dann sollte die Anlagestruktur natürlich auch noch stimmen.
Wenn das beherzigt ist, fällt keiner von der Stange wenn der Fonds sich zerlegt. Ärgerlich ist es ja, aber nun gut.

Für den normalen privaten Anleger, da ein offener Immobilienfonds, natürlich auch in einer Anlagestruktur. Und einem mindest Anlagehorizont von länger als 5 Jahren. Ich habe meinen Kunden immer gesagt 5 Jahre liegen lassen und dann weiter liegen lassen, ab dem 5 Jahr macht der Fonds erst richtig Spass.

Und jetzt gucken wir uns mal die typischen offenen Immofonds an:

https://www.deka.de/decontent/produkte/fonds/portrait/portraitDE0009809566.jsp?REQ_FONDSLIST=true&lastUsedUrl=/dn/useCases/fundsearch/UCFundsSearch.shtml

Kein Kurseinbruch, kein Knick nach unten, 3,10 % in den letzten 12 Monaten. Bald wohl nicht mehr zu verkaufen, wg. hoher Liquidität.

http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0184282389-1271424441-056fd00000-0000000334-1271433124-enm-handle?action=viewFundPerformance

Jetzt mal ein deutscher.
Kein Kurseinbruch, kein Knick nach unten. Etwas schlechter gelaufen, 2,7 %.

http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=107282&PERIOD=5#chart

Ein guter alter belieber Immofonds. Über 3,5 % in 12 Monaten. Kein Kurseinbruch.

Und wo ist jetzt das Problem??????

Das Leute vor lauter Gier, vor dem versprechen Steuern zu sparen zu können, obwohl sie kaum Steuern zahlen, Geld verloren haben???
Apollondb
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 16.04.2010 18:47
Wenn Du mir erzählen willst, dass ein Aktienfond etwas mit dem klassischen Vermögensaufbau zu tun hat, dann geh bitte noch mal zur Schule.

Das Aktienfonds zugelassen sind für die VL begründet sich alleine aus der Tatsache, dass die Menschen vor 10 Jahren Aktien wie Wahnsinnige gekauft haben, es einen Boom gab und Aktien im Volksmunde als "sicher" galten.

Ein Aktienfond hat nichts mit dem Vermögensaufbau zu tun.
Nachher behauptest du noch, dass Devirate Risikoklasse 2 sind^^
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 16.04.2010 21:50
Also erstmal gibt es keinen Aktienfond - Wenn überhaupt, dann nur einen Gänsefond... Bei Sondervermögen heißt das Fonds - im Plural wie im Singular...

Und wenn man sich mal näher mit der Geschichte der Aktienfonds auseinandersetzt, wird man bei genauem Hinsehen den Cominvest Fondak (WKN: 847101) finden. Und siehe da: Der Fonds wurde am 30.10.1950 aufgelegt - und ist mithin fast 60 Jahre alt... Und nicht nur das: Neun Jahre lang waren Aktienfonds die einzigen Fonds, die es in Deutschland gab (vgl. Investmentstatistik des BVI; http://www.bvi.de/de/statistikwelt/Investmentstatistik/download/zr_fvma_fondsgrup_1950-2009.pdf )

So viel dazu...

QB3
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2010 21:50 - Geaendert am: 16.04.2010 22:07
Du wirst dich wundern, wie man vermögenswirksame Leistungen anlegen kann.

http://www.gesetze-im-internet.de/vermbg_2/__2.html

Übrigens seit dem 3. Vermögensbildungsgesetz von 1970 kannst du vermögenswirksame Leistungen in Aktienfonds investieren.
1970 war in Deutschland nicht viel mit Zocken. Der normale Bürger hat nicht an der Börse investiert.
Das mit dem Zocken was du meinst fing viel, viel später an, erst mit der T-Aktie, interessierten sich auch Kleinanleger für Aktien, das war damals die größte Neuemission, noch nie hat ein Unternehmen soviel Werbung für den Börsengang gemacht, Manfred Krug, war für die Aktie auf Achse und mehrmals in einem Werbeblock, mit der Aktie haben die Leute viel Geld verdient, zunächsteinmal, es war der Auftakt zu einer Euphorie, das war 1996. Es wurden blind Aktien gekauft. Mein Nachbar hat gesagt, er hat damit schon zig Tausend DM Gewinn gemacht ich will die auch. Einem Bankberater wurde nicht geglaubt, dass es nicht zum Kunden passte, aber auch Bankleute waren von der Euphorie angesteckt und dachten das geht immer so weiter und viele haben auch nicht nein gesagt zum Wertpapierumsatz.
Infineon war ein großer Brösengang das war 2000, da war ich in dem Alter auch Aktien kaufen zu können. Die Aktie war mehrfach überzeichnet. Überall liefen im Fernsehen Börsensendungen. Bei meiner Bank bin ich telefonisch nicht durchgekommenm, jeder wollte wissen ob er Aktien bekommen hat. Ich habe welche bekommen, zwar nicht so viele wie ich gezeichnet habe, aber ich habe welche bekommen und die Kohle innerhalb von 4 Tagen mehr als verdoppelt. Börsengang Deutsche Post AG große Werbeauftritt die Gottschalkbrüder das war Ende 2000.
Man muss diese Zeit erlebt haben, da hat keiner mehr an ein Risiko geglaubt, Geld hat sich innerhalb von Wochen verdoppelt.
Da sind auch nur wenige Banker realistisch geblieben.
Der neue Markt das war bombastisch wie das gelaufen ist alles mit Tech ging nach oben. Neue Markt Unternehmen waren mehr Wert als Substanzunternehmen wie Mercedes-Benz, Blue-Chips waren was für Langweiler. Die KGV von Unternehmen am neuen Markt waren irrsinnig hoch.
2001 platzte dann die sog. Dot.com-Blase die Kurse des neuen Marktes rutschen ins bodenlose, und rissen auch old economie Firmen nach unten auch damals wurde nicht differenziert. Am 11. September 2001 waren dann die Anschläge in New York die Märkte erholte sich gerade leicht von der geplatzten Blase aber das war so heftig, die Kurse vielen weltweit. Ende September hatten Anleger an der Börse soviel Geld verloren, dass viele die Lust verloren haben.
Das meiste was von 1996 bis 2001 lief, war nicht rationell, es war Irrsinn. Das hatte mit vermögensbildung nichts zu tun.

Aber eine langfriste Aktienfondsinvestion als Beimischung hat sehr viel mit Vermögensbildung zu tun.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.04.2010 22:02
Wer ab 1970 monatlich in den Dekafonds (deutsche Standartwerte) investiert hat.
Hat mit einem Sparplan einen Wertzuwachs von 570 %.
Der Fonds an sich hat einen Wertzuwachs von 1.600 %.
In 40 Jahren. Ein damals 20jähriger ist heute also 60 und konnte sich trotz der Krise da doch was schönes aufbauen findeste nicht?
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 16.04.2010 22:06
@2007Michi: Sehr schön :-)
berater
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.04.2010 20:16
Nochmal: Hier wurde nach einem Immobilienfonds gefragt. Hier hört man ja echt die dicksten Dinger: "Mach lieber 50 Euro in einen Aktienfonds und den Rest auf die Bank." Wo ist denn die Frage, ob man überhaupt Aktienfonds haben will oder das Risiko eingehen will? Ich hoffe ihr wisst, was ein Risikoprofil ist und was Mifid bedeutet.

Noch erstaunlicher finde ich, dass Herr Herrmann einen geschlossenen Fonds nicht von einem offenen Immobilienfonds unterscheiden kann. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen!

Übrigens kann man seine VL auch in Immo-Fonds besparen. Wer etwas anderes behauptet, hat keine Ahnung, denn ich habe meine VL selbst in einem Immobilienfonds (sogar ohne Ausgabeaufschlag). Die ANSZ mag vielleicht 20% Kursverluste auffangen, aber Aktienfonds können auch mal mehr als 20% verlieren. Zudem bekommen die ANSZ auch nur die wenigsten. Bitte nicht alles so pauschalisieren! Ich dachte, hier sind Leute vom Fach!

Außerdem darf man nicht vergessen, dass offene Immobilienfonds steuerbegünstigt sind, da die Erträge ausländischer Immobilien oft einer besseren Besteuerung unterliegen. Ca. 40-60 Prozent der Eträge werden vom deutschen Fiskus verschont.

Und nochmal: Für einen soliden Vermögensaufbau ist z.B. der SEB ImmoInvest geeignet, WKN 980230. Er hat im letzten Jahr 3,7% gemacht, die durchschnittliche Rendite beträgt 4-5%. Der Fonds legt auf eine weltweite Streuung der Immobilien Wert, wodurch der Steuervorteil groß ist. Der Fonds ist als mündelsicher deklariert. Der Fachmann kann mit dem Begriff etwas anfangen. Der Ausgabeaufschlag von 5,25% kann bei freien Fondsvermittlern gespart werden. Einfach googeln, will hier keine Empfehlung aussprechen.

An den Threadersteller: Wenn ich dir mal deine Rendite auf die gewünschte Laufzeit ausrechnen soll, schreib einfach.
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.04.2010 20:38 - Geaendert am: 17.04.2010 20:39
@berater: Vielen Dank für die Produktwerbung (SEB ImmoInvest) :-)

Ich stimme mit dir in den meisten Punkten überein, dennoch möchte ich das vielgelobte Prädikat "mündelsicher" etwas relativieren. Denn jeder Richter darf entscheiden, ob ein Fonds zur Anlage von Mündelgeldern geeignet ist. An dieser Stelle möchte ich mal pauschal die Investment-Expertise vieler Richter in Frage stellen...
Heraus kommt dabei nämlich eine Liste, die beim BVI veröffentlicht ist ( http://www.bvi.de/de/investmentfonds/anlegen_mit_fonds/muendelgeldanlage/download/03_muendel_anl_20100209.pdf ). Wenn man sich einige Fonds anschaut, gibt man auf das Prädikat "mündelsicher" nicht mehr viel - leider...

Viele Grüße und einen schönen Sonntag,

QB3
Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.04.2010 21:38
lol...von wegen Mündelsicher...hab letztens ne Werbung von meine rörtlichen VR-Bank gesehen.
Das ganze Ding hieß "Benzin-Sparbuch" mit 7 % Zinsen...und dann viel da noch das Wort Kapitalgarantie...war ein Ölzertifikat...eigentlich der Hammer, weil das Wort "Sparbuch" ja bei jedem normalen Bürger Sicherheit suggeriert!

Sauerei
berater
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.04.2010 23:53 - Geaendert am: 17.04.2010 23:58
Oh nein! Jetzt fangen wir wieder bei den Grundlagen an...
Mündelsicher ist nicht gleichzusetzen mit einer Kapitalgarantie! Und wir reden hier immer noch nicht über Zertifikate, die eine hohe Rendite versprechen, sondern über offene Immobilienfonds mit einer stabilen Rendite.

... da kannst du dich gerne über den Begriff mündelsicher abLOLen, aber dein Vergleich passt hier gar nicht rein!

Und für alle, die mit dem Begriff nichts anfangen können:
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCndelsicher
Apollondb
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 18.04.2010 00:03 - Geaendert am: 18.04.2010 00:05
Ein offener Immobilienfond ist mündelsicher? Aua, sowas zu lesen tut schon sehr weh.
Aktienfonds und Immobilienfonds gelten keinesfalls als mündelsicher, du Schlaumeier.

Was Wikipedia sich da zusammenreimt, ist größtenteils falsch.
Es heißt nicht umsonst, dass bei Aktien die Zustimmung des Vormundschaftsgerichtes bzw. Betreuungsgerichtes erforderlich ist.

Auch nicht bei sehr reichen Leuten, wie es in Wikipedia drinsteht.
Verkauf mal einem Betreuer, dass ein Aktienfond mündelsicher ist.
In der Bank würdest du dafür eine Abmahnung bekommen und in der AP würdest du eiskalt durchfallen,
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