Mindestgebühr |
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 08:56 |
|
|
Ein Kunde kauft Aktien zu einem Kurs von je 12,50 €. Die Bank verlangt 0,75 % Provision vom Kurswert, mindestens 20,00 €. An Börsenkosten (Courtage) fallen 0,8 ‰ vom Kurswert an.
Ermitteln Sie die Anzahl der Aktien, die der Kunde mindestens ordern sollte, um eine überproportional hohe Belastung durch die Mindestprovision zu vermeiden! |
|
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 09:37 |
|
|
also ich hab des mal so gelöst:
12,50*0,75/100 = 0,09375 Provison pro Aktive
20 EUR Mindesprovison / 0,09375 = 213,3333 also 214 Stk
wenns nicht stimmt würd ich des gern auch wissen was ich noch beachten muss |
|
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 09:52 |
|
|
20,00
------------------- = 213,333 -> 214 Aktien
12,50 * 0,0075 |
|
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 10:53 - Geaendert am: 20.02.2007 10:54 |
|
|
Das kommt mir bekannt vor. War das schon mal in ner AP dran?!
-----
Also... die tatsächlich zu zahlende Provision muss auf jeden Fall höher sein als die Mindestprovision.
Man nehme 1 Aktie. +++ Kurs 12,50 EUR +++ 0,75% vom Kurswert = 0,09375 EUR.
Ergo: 20,00 EUR : 0,09375 EUR = 213,333333... Stck. Aktien
Also muss der Kunde mindestens 214 Aktien kaufen. ==> 214 * 12,50 EUR = 2.675,00 EUR ==> 0,75% davon = 20,06 EUR und das ist mehr als 20,00 EUR. :-) |
|
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 10:59 |
|
|
Ich komm auf dasselbe, stimmts denn? |
|
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 11:07 |
|
|
Klar stimmt‘s! |
|
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 13:11 |
|
|
ist das nicht ne aufgabe aus der abschlußprüfung 06/07
214 hab ich damals herraus gehabt |
|
|
|
Verfasst am: 20.02.2007 13:15 |
|
|
Ja, diese Aufgabe war Bestandteil der Winterprüfung. |
|
|
|