| Wandelschuldverschreibungen Rechnungen |
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| Verfasst am: 14.03.2007 20:45 |
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Hallo!
kann mir jemand mal erklären was genau ein Wandlungsverhältnis und ein Bezugsverhältnis für Wandelanleihen aussagt und wie sich das wandlungsverhältnis und die bedingte kaitalerhöhung auf die bilanz auswirkt?
ich komm net mehr klar.... Wertpapiere sind extrem kompliziert.
Anhand dieser Daten : Ausgabe 3% WSV in 60mio.
Grundkapital: 360mio,in 180mio stückaktien zerlegt
laufzeit 10 jahre
kleinste stückelung 300 euro
nach 2 jahren kann man je 300 euro wSV in 25 stückaktien wandeln.je aktie 0,20euro zuzahlung.
vielleicht habt ihr ja tipps, das man sich das alles besser merken oder sogar mal verstehen kann. |
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| Verfasst am: 14.03.2007 21:15 - Geaendert am: 14.03.2007 21:16 |
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Wenn das Grundkapital 360 Mio. beträgt und es 180 Mio. Stückaktien gibt, dann hat jede Aktie einen rechnerischen Nennwert von 2 Euro.
Die Wandelanleihe hat einen Nennwert von 300 Euro.
Eine 300- Euro- Wandelanleihe wird gegen 25 Stückaktien getauscht. Beim Tausch muss der Anleger 5 Euro dazu zahlen.
Allerdings kommt mir die Zuzahlung sehr gering vor.
Das Gesamtvolumen der Wandelanleihe beträgt 60 Mio. Stück oder 60 Mio. Euro?
Beträgt das Emissionsvolumen der Wandelanleihe 60 Mio. Stück, dann können max. 60 Mio. • 25 Aktie zu je 2 Euro getauscht werden. Das sind 300 Mio. gezeichnetes Kapital.
Beträgt das Emissionsvolumen der Wandelanleihe 60 Mio. Euro, dann können max. 0,2 Mio. • 25 Aktie zu je 2 Euro getauscht werden. Das sind 10 Mio. gezeichnetes Kapital.
PS:
Warum kann man diese Aufgaben nicht in Groß- und Kleinschreibung verfassen? |
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| Verfasst am: 15.03.2007 16:56 |
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das gesantvolumen beträgt 60mio euro...
das is eine aufgabe aus dem buch rechenoperationen.
alles klein zu schreiben geht schneller..pure bequemlichkeit |
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| Verfasst am: 15.03.2007 17:28 |
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Aus purer Bequemlichkeit schreibt man klein und antwortet überhaupt nicht.
Wenn man vom anderen Schreiber eine schwere Lösung verlangt, sollte man in die Frage auch etwas Zeit investieren. |
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| Verfasst am: 15.03.2007 19:47 |
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wo steht hier denn eine schwere lösung? |
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| Verfasst am: 15.03.2007 19:59 |
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Ich finde schon, dass das ne anspruchsvolle Aufgabe und damit auch ne schwere Lösung ist.
Für junge Leute ist es aber nicht so wichtig, ob es nun groß oder klein geschrieben ist. |
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| Verfasst am: 15.03.2007 22:43 |
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wenn man so eine aufgabe lösen will und sich damit befasst ist sie weder anspruchsvoll noch ist die lösung schwer, denn dann hat man sich bereits mit dem thema auseinandergesetzt und das ist in jedem normalen lehrbuch idiotensicher erklärt...... |
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| Verfasst am: 15.03.2007 23:40 |
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Wo sind die Lösungen zum Thema?
Euer Gelauber beinhaltet keine Lösung zur gestellten Aufgabe. |
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| Verfasst am: 15.03.2007 23:47 |
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@herrmann
die lösung steht in jedem guten buch das man als azubi dieser berufsrichtung auch mal ernst nehmen sollte und das wissen Sie besser als ich;-)
es ist keine schwierige aufgabe und wie ich schon sagte wenn man sich mit solchen aufgaben auseinandersetzt dann hat man auf jeden fall schon einmal mit dieser thematik kontakt gehabt |
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| Verfasst am: 15.03.2007 23:56 |
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Grundsätzlich ist jedes Problem irgendwo gelöst.
Aber manche Leute brauchen einen Hinweis, eine kleine Hilfe, um auf die Lösung zu kommen. Dafür gibt es dieses Forum.
PS:
Wer eine ordentliche Antwort will, soll auch eine ordentliche Frage stellen und dazu gehört auch eine richtige Schreibweise.
Wollen Sie in Zukunft Ihren Kunden auch das Kleingeschreibsel zumuten? |
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| Verfasst am: 16.03.2007 09:46 |
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Die Kleinschreibung ist international in Emails und Foren durchaus gebräuchlich.
Wobei ich zugeben muss, dass durch Groß- und Kleinschreibung das Lesen eines längeren Textes leichter fällt. |
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