| Ab wieviel €... |
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| Verfasst am: 19.07.2007 09:37 |
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darf man bei euch denn OS, Turbo-Zertifikate, etc. kaufen?
Technisch gehts bei uns für jeden Betrag, aber Fixkosten sind 42€ für die Bank.
Und jetzt will mich keiner mehr kaufen lassen, weil meine Order zu teuer sind -.- |
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| Verfasst am: 19.07.2007 09:59 |
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wer will dir denn bitte vorschreiben, was du kaufen darfst und was nicht?
verstehe die problematik nicht ganz.
wenn du dir einen einzelnen o-schein kaufen willst und bereit bist, die anfallenden ordergebühren zu zahlen, kann es der bank oder sonstwem egal sein..ist ja immerhin dein geld.
gibt bei uns keine "minimum"-order. |
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| Verfasst am: 19.07.2007 10:05 |
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Rein von der Dienstanweisung aus 1300 €. Technisch geht aber auch alles Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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| Verfasst am: 19.07.2007 10:06 |
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Nur zum Verständnis: das Mindestordervolumen muss EUR 1.300 übersteigen?
Heftig. |
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| Verfasst am: 19.07.2007 10:17 |
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Naja, ab dem Volumen macht es auch wegen den Nebenkosten erst wirklich Sinn.. Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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| Verfasst am: 19.07.2007 10:27 |
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das kann man so pauschal nicht sagen...zahle pro order 9,95 inkl. aller gebühren und 20EUR über nen turbo rauszuholen funktioniert theoretisch schon mit 100EUR problemlos.
das das natürlich wenig sinn macht, ist auch klar...aber 1.300 finde ich schon sehr saftig..zumindest bei o-scheinen, bei denen der basiswert 1-2% über knock-out notiert ;-) |
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| Verfasst am: 19.07.2007 11:48 |
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1300€ heftig?
Ganz im Ernst: Wenn ein Kunde zu unsrem WP-Berater kommt, und für 1300€ ordern will, kriegt er als Antwort, ob er nicht lieber Investmentfonds kaufen möchte!
Bei Standard-Kunden nehmen wir Wertpapier-Order im WVS-Depot erst ab 20.000€, ohne Witz.
Ich versteh die Bank schon:
Schau mal in bin MA, und zahl 9,00€/Order bzw. 0,5% vom Kurswert, und die Fixkosten, die die Bank zahlt sind über 40€
d.h. jeder Order den ich mit so geringen Beträgen ausführe, ist ein Verlustgeschäft für die Bank |
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| Verfasst am: 19.07.2007 11:58 |
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hmm...vielleicht reden wir gerade aneinander vorbei: die fixkosten sind für die bank vielleicht so hoch, wenn ich zum berater gehe, ihm meine probleme schildere und er für mich die order eingibt...aber dann zahlt der kunde auch mehr dafür.
online enstehen für die bank ja keine mehrkosten als das bei einem aktienkauf der fall ist. die turbos werden ja ganz normal an der börse gehandelt.
und auch ganz ehrliche antwort: wenn der standart kunde (was auch immer wvs-depot bedeutet) knockout-zertifikate, die ein nicht unerhebliches totalverlust-risiko bergen, erst ab 20.000 mindestvolumen kaufen kann, dann läuft in der beratung irgendwas schief.
klär mich auch, wenn ich dich irgendwo falsch verstanden habe, bitte. |
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| Verfasst am: 19.07.2007 12:08 |
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WVS-Depot ist bei uns halt die Bezeichnung für ein Direkt-Depot.
Naja weisst, unsre Bank ist mit OS etc. etwas kleinlich.
Der Berater der das verkauft hat mitunter die größten Kunden, also vom Volumen.
20T€ sind da wirklich nicht viel, bei nem Kunden, der 4,3mio bei der Union, 1,7 in nem 30tägigen Festgeld etc. (der Kunde war grad zufällig da, und ich war etwas fasziniert, dass jemand soviel Geld hat)
Wenn solche Kunden 20T€ verzocken, ruft das allenfalls ein müdes Lächeln hervor.
Zumal wir eigtl. fast ausschließlich Smart-Mini-Futures vertreiben.
Da ist das Totalverlustrisiko nicht ganz so hoch.
Ich bin kein Controller, und kenn mich nicht sooo mit den Gebühren aus.
Aber ich hab halt heute Morgen n Anruf gekriegt, ich soll nicht soviel traden, das wird langsam teuer für die Bank^^
Weil meine Order sind, wenn´s mal große sind 250€ :p |
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| Verfasst am: 19.07.2007 12:20 |
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okay, aber ohne mich zu weit aus dem fenster rauslehnen zu wollen: der standart kunde sieht wahrscheinlich ein bisschen anders aus, oder? ;-)
vielleicht meinten sie damit, dass du nicht während der arbeitszeit soviel traden sollst..*lol*...ne keine ahnung, aber allgemein gesprochen, um zur ausgangsfrage zurückzukehren: bei uns gibts keine beschränkung nach unten.
frohes traden weiterhin ;-) |
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| Verfasst am: 19.07.2007 12:30 |
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Standard-Kunden wollen bei uns keine OS^^ ;-)
Ich hab mein Problem selbst gelöst: Hab mein Depot online freischalten lassen, und mach das alles von zuhause aus, da kriegts keiner mit =) |
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| Verfasst am: 19.07.2007 19:49 |
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da wäre ich mir nicht so sicher. ich sag nur compliancebeauftragter. :-)) |
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| Verfasst am: 19.07.2007 20:11 |
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Haben wir nicht ;-)
wir sind ne mini-raiba mit grade mal 310mio€ BS |
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| Verfasst am: 19.07.2007 21:39 |
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Oje!! Mit Freischaltung solcher Möglichkeiten wird - zumindest bei größeren Banken - auch die Kundenorder freigeschaltet. Und der "Klick" ist schnell gemacht. Sehen Sie es als Schutz für sich selbst. Risikohafte WP sind nicht "ohne". Und ist jeder wiklich fit?
Der Schutz greift nicht auf Fremdanbieter. Wer will kann dort ordern. Da hat Ihr Ausbildungsbetrieb aber auch keine Fürsorgepflicht mehr. Und "Compliance" sucht nicht nach Spekulationsgeschäften, sondern ob diese Geschäfte "Insidergeschäfte" sind. Und das ist auch gut so! |
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| Verfasst am: 20.07.2007 09:57 |
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Meeeensch, du redest ja geschwollen^^
Bin doch kein Azubi mehr, ich weiss schon, dass mein Geld relativ schnell wegsein kann@Juli
Und Insidergeschäfte wirds bei uns wohl kaum geben...wüsste nicht dass wir irgendwelche wirklich großen Firmen oder sowas als Kunde haben, die mir was verraten könnten.
Allerhöchstens die Revision wird sich wegen Intradayhandel mal bei mir melden, aber da heul ich einfach weng rum, dass ich mich weng verhaut hab, und dann drücken die n Auge zu...ich kenn die Kollegen ja =) |
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| Verfasst am: 20.07.2007 10:01 |
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@julie:????
bitte kläre mich auf, aber was hat bitte online banking mit kundenorder zu tun? als vertreter einer "größeren" bank - wie du es nennst - kann ich da nur verwirrt schauen. |
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| Verfasst am: 20.07.2007 11:10 |
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@ julie
compliance beschäftigt sich nicht nur mit Insidergeschäften, sondern mit Mitarbeitergeschäften im allgemeinen.
z.B. ob Mitarbeiter ihre Orders selbst erfassen, ob sie für die von ihnen gekauften WP aufgeklärt wurden, ob sie die eingeräumten Linien einhalten (z.B. bei termingeschäften, etc.) |
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