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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
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Individuelle Vermögensverwaltungen
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QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 19.07.2007 21:59
Hi @all:

ich arbeite in der Verwögensverwaltung, und mich würde mal interessieren, was ihr in euren Instituten für Erfahrungen mit individuellen Vermögensverwaltungen gemacht habt...

Greetz, QB3
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.07.2007 22:36
Wir sind im Elite Report auf Platz eins zusammen mit Bankhaus Lampe...

Das sagt wohl alles.

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.07.2007 23:29
Ab welchem Volumen liquides Anlagevermögen wird das bei euch angeboten?
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.07.2007 07:50 - Geaendert am: 21.07.2007 07:52
In der Vermögensverwaltung betreuen die Hamburger Sparkasse AG (Private Banking) Vermögen ihrer Kunden ab 300.000 Euro; die meisten Beratungskunden der Haspa verfügen über ein Volumen von rund einer Million Euro.

Haspa ist 2007 auf Rang 3
http://www.elitereport.de/reports/EliteExtra2007.pdf
Weidener
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.07.2007 08:47
Zum Nachdenken:

Bei reifen Märkten wie in Nordamerika oder Europa besitzen nahezu alle die gleichen Informationen. Selbst bei einer gezielten Aktienauswahl sind Profis und Privatanleger langfristig selten besser als der Markt – daher verwalten immer mehr Anleger ihre Vermögensanlagen selbst.

Investoren und Autofahrer haben eines gemeinsam: In beiden Gruppen glauben 90 Prozent, besser als der Durchschnitt zu sein – also besser Auto zu fahren oder durch geschickte Aktienauswahl mehr Rendite zu erwirtschaften als der Gesamtmarkt. Dass sie sich irren, ergibt sich schon rein logisch.

Für Geldanleger lässt sich sogar wissenschaftlich belegen, dass Private wie Profis nach Abzug aller Kosten und Gebühren langfristig meist nicht besser als der Markt sein können. Dieser wird durch einen Index, eine Art Gradmesser oder Barometer für diesen Markt, repräsentiert. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Mehrheit der Investmentfonds ihren Vergleichsindex nicht dauerhaft schlagen kann.

Quelle:
http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Geldanlage-allgemein/_pv/_p/301759/_t/ft/_b/1297284/default.aspx/ganz-bequem-zum-erfolg.html
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.07.2007 12:21
Ja der Herrmann hat (fast) recht. Das geht aus dem Artikel leider nicht hervor, aber wir teilen uns tatsächlich zum 4. Mal in Folge Platz 1 mit Lampe (und BHF Bank glaub ich).
Es gibt aber mehrere Kategorien, in der ein oder anderen sind wir auch "nur" auf Platz drei. Bemerkenswert finde ich aber das "unsere" Großbanker (CoBA, DeuBa, DreBA etc.) gar nicht auftauchen...

Sie die jetzt so schlecht?

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.07.2007 12:32 - Geaendert am: 21.07.2007 13:01
Um die Höchstnote «summa cum laude» streiten sich scheinbar mehr Banken, z. B. auch die VP Bank in Vaduz (Schweiz).

Der Elite Report ist eine Bewertung von 268 Banken und Vermögensverwaltungsspezialisten aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Luxemburg und dem Fürstentum Liechtenstein, welche in Zusammenarbeit mit «DIE WELT/WELT am SONNTAG» am 27. November 2006 herausgegeben wurde.

http://www.vpbank.com/Medienmitteilung_Elite_Report_2007.pdf

Die beste Grundperformance entsteht durch Fairness und Anstand. Beide Begriffe sind für eine Vermögensverwaltung unverzichtbar.
http://www.geopolitical.biz/pageID_3976024.html
juli06
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 21.07.2007 16:00
Aber bitte bei der Vermögensverwaltung auch die "Kundengröße" beachten. Ein Kunde mit 300.000 bei einem kleinen feinen Haus wird anders behandelt als der mit 3 Mio oder noch mehr.
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.07.2007 16:47 - Geaendert am: 21.07.2007 16:50
Also ich weiss nicht, obs in unserer Sparkasse einen genauen Betrag gibt, aber Kunden, die so 2.000 - 3.000€ im Monat auf die Hand haben, sind auch prägnestiniert dafür, in die Vermögensanlage zu gehen ... aber auch nicht alle ...

Aber schon krass, wie groß die Unterschiede sind .. bei der Haspa wirst du erst so richtig gut behandelt, wenn es 300.000 € sind - bei anderen Sparkassen, werden dem Kunden ja schon bei 50.000 € die Füße geküsst, um es mal etwas unqualifiziert zu sagen.
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2007 14:46
Gleichbehandlungsprinzip?

Also ich behandel alle von vorn herein gleich...

Ich hab Spaß an der Arbeit, ganz gleich ob mein Kunde bei mir 5.000 oder 50.000 anlegt.

Aber ich mach auch keine Vermögensverwaltung, ich leg nur n bisschen an ;-)
ATM
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.07.2007 15:17
Die Bank oder Sparkasse, die bei EUR 50.000 eine individulle Vermögensverwalung anbietet ist gebührengeil und kann nicht aufrichtig zu ihren Kunden sein. Absolut unseriös. Wieviele Werte sollen denn da wirtschaftlich in ein Depot kommen? 5 oder so?

Schaut Euch doch mal Eure Preislisten an. Wie soll eine individuelle Vermögensverwaltung bei Beträgen unter 500.000 EUR denn aussehen? Da wird doch der Kunde wieder nur dumm belabert, denn "individuell" ist da gar nix. Standardprodukte von der Stange und dem Kunden wird Individualität vorgegaukelt.
Natürlich könnte man eine individuelle Vermögensberatung bei kleineren Beträgen versuchen, aber was müssen denn da für Spitzenrenditen erziehlt werden, bei dem riesigen Kostenblock der entsteht. Das rechnet sich nicht und da ist dann der Weg bis zur Fehlberatung mit entsprechender Haftung nicht mehr weit.

Bis zu EUR 500.000 macht allenfalls eine Fonds-Vermögensverwaltung wirtschaftlich Sinn.
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2007 16:37 - Geaendert am: 22.07.2007 16:40
Hallo, wir reden hier über Private Banking, da geht es mit 300 TEUR los.
Unsere Individualkunden können auch schon ab 25 TEUR die Standardisierte (Fondsgebundene) Vermögensverwaltung nutzen.

Und bei uns werden alle Kunden gut behandelt. Ob der Student oder der Privatier...

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2007 17:50
Fonds komen auch schon bei Leuten in Frage, die 100 € im Monat spare wollen und vielleicht en monatliches Einkommen von 1.300 € haben ...
Ich denke, bei uns ist es so, dass die Abteilung Vermögensverwaltung höhere Beratungskompetenzen haben. Dort spielen Wertpapiere und Fonds ne große Rolle - und man kümmert sich eher weniger um Fragen des Services.
Gibt ja von der Deka auch so ein DynamikDepot, was bei vermögenden Kunden in Frage kommen könnte ...
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2007 18:51
Jo gibts bei der Union auch...
Swiss Rubinum nennt sich das ganze ;-)

Muss aber ganz ehrlich sagen (auch als Genobanker), dass die Performance der Swiss Rubinum mich nicht überzeugen würde....
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2007 20:04
Außerdem macht die Vermögensanlage bei uns auch spezielle Anlagen, wie Termingeschäfte, Futures und spezielle Deka-Fonds ... aber die Vermögensanlage hat auch Ziele im Bereich Aktivgeschäft und Kreditkarten.
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2007 21:04
Das ist dann aber keine Private Banking Truppe was ihr da habt, Troy...

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.07.2007 07:13
Na was ist denn "private banking" ? Ist das nur VermögensANLAGE ?
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.07.2007 10:26
Es geht hier um die individuelle Vermögensverwaltung und nicht um eure paar Berater, die die paar Kunden bei euch mit mehr als 50 TEUR beraten. Das wäre dann der Thread zum Thema "Individualkundenberatung"

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

Skribbel
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 23.07.2007 10:35
Hallo,

bei uns geht private banking bei 75000 los.....

aber man sollte alle kunden gleich behandeln, mir sind jedenfalls die stinknormalen privatkunden lieber, diese sind auf jeden fall ,im durchschnitt netter als die aufgeblasenen im PB! die können noch nicht mal danke sagen wenn man ihnen ein wasser hinstellt geschweige denn zurückgrüßen wenn man guten tag sagt!!!!
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.07.2007 10:44
Private Banking definiert jede Bank anders.
Aber nochmal: hier geht es um die Individuelle Vermögensverwaltung, ein Produkt/Aufgabenbereich im Private Banking.
Der kunde hat kein Mitspracherecht wie sein Geld angelegt wird, mal abgesehen von seiner allgemneinen Risikoeinstellung.

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

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