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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
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Forenübersicht >> Wertpapiere, Derivate, Börse

2 Fragen?
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Important
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.09.2008 19:37
Kann mir bitte jemand zu diesen beiden Fragen helfen? Im Internet finde ich nicht wirklich die Antworten dazu. Vielen Dank im Voraus.

1. Die POC (Peoples Bank of China) hält den Devisenkurs des Renminbi zum Dollar bei 8 CNY = 1 $ künstlich niedrig (ca. 20 %).

a.) Welcher Maßstab liegt zugrunde, wenn man von 20% zu niedrig spricht? Erklären Sie diesen Maßstab.

b.) Warum macht China das?

c.) Der Kurs des CNY zum € wird nicht von der POC gestützt. Kann der Kurs damit frei floaten?

2. Der reale Wechselkurs ist in USA gegenüber des deutschen realen WK schlechter. Was würden Sie einem deutschen Exporteuer sagen, der in USA exportiert und mit seinem durchsetzbarem Preis nicht zurecht kommt?
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.09.2008 19:51
Nichtssagende Überschrift, aber ein hohes Niveau der Fragen.

Die Fragen kann doch kein Bankazubi beantworten.
Important
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.09.2008 19:57
Ich weiss nicht ob die letzte Antwort jetzt ironisch gemeint ist, aber mir wäre wirklich sehr geholfen, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte. Ich weiss, ich habe habe hier schon einmal ein paar Fragen gestellt, wobei ich für die Antworten auch sehr dankbar war. Ich weiss mir einfach nicht anders zu helfen, anstatt hier Auskunft einzuholen...
ChaosYeti
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.09.2008 21:00
Ein Grund mehr, eine ausführliche Antwort zu schreiben, Herrmann :)

Zum Thema: Nächstes mal anderen Betreff wählen.
Zum wirklichen Thema: Ich kann absolut nicht weiterhelfen.
Celia
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.09.2008 23:51
China hat den Renmimbi Yuan mittlerweile von der strengen Dollar-Bindung gelöst !
In China ist der Kapitalverkehr nach wie vor beschränkt. Die Zentralbank verhindert systematisch eine Aufwertung ihrer Währung. Damit fährt sie quasi ein Förderprogramm für chinesische Exporteure, die ihre Waren am Weltmarkt leichter absetzen können. Sie kauft Dollar auf und füllt damit die Devisenkammern in Peking.

Die chinesische Wechselkurspolitik zum eigenen Vorteil stößt den anderen großen Industrienationen schon recht lange auf. Amerikaner und Europäer fordern regelmäßig flexiblere Wechselkurse von den Chinesen. Die haben das mittlerweile auch z.T. eingesehen und seit drei Jahren ihren Yuan von der traditionellen Dollar-Bindung gelöst.

Seit dieser Zeit hat sich die Währung im Vergleich zum Dollar um ca. 18 Prozent aufgewertet. Zum Euro dagegen fiel der Yuan. Das hängt mit dem Austauschverhältnis zwischen Euro und Dollar zusammen. Der Dollar verlor nämlich gegenüber dem Euro schneller an Wert als gegenüber dem Yuan.

Der Yuan wird in Europa allerdings nicht viel gehandelt.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.09.2008 17:42 - Geaendert am: 24.09.2008 17:59
Wir hatten so eine Frage auch sogar mal in der Schule, soviel zu dem Thema welcher Azubi kann das lösen.....außerdem sind hier ja nicht nur Azubis.

Aber da ich in der Praxis damit nichts zu tun habe ist das schwer und ich weiß weder ob es richtig ist noch ob es dir weiterhilft.

a) die Devisenkurse bestimmen sich doch auch durch Angebot und Nachfrage.
Ausgangsbasis müsste also der reale Marktpreis sein, also der Kurs der erreicht wird wenn Angebot und Nachfrage wirklich ausgeglichen sind.
Also müssen die Währungsgeschäfte der chinesischen Zentralbank aus dem Dollarkurs rausgerechnet werden.

b) sie machen es damit chinesische Waren in den USA billiger sind.
Die Chinesen haben also einen Wechselkursvorteil.


Und den Kurs halte ich niedrig, in dem ich entweder mehr Geld in den Markt gebe, aber dann wäre es auch gegenüber dem Euro immer schwächer als normal, dass scheind ja nicht der Fall zu sein, sondern dies wird nur gegenüber des Dollars gemacht, also kaufen die Chinesen Dollar, damit wird der künstlich stärker, gegenüber der chinesichen Wirtschaft.

c) ich denke nicht weil die Wertbeeinflüssung gegenüber des Dollars die gesamte Nachfrage nach der chinesischen Währung verzehrt.

2) - Eröffnung eines Fremdwährungskontos und ein späterer tausch in Euro.
- Eröffnung eines Fremdwährungskontos und versuchen die Rohstoffe usw. auch in US-Dollar zu bezahlen.
- Währungssicherungsgeschäfte.
- bzw. Produktion des Gutes in den USA.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.09.2008 17:52 - Geaendert am: 24.09.2008 17:52
Bitte nicht so angeben.

Bis jetzt habe ich keine nachvollziehbare Lösung auf die Fragen gelesen.
Es waren schon gute Ansätze von Celia dabei.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.09.2008 17:55 - Geaendert am: 24.09.2008 18:02
Dann machen Sie doch mal einen Lösungsvorschlag....

Außerdem was hätte ich von angeben?
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.09.2008 18:08
Und da China doch einer der größten Éxpoteure ist und dieses Jahr Deutschland vieleicht noch als Exportweltmeister ablöst, müsste die Nachfrage nach deren Währung doch hoch sein und der Kurs stark steigen
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.09.2008 18:36
Viele internationale Geschäfte werden in USD oder EUR getätigt.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.09.2008 19:34
Ja das ist richtig.

Hilft es bei der Lösung?

Währungsreserven werden zumeist auch in US-Dollar gehalten.
Es gab schon Länder die wollten ihre US-D Bestände in Euro umtauschen.

Hilft uns das bei der Aufgabe? Ich wüsste nicht wie.
Aber bitte erklären Sie mir, in wieweit mir ihre Aussage bei der richtigen Lösung helfen.
Important
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.09.2008 22:42
Erstmal vielen dank an allen!

Ich denke mal, dass ich jetzt alles verstanden habe, mit Ausnahme von Frage 1 a.)
Ich weiß irgendwie nicht genau was mit diesem "Maßstab" gemeint ist.

Die anderen Antworten zur Frage 1 habe ich jetzt so verstanden, dass der Dollar im Vergleich zur chinesischen Währung mehr wert ist, da China Dollar aufkauft und dieser dadurch an Wert gewinnt.

China macht das, damit sie ihre produzierten Güter ins Ausland exportieren können - für USA sind diese Güter dann billiger. China hat dadurch, dass sie für ihre Waren Dollar bekommen Wechselkursvorteile, da für die erhaltenen Dollar mehr chinesische Währung eingetauscht werden kann. Folglich sind für China die eigenene inländischen Güter billiger.
Alerdings steigt in China die Inflation aufgrund einer in China steigenden Geldmenge.

Stimmt das so ungefähr?

Vielen Dank!
Celia
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.09.2008 12:29
Für den Fall, dass meine Erläuterungen nicht verständlich bzw. nicht nachvollziehbar waren, möchte ich hier noch einmal einzelne Punkte klarstellen:

Der Wechselkurs des (Renminbi) Yuan war seit Ende 1997 bis Juli 2005 in einem System des "eng gehaltenen floatens" quasi an den US-Dollar gekoppelt. (Mit einer Schwankungsmarge um den festgelegten Wechselkurs (ca. CNY 8,27 pro USD)). Gegenüber allen anderen Währungen verändert sich der Kurs des Yuan im gleichen Verhältnis, wie der US-Dollar auf den internationalen Devisenmärkten gehandelt wird.

Die Volksrepublik China hatte also ein fixes Wechselkurssystem.

Zu beachten ist, dass die chinesische Währung nur teilkonvertibel ist. (Zu unterscheiden sind Transaktionen innerhalb der Leistungsbilanz und Transfers, die der Kapitalbilanz zugerechnet werden.)

China war sich immer bewusst, dass sein Wettbewerbsvorteil vor allem in den geringen Arbeitskosten liegt, und dass eine Aufwertung des Yuan diesen Vorteil verringern würde. Studien haben tatsächlich gezeigt, dass der Yuan erheblich unterbewertet war, welches China gegenüber seinen wirtschaftlichen Wettbewerbern einen schon bedeutenden Kostenvorteil verschaffte.

Was den Maßstab angeht, so geht es hier um die Begriffe Außenwert des Geldes bzw. bilaterale oder effektive Wechselkurse). Mein Tipp: besser als es in Wikipedia steht, kann man das kaum erklären.
Was den Außenwert des Geldes betrifft, so ergibt sich der Außenwert des Geldes natürlich vor allem aus Angebot und Nachfrage. Doch Vorsicht bei China: Hier gibt es starke staatliche Kapitalmarktrestriktionen und wir haben es mit einer nicht voll konvertiblen Währung zu tun.

Auch heute noch wird das Austauschverhältnis des Yuan zum Dollar nicht durch Angebot oder Nachfrage bestimmt, sondern durch die Politik. Diese Art der Politik hatte ich bereits erläutert. Natürlich holt sich China damit auch die Inflation ins Land.

@ Herrmann:

Mitglieder, die einen Lösungsvorschlag entwickeln bzw. eine Erläuterung zu der angesprochenen Thematik abgeben, als Angeber zu bezeichnen, halte ich weder für sachlich noch für produktiv. In der Antwort von Michi2007 kann ich nichts „Angeberisches“ erkennen. Das gilt auch für meine „nüchterne“ Schilderung der heutigen Situation der chinesischen Währung. Ich gehe da mit Michi2007 konform, dass eine von Ihnen – als Lehrer - eingebrachte Lösung effektiver und hilfreicher gewesen wäre, als Ihre Einwände.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.09.2008 14:50
Mich hat nur folgende Aussage gestört:
"soviel zu dem Thema welcher Azubi kann das lösen"

Das klingt, als ob jeder Bankazubi dies lösen könne.

@Celia
Wenn Sie mittleren Schulabschluss haben und Bankzubi sind, dann ziehe ich meinen Hut vor der Leistung.
Deep-BIue
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.09.2008 15:55
Ich nicht. Steht nämlich nahezu 1:1 hier:

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/603/308547/text/

Dennoch ist eine Lösung / Antwort (egal mit welcher Quelle) natürlich besser, wie keine.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.09.2008 16:11
Mit Quellenangabe

Der Yuan - ein Politikum
Der Wechselkurs des Yuan wird von der Politik bestimmt. China fördert mit seiner fallenden Währung seine Exportindustrie - und holt die Inflation ins Land.
Von Helga Einecke

Das Austauschverhältnis des Yuan zum Dollar oder Euro wird nicht durch Angebot oder Nachfrage bestimmt, sondern durch die Politik. Gerade in den vergangenen Wochen ist dies sehr deutlich geworden: Während den olympischen Wochen in Bejing verlor der Yuan im Vergleich zum Dollar um 0,8 Prozentpunkte - nach einer Analyse der Commerzbank ist dies die mit Abstand größte Abwertung seit die Chinesen 2005 flexible Wechselkurse zuließen. In den vergangenen Tagen ist ein Großteil dieser Abwertung jedoch schon wieder rückgängig gemacht - zuletzt kostete ein Dollar 6,83 Yuan.
Von der Dollar-Bindung gelöst
In China ist der Kapitalverkehr beschränkt. Die Zentralbank verhindert systematisch eine Aufwertung ihrer Währung. Sie schiebt damit ein Förderprogramm für chinesische Exporteure an, die ihre Waren am Weltmarkt leichter absetzen können. Sie kauft Dollar auf und füllt damit die Devisenkammern in Peking. 1800 Milliarden Dollar türmten sich im Mai auf.
Die chinesische Wechselkurspolitik zum eigenen Vorteil stößt den anderen großen Industrienationen schon eine ganze Weile auf. Amerikaner und Europäer fordern regelmäßig bei ihren Gipfeltreffen flexiblere Wechselkurse von den Chinesen. Die haben das auch bis zu einem gewissen Grade eingesehen und seit drei Jahren ihren Yuan von der traditionellen Dollar-Bindung gelöst.
Viel gehandelt wird der Yuan in Europa nicht
Seit dieser Zeit hat sich die Währung im Vergleich zum Dollar um 18 Prozent aufgewertet. Zum Euro dagegen fiel der Yuan. Das hängt mit dem Austauschverhältnis zwischen Euro und Dollar zusammen. Der Dollar verlor nämlich gegenüber dem Euro schneller an Wert als gegenüber dem Yuan.
Viele Devisenexperten billigten bisher der chinesischen Währung ein weiteres Aufwertungspotenzial zu. Nach dem jüngsten Abwertunsschlenker zweifeln Experten jedoch an den Absichten der Pekinger Regierung. Offen ist derzeit vor allem, ob China noch mehr in Dollars investiert und damit den Aufwärtstrend der amerikanischen Währung verstärkt oder nicht.
Viel gehandelt wird der Yuan in den Devisenabteilungen in Europa nicht. "Das ist unser wichtigster Exot", erläutert Stephan Rieke von der BHF-Bank den Stellenwert. Das Feld beherrschen nach wie vor Dollar, Euro und Yen, gefolgt vom zuletzt schwachen britischen Pfund und dem Schweizer Franken.
Eine vorsichtige Aufwertungspolitik hat für die Chinesen viele Vorteile. So können Amerikaner die Waren made in China recht günstig erwerben und tragen mit ihrem Konsum zum Wachstum im Reich der Mitte bei. Abrupte Änderungen von Wechselkursen sind generell nicht erwünscht. Sie bringen die Kalkulation von Investoren und Sparern durcheinander und führen in der Regel zu ökonomischen Verwerfungen. Eine allmähliche Stärkung des Yuan zum Dollar würde auch globalen Ungleichgewichte mildern helfen.
Steigende Inflation
Die traditionelle Bindung einer Reihe von asiatischen Währungen an den Dollar bezeichnen die Fachleute gern als Bretton Woods II. Es garantiert eine Art Gleichgewicht zwischen amerikanischem Defizit und asiatischem Überschuss. China und Japan halten ihre Devisenreserven meist in US-Staatsanleihen und finanzieren den Haushalt der Amerikaner sowie deren Einfuhrströme. Das Risiko der Wechselkursbindung zeigt sich derzeit in Form von steigender Inflation. China betreibt keine eigenständige Geldpolitik, ist von der US-Notenbank Fed abhängig, welche das Zinsniveau für die Chinesen praktisch mitbestimmt.

(SZ vom 2.9.2008/kim/jkr)
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/603/308547/text/
Celia
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.09.2008 17:21
Natürlich habe ich diesen Artikel in der Süddeutschen gelesen. Ich habe ihn sogar weil er sehr kurz, zeitnah und prägnant die Lage der chinesischen Währung widergibt in ein kürzlich gehaltenes Referat über den Yuan eingebaut (natürlich dort mit Quellenangaben in Form von Fußnoten).

Da hier niemand auf die Frage von Important antworten wollte oder konnte habe ich - man beachte die Uhrzeit- ganz kurz und unkompliziert, einige Stellen aus meinem Referat kopiert. Dabei habe ich die Fußnote - also die Quellenangabe- sträflicherweise nicht beachtet und nicht mitkopiert. Asche über mein Haupt.

Nebenbei halte ich es auch nicht für ratsam, den gesamten Artikel hier einzustellen. Die Quellenangabe hätte m.E. gereicht.

Ich will mich hier bestimmt nicht mit fremden Federn schmücken. Es ist überhaupt nicht meine Intention, mit Wissen zu glänzen und ich will schon überhaupt nicht , dass jemand irgendwelche Hüte vor mir zieht. Ich wollte nur kurzentschlossen weiterhelfen und da fiel mir mein Referat ein, in dem ich mich vor zwei Wochen mit dieser Problematik beschäftigt habe. Ich könnte natürlich alle dafür benutzten
Ursprungstextstellen jetzt komplett ins Forum stellen,
Nur bezweifle ich, dass jemand Lust hat, sich die ganzen Seiten wirklich durchzulesen.

Ferner hatte ich auch nicht das Gefühl, dass Important unbedingt darauf bestanden hat, die Antwort von einem Bankazubi zu erhalten. Ihm wäre auch die Antwort von einem Fachmann, Lehrer oder Volkswirt sicherlich recht gewesen.

Ich werde mich mit der Beantwortung von Fragen von Azubis ab sofort zurückhalten. Heute habe ich erfahren, dass es hier um viel mehr geht, als um Hilfe und Unterstützung von Azubis die Fragen und Probleme haben.
Sachliche und faire Kritik sind sicherlich immer produktiv. Leider bleibt es in diesem Forum nicht immer dabei.
Da ich meine Bankausbildung abgeschlossen habe, werde ich mich von Bankazubis.de zurückziehen.
Celia
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.09.2008 17:24
Sorry, böser Tippfehler:

Muss heißen: wiedergibt
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.09.2008 17:25
Hey Celina

lass dich bitte nicht von solchen Leuten davon abhalten weiter zuhelfen!
Die Quellenangabe ist hier absolut nebensähclich und dass jemand angedeutet hat, dass das hier ejder Azubi können muss ist auch Käse.
Ich verstehe einfach nicht warum leute, die hier helfen sich immer wieder rechtfertigen müssen warum sie etwas kopiert haben oder so.
Important
Rang: IPO

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Verfasst am: 25.09.2008 17:49
Nochmal vielen Dank an alle, dass ihr euch so viel Mühe gemacht habt.

Um mal kurz auf mich zu kommen. Ich mache keine Bankkaufmannsausbildung sondern eine duale Ausbildung zum Betriebswirt (VWA). Industriekaufmann bin ich schon.
An unserer VWA nehmen wir sämtlichen VWL- "Kram" durch und da ist es mir nicht immer möglich auf jede Frage eine passende Antwort zu finden. Meine 2 gestellten Fragen, waren jene Fragen die in meiner letzten Klausur drankamen.
Ferner ist es mir eigentlich egal, ob ein Bankazubi oder sonst wer, mir die Fragen beantwortet- Hauptsache ich erhalte Hilfe.

@ celia:

Vielen Dank für die Hilfe!
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