Angebot mit 100.000 € risikoscheu |
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Verfasst am: 28.04.2011 10:30 |
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Hallo liebes Forum,
bin in der WP Abteilung und hab folgende Aufgabe bekommen, die ja eigentlich nicht schwer ist, ich würde euch aber gerne um Tipps bitten.
- Person an die 50 Jahre
- Familienstand soll keine Rolle spielen
- Anlagensplittung
- Zur Verfügung: 100.000 €
- risikoscheu
Sollte meiner Meinung nach schon mehr in WP laufen, da ich momentan hier auch bin.
Was habt Ihr für Vorschläge?
Grüße Jan |
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Verfasst am: 28.04.2011 10:43 |
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Hi,
da brauch man nen paar mehr infos
zB sein Kapitalbedarf in der zukunft, wenn er in 5 J n teure weltreise oder so machn will, sollte man das evtl berücksichtigen
ansonsten:
> risikoscheu >> eher zinspapiere
> risikoscheu >> je mehr verschiedene anlagen, desto weniger risiko (korrelationen/ portfolioeffekt) |
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Verfasst am: 28.04.2011 11:04 |
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Bißchen Tagesgeld und bißchen Festgeld mit dabei. Ansonsten risikoscheu schreit ja geradezu nach Bundeswertpapieren. |
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Verfasst am: 28.04.2011 12:35 |
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Ich kann hier leider nicht editieren jedoch habe ich eine Antwort bekommen.
Gedanke und Aufteilung war i.O. nur die Zusammenstellung hat nicht ganz gepasst. Garantiefonds mäßig sollten es nur 20.000 € sein und ich sollte was festverzinsliches zur Rendite mit ein bringen wie Ihr o. schon gesagt hattet.
Naja der Azubi ist nicht umsonst ein Azubi. |
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Verfasst am: 28.04.2011 12:42 - Geaendert am: 01.05.2011 08:32 |
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QKillaOptik
Sobald man eingeloggt ist, kann man seine eigenen Beiträge bearbeiten.
Wenn der Kunde risikoscheu ist, sollte man keine weltweiten Aktienfonds empfehlen.
Meine Empfehlung: Auf Geldmarktkonto parken.
Da die Marktzinsen steigen werden, sinken die Kurse der Bundesanleihen.
Für Bundesschatzbriefe ist der Betrag zu groß. |
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Verfasst am: 30.04.2011 21:47 |
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wie wäre es den mit bundeswertpapieren ?? die kannste streuen aber hast halt außer bei den bundesschatzbriefen keine liquidität |
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Verfasst am: 30.04.2011 23:00 |
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Bundeswertpapiere lernen wir nochmal Marci!
Das Bundeswertpapiere, außer die Schatzbriefe keine Liquidität aufweisen, ist totaler Humbug.
Bundesanleihen und Obligationen können jederzeit über die Börse veräußert werden. Und Bundesschatzbriefe sind nicht liquide. Man kann sie erst nach dem 1. Laufzeeitjahr zurückgeben und auch nur mit 5000€ pro Gläubiger innerhalb von 30 Zinstagen.
Wo ist da die Liquidität? Im ersten Jahr ist keine Rückgabe möglich. Nehmen wir mal an jemand, hat 50 000€ in Bundeschatzbriefen und braucht die komplett. Bei 5000 innerhab von 30 Zinstagen, braucht der Kunde 10 Monate um alles zurückzugeben.. |
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Verfasst am: 01.05.2011 15:05 |
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Wie wäre es denn noch mit Staatsanleihen auf € lautend, die noch nicht am Tropf hängen ? Schweden, Finnland, Frankreich ... ?? |
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Verfasst am: 01.05.2011 15:32 |
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Auch deren Kurse werden fallen, wenn die Zinsen am Kapitalmarkt steigen. |
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Verfasst am: 01.05.2011 15:38 |
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Aber wenn die Zinsen einer (beispielsweise) 3 jährigen Anleihe aus Schweden noch höher sind, als man für Festgeld oder Sparbriefe derzeit bekommt, wäre es da nicht klug sowas zu nehmen, wenn eh zu 100 % zurückgezahlt wird (natürlich unter der Voraussetzung, dass die Kosten für die Order den Zinsvorteil nicht auffressen) ? |
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Verfasst am: 01.05.2011 16:54 |
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Es kommt auf die Erwerbskosten an.
Wenn die Rendite einschließlich Kosten höher ist als der Zinssatz für Festgeldanlagen, dann ist die Anlage empfehlenswert.
Allerdings werden die Zinsen für Festgelder ständig an die Geldmarktzinsen angepasst. |
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