Niveau in Deutschland |
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Verfasst am: 14.07.2006 09:16 |
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Ich finde man sollte im Schulsystem die Spreu vom Weizen rigoros trennen von Anfang an....Klare Anforderungen stellen und wer diese nicht erfüllt fällt hinten runter.
Ich habe auch ein gutes Beispiel:
Ich war auf einer ,,starken‘‘ Realschule einer meiner Mitschüler ist zwei mal sitzen geblieben und abgegangen auf die Hauptschule. Da war er dann bis nach der neunten und hat dann an der Bberufsschule im Berufsgrundschuljahr(heisst das genau so?) seinen Realschulabschluss gemacht...was auf Grund des geringen Niveaus dort keinerlei Problem war. Anschließend hat er an einer (ebenso Niveaulosen) Wirtschaftschule noch sein Wirtschaftsabi gemacht....und darf sich jetzt auf eine Ebene stellen mit anderen die dafür richtig schuften mussten.
oder aber auch manche in meiner Klasse die nach der Realschule ihr Fachabi auf einer Handwerkerschule im Fachbereich Schlosser/Metall gemacht haben und sich damit bei der Bank bewerben, das an es doch nicht sein.... |
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Verfasst am: 14.07.2006 10:48 - Geaendert am: 14.07.2006 11:16 |
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*lol*
Genau und deswegen schneidet unser hochselektives Schulsystem im internationalen Vergleich besonders zu den nonselektiven Schulsystemen in Skandinavien auch so gut ab...
"Klare Anforderungen" - Und wer definiert die genau?
> ihr Fachabi auf einer Handwerkerschule im Fachbereich
> Schlosser/Metall gemacht haben und sich damit bei der
> Bank bewerben, das an es doch nicht sein....
Die Arroganz die manche Filialverkäufer aufgrund ihres Job haben ist wirklich bemerkenswert... |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:10 |
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wie meinst du das genau? |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:15 |
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Aufgrund meiner pesrsönlichen beruflichen Position entwickelt sich mit Sicherheit keine Arroganz, aber wenn ch merke wie diese Leute unseren Klassenschnitt runter gezogen haben und wir in unserer BS als schwächste Klasse seit langem gelten dann stört mich das einfach... |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:15 |
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Nun ich sehe im dreigliedrigem Schulsystem das Problem und in einer noch härteren Selektion sicher nicht die Lösung.
Siehe Finnland: In den Klassen findest du vom Hochbegabten bis zum Schüler mit Lernschwierigkeiten alles. Es wird nicht (willkürlich) in Hauptschule, Realschule und Gymnasium sortiert. Und bei Pisa erziehlen sie Bestwerte, nebenbei studieren wesentlich mehr Schüler eines Jahrganges.
Selektion führt nur dazu, dass sich die Schüler auf irgendwelche willkürlichen Hürden vorbereiten und die Lehrer nur mit dem Sortieren und Benoten der Schüler beschäftigt sind. Das eigentliche Lernen, Lehren und Fördern bleibt auf der Strecke. |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:17 |
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Hallo! Also ich muss mich zu diesem Thema einfach mal äußern. Ich finde, dass es in Deutschland mit der Bildung immer weiter abwärts geht.
Ich kann nur sagen, dass in unserer Bank der Test so dermaßen leicht war. Die Aufgabe war, den Terminkalender für einen Trainer einer Fussballmannschaft zu füllen. Das heißt, man bekam Termine, die man eintragen musste. die Termien waren nach Uhrzeit und Tag sortiert( es waren ca. 20 Termine) und man hatte 20 Minuten Zeit undi ch war die einzige von ca. 25 Leuten, die das in der angeben Zeit geschafft hat. Da hab ich mir echt gedacht, was das für Leute waren, die sich bei der Bank beworbem haben. Ich meine, diese Aufgabe war so leicht, man musst enoch nicht mal denken, nur abschreiben.
Ich glaube, die Bank weiß, dass die Bildung in den Keller geht. Deswegen verlangt sie so wenig von ihren (zukünftigen) Azubis. Sonst bekommt sie ja gar keine mehr, wenn sie zu hohe Ansprüche setzt!
Cu -Diddy! |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:20 |
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Ich glaube eher, dass einfach die klassische Bankausbildung nicht mehr besonders attraktiv ist.
Nebenbei werden bei vielen Banken gar nicht mehr die eingestellt, die bei den Tests am besten abschneiden (so wurde es mir jedenfalls von mehreren verantwortlichen Personalern erzählt.) |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:29 |
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Was ist jetzt anders als vor 30 Jahren? Damals war unser Schulsystem Konkurenzfähig... |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:35 - Geaendert am: 14.07.2006 11:36 |
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Vor 30 Jahren gab es noch keinen echten internationalen Wettberwerb der Bildungssysteme, deswegen war es auch nicht schwer zu konkurieren. Außerdem gab es komperative Studien im Bildungsbereich doch noch gar nicht, zumindest kenne ich keine (lasse mich aber gerne eines Besseren belehren).
Gleichzeitig ist das doch auch ein Grundproblem: Unser Bildungssystem hat sich die letzten 30 Jahre auch nicht verändert, die Anforderungen allerdings enorm. |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:45 |
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Genau das mit dem Veränndern ist ein Problem. Die Lehrer wissen heutzutage nichtmal wie man einen PC richig bedient oder haben nichtmal einen Videorekorder (VHS, nicht DVD) zu Hause (kein Joke, hatte solche Lehrer). Diese Lehrer haben den Begriff Internet auch nur mal gehört, können sich aber nix dahinter vorstellen. Das ist nicht sehr gut wenn man an die heutigen Gesellschaft denkt.
Die Lehrer sollten schon in der Lage sein dem Wissensstand der Schüler wenigstens ansatzweise folgen zu können und sich nicht komplett vor ihnen verschließen. Somit könnte man eventuell auch auf die neue Ebene vordringen und einen besseren "Kontakt" zu den Schülern herstellen.
Nehmen wir nur mal das Thema: Referate. Früher (zu Zeiten unserer Lehrer) musste man "mühsam" die Daten aus Büchern ziehen, heute klaut man sich einfach die Teile aus dem Netz, da die Lehrer sowas eh nicht kennen.
Das Problem mit dem logischen Anwenden von erlernten Sachen sehe ich oft genug. In unserer BS hatten einige Leute super Noten, die nur auswendig lernen aber nix anwenden können. Finde das nicht so klasse, denn auf diese Art und Weise schreibt man vielleicht einmalig gute Noten, aber man vergisst es auch immer wieder schnell.—= Born as a slave, destined to lead =— |
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Verfasst am: 14.07.2006 11:56 |
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Ich bin der Meinung das vielse auch aus der Familie nach aussen getragen wird....es wird weniger wert auf familiäres gelegt...es wird weniger gesprochen zu Hause und auch überhaupt weniger wert gelegt auf Kommunikation...was sich auf den Wortschatz und meiner Meinung nach auf das rhetorische Selbstvertrauen auswirkt. Jugendliche können sich nicht mehr anständig ausdrücken und trauen sich auch garnicht sich gegen Erwachsenen in der hohen Kunst der Rhetorik zu versuchen....
Desweitern denke ich das Kinder und Jugendliche heuet viel zu viel wissen und wissen müssen....
Jeder weiß doch 5 Millionen Namen von irgendwelchen ,,Stars‘‘ auswendig, kennt jeden zweiten Fussballer in Deutschland...aber bekommen nicht mal den eigenen Bürgermeister oder Ministerpräsidenten auf die Reihe.
In der Schule wird meines Erachtens ein zu breites Spektrum an Informationen in zu kurzer Zeit durchgenommen. Ich finde es sollte am Anfang der Sekundarstufe weniger Fächer geben und im Luafe der Zeit eine Spezifikation nach den Wünschen der Schüler stattfinden. Sprich mehr Wahlpflichtfächer... |
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Verfasst am: 14.07.2006 12:20 |
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Ich sag ja man müsste den Lehrplan komplett überarbeiten und dann könnte man immer noch gucken ob man eine kürzere Schulzeit ansetzt, etc. Nur, das wären Maßnahmen, die sich erst langfristig auszahlen und dazu haben die Politiker keine Geduld, weil bei ausbleiben des Erfolges der Pressedruck steigt und Zeitungen wie die Bild-Zeitung sich nach Schlagzeilen die Hände reibt. Und ein "dummer" fällt auf solche "Sensationsmeldungen" herein, das typische Bild-Zeitung Niveau eben.
Zu dem Vorschlag, dass man jeden einzelnen Schüler individuell fördert; die Idee ist gut, aber leider bei den Finanzen nicht umsetzbar, weil dafür extrem hohe Kosten verausgabt werden müssten.
Ich denke ein anderes Problem ist auch die schlechte Integrationspolitik der Vergangenheit. ich komme aus einer Region, in der der Anteil von ausländischen Schülern in meiner Grundschulklasse bei 60% lag. Überhaupt würde ich sagen, dass der Anteil von Bürgern mit Migrationshintergrund (um politisch korrekt zubleiben ;-) ) bei mindestens 50% liegt., auch aufgrund von den Opelwerken, die in den 60igern und 70igern Arbeitskräfte aus anderen Ländern angeworben haben (damals gab es zu wenig Arbeiter in Deutschland, fast Vollbeschäftigung). Für diese Bürger hat man neue Stadteile erschlossen und Häuser in die Höhe gebaut, damit genug Wohnungen vorhanden sind. Heute, fast 40 Jahre später sind diese Siedlungen total heruntergekommen und die Bürger mit Migrationshintergrund leben unter sich, sodass sie sich nicht richtig in die deutsche Gesellschaft integrieren konnten. Folglich haben sie nie wirklich deutsch gelernt, was sich dann auf ihre Kinder übertragen hat, die dann in der Schule nicht mitkommen und das Niveau runterziehen. Und ich glaube in anderen Regionen ist das ähnlich...... |
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Verfasst am: 14.07.2006 12:20 |
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Ein durchaus interessanter Aspekt djb. Aus der Sicht ist es natürlich auch denkbar eine Lösung zu finden. Es wird viel Zeug gelehrt das man heutzutage gar nicht mehr braucht und Sachen wie Allgemeinbildung gehen den Bach runter. Ich bin darin weiß Gott auch keine große Leuchte und in manchen Sachen tut es mir selbst leid. Ich bin allerdings dann jmd der sich die Zeit nimmt und Sachen nachliest die er nicht weiss und eigentlich wissen "müsste".
Dafür kann man eine Kurvendiskussion in Mathe über 4 DinaA4 Seiten ohne große Probleme machen. Jetzt ist natürlich die Frage, was brauch ich im Leben mehr?
Die Idee mehr WP-Fächer einzuführen ist nicht schlecht, nur wenn ich jetzt an Leute wie mich denke dann wirds schon wieder schwer, denn ich wusste bis Mitte der 13. Klasse nicht was ich von Beruf werden möchte. Des weiteren müsstest du mehr Lehrer einstellen die auch kleinere Klassen unterrichten, was wieder einen hohe Kostenaufwand zur Folge hat. Der Staat erhöht zwar überall die Steuern aber sehen tun wir davon nie wieder was, von daher kann man Projekte sofort vergessen sobald sie auch nur 1€ mehr kosten als bisher, auch wenn sie 20x so effektiv wären.—= Born as a slave, destined to lead =— |
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Verfasst am: 14.07.2006 12:39 |
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Das mit den Wahlpflichtfächern find ich gut, aber nur wenn jemand schon weiß was er mal machen will. Die Kernfächer müssen auf jeden Fall bleiben. Mathe Deutsch, Englisch, 2te fremdsprache, bio, physik, erdkunde und auch wichtig: sport(bei den fetten kindern heutzutage)
Allgemeinbildung gehört nicht in die schule find ich. dafür ist jeder selbst verantwortlich. die schule soll einen auf ein studium oder den beruf vorbereiten. Allgemeinbildung ist und bleibt in eigenverantwortung. das problem ist, dass das die eltern nicht interessiert und die kinder spielen lieber am pc rum(fördert auch nicht gerade sozialen kontakte, lieber schön auf ne Lan-Party)Am 7. Tage erschuf Gott die Pioniere und der Teufel ging ins Stillgestanden... |
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Verfasst am: 14.07.2006 12:49 - Geaendert am: 14.07.2006 12:50 |
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@all
Politiker haben einfach den Blick für das Einfache verloren.
Warum halt einfach wenns auch kompliziert geht.
Warum fällt es uns mehr oder weniger leicht uns Veränderungen am Schulsystem einfallen zu lassen aber die Bildungspolitik wurschtelt seit was weiß ich wann mit der Rechtschreibung hin und her???
Von wegen Bayern neue Rechtschreibung NEIN Baden Württemberg JA und die kleine Susi wohnt in Bayern und geht in Baden-W. zur Schule.
Warum kann ein Fachabitur was man in Sachsen gemacht hat nicht in auch in Hamburg anerkannt werden?!
HALLO was soll das eigentlich alles sind wir nicht ein Deutschland? |
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Verfasst am: 14.07.2006 12:53 |
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Mietzi: Aufgrund er Historie lääst sich gegen diese Problem einfach nicht machen...denn mittlerweile sind die Länder soweit das sie denken jedes eingeständniss gegenüber anderen Ländern wäre ein Art Schwäche(so kommt es zumindest rüber) |
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Verfasst am: 14.07.2006 13:34 |
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@djb
ja stimmt aber umso schlimmer das es sich auch schon so auf Bundesländer ausgeweitet hat ... |
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Verfasst am: 14.07.2006 13:38 |
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Die verschiedenen Ausrichtungen per WP Fächer würde nicht funktionieren, da man nicht früh genug wissen kann, was man später einmal machen will.
Wenn die Grundfächer ohnehin bleiben, ist die Wahl ja auch schon arg eingeschränkt. Im Prinzip ists dann so wie aktuell (zumindest in NRW) in der Oberstufe.
Ich denke, wie das hier auch schon einige Male angeklungen ist, dass es wohl am sinnvollsten ist, bei der Integration von Ausländern anzufangen. Zunächst würde ja ein Sprachtest reichen, bzw wenn die Sprachkenntnisse eben nicht ausreichen, müsste ein Zwangsdeutschkurs mit entsprechender Abschlussarbeit gemacht werden. Denn ohne den Druck einer Prüfung am Ende lernen im Endeffekt auch nur wieder diejenigen ordentlich, die es jetzt ohnehin schon tun.
So, das würde dann immerhin das Niveau wieder etwas hochziehen, was einfach durch sprachliche Probleme entstanden ist.
Es gibt da allerdings noch andere interessante Möglichkeiten. Es gibt beispielsweise neue Regelungen für staatlich geförderte Wohnungen: Der Ausländeranteil darf (um Ghettobildungen zu vermeiden) dort maximal so hoch sein wie der im Stadtgebiet. So kann man zumindest mal ein bisschen was für die Integration tun. Den Ansatz finde ich gar nicht mal schlecht. |
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Verfasst am: 14.07.2006 13:41 - Geaendert am: 14.07.2006 13:44 |
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Auch so eine Sache, die mich tierischst ankotzt, dieses beschissene Ost-West-Gedenke. Wie lange ist die Mauer jetzt weg? 17 Jahre? Immer dieses Rumgejammer, ich kann‘s nicht mehr hören. Sicherlich hat der Mauerfall wirtschaftlich vieles verändert und sicherlich nicht unbedingt zum Positiven, aber irgendwann reicht‘s auch. Vom Rumjammern wird‘s nicht besser.
Familien ziehen vom Osten in den Westen, weil da einfach besseres Geld gezahlt wird. Warum ist das so?
Die Kids werden in der Schule ausgeschlossen ("scheiß Ossi"), es kommt zur Konfliktbildung, das Kind verkriecht sich immer mehr und alles ist ihm egal. Ich hätte auch keine Lust, zur Schule zu gehen.
Das mit der NDRs ist eine gute Ansprache. Einen größeren und unwichtigeren Mist hätten sich die Politiker auch nicht einfallen lassen können. Allein wenn ich daran denke, was die Neudrucke der ganzen Lehrbücher gekostet haben müssen, wird mir ganz schlecht. Geld vom Steuerzahler, das sehr viel sinnvoller hätte genutzt werden können. Klassensätze unterrichtsrelavanter Schulbücher zum Beispiel, um die Eltern ein Stück weit zu entlasten. Aber nein, da denkt keiner dran. Ist ja auch nicht das Geld jener Leute.
Ich reg mich schon wieder auf.
Wer hat das Argument mit den LAN-Partys gebracht? Sind doch soziale Kontakte. Da hicken viele Gleichgesinnte um mich rum und unterhalten sich über den PC mit mir. Sozialer geht‘s doch nicht, so muss ich mir die Gesichter derer nicht angucken ;p |
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Verfasst am: 14.07.2006 13:53 |
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@angel
diese ganze ost west sache geht mir auch ziemlich auf die nerven und selbst jetzt noch (in der Ausbildung wo man eigentlich denkt die Leute haben ein bisschen mehr im Kopf)kommen manchmal dumme Sprüche.
Also weil ich bin nämlich von greifswald nach Hamburg gezogen.
Aber ich hab gerade noch ne Sache die mir so in den Kopf kam zum diskutieren und zwar slebst Bankazubis an meiner Schule sind strunz dumm ... Da muss die Bank wirklich keinen anderen AUsweg gesehen haben als diese Personen zu nehmen.
Da haut doch die eine neulich raus es ging um die Wartburg dass sie das vom Auto Wartbuck kenne ...
oder sie dachte auch das die Tafelkreide vom Kreidefelsen auf Rügen abgebaut wird.
Tafelkreide hat aber nix mit kreide zu tun sondern besteht aus gips und wird erst Recht nich vom Königstuhl auf rügen abegebaut zumal dieser sowieso unter NAturschutz steht.
Das schlimme ist sie kommt aus der Gegend.
Eine andere Person aus meiner klasse bekommt vom Vater für jede Note besser als 6 50€....
die andere kommt nur wie sie lustig ist ...
Echt wo ist da denn das Niveau?! |
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