Preisobergrenze/untergrenze, Marktungleichgewicht, etc.. |
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Verfasst am: 19.01.2011 16:19 - Geaendert am: 19.01.2011 16:33 |
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Hallo Zusammen, brauche dringend Hilfe bei folgender Aufgabe:
Der Staat setzt für ein bestimmtes Gut einen um 100€ vom Gleichgewichtspreis abweichenden Preis fest. Dieser Preis soll die Anbieter schützen.
a) Wie bezeichnet man diesen Preis?
b) Tragen Sie diesen Preis in das Schaubild ein
ba) Ermitteln Sie das Marktungleichgewicht in kg!
bb)Wie bezeichnet man eine derartige Marktsituation?
Leider kann ich das Schaubild nicht hier darstellen, deswegen beschreibe ich das mal:
Ein Koordinaten-System mit einer Angebotsfunktion und Nachfragefunktion
Y-Achse :Preis pro kg
hier fängt der preis unten
bei 100 € an und geht bis 500 €
X-Achse: Menge in kg
hier fängt die Menge bei 50
an und geht bis 200
Beide Geraden treffen sich bei 100 (Menge) und 300 (Preis) --> Gleichgewichtspreis.
c) Wie viel € muss der Staat aufwenden, wenn er diesen Überschuss aufkauft?
d) Ermitteln Sie den Mehrerlös der Anbieter, den diese durch diesen staatlichen Preis erzielen kann!
e) Wie hoch wäre der finanzielle Gesamtverlust des Staates, wenn er den aufgekauften Überschuss am Weltmarkt zu 100 € je 100 kg verkaufen könnte?
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, brauche euere Hilfe sehr sehr dringend:) !
LG und vielen Dank im Voraus !
V20 |
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Verfasst am: 19.01.2011 17:47 |
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a) Ist doch einfach. Die Antwort ist Mindestpreis. Der Mindestpreis liegt immer über dem Gleichgewichtspreis und dient dem Schutz der Anbieter.
Der Gegensatz wäre der Höchstpreis, welcher unter dem GGP liegt und dem Schutz der Nachfrager dient.
Die anderen kann dir jemand anderes erklären. Ich rechne keine Marketingsachen aus. |
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Verfasst am: 19.01.2011 18:34 - Geaendert am: 19.01.2011 18:34 |
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Danke dir Technology !!
Jetzt muss ich nur noch Jemand finden, der mir die restlichen Aufgaben gut erklärt :) !! |
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