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Bereich Off-Topic - Plauderecke
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Off-Topic - Plauderecke

Cloverfield
 
Isis
Rang: IPO

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Verfasst am: 07.02.2008 17:27
Und einmal mehr wird New York angegriffen. Da fragt man sich inzwischen, wie es all die Asteroideneinschläge und Monsterüberfälle verkraften konnte. Amerikaner eben. Die werden mit allem fertig - vor allem mit dem Zuschauer, der wird in Cloverfield nämlich durch die Hölle geschickt. Aber nicht, weil der Film so spannend ist (denn soooo spannend ist ein Film nicht, der von großen und kleinen Ungeheuern handelt), sondern aufgrund von Motion Blur, five-frame-cuts und "subjetiver" Kameraführung (obwohl Führung nicht gerade das passende Wort ist), der die Sinne benebelt. Sehr bedauerlich. Warum gibt es nicht mal einen Monsterfilm, der am hellerlichten Tag spielt und ruhig gefilmt wird? Lasst die Bewegungsunschärfte weg! Die ist zumindest bei Renderprogrammen ausschaltbar.
Angra
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.02.2008 11:01
Siehs ma so: Ne platte Story muss durch "tolle Effekte" aufgemotzt werden. Die Zielgruppe derartiger Filme sind meist Menschen, die eher leicht durch primitive Mittel zu beeindrucken sind und sich mehr für oberflächliche Nebenleistungen (Effekte, sinnlose Schlägereien oder Explosionen) begeistern als für ne tolle Story.
Monster können nich tagsüber angreifen, weil man nachts mehr Schockmomente einbauen kann und daher ne eh lahme Story interessant gestalten kann (oder zumindest glaubt es zu können)

Meine Meinung zu Billig-Monster-Filmen....

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Die Zeit heilt keine Wunden
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz

SancezZ
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 12.02.2008 08:31
Ich fand den Film jetzt gar net soooo schlecht, bis auf die drecks Kamera"führung" bei der man am liebsten ins Kino gespeit hätte und den komischen Schluss.... Alles in allem nicht besonders sehenswert^^
Isis
Rang: IPO

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Verfasst am: 15.02.2008 18:32
Na, ein zweiter Teil wird auf jeden Fall bereits geplant - gleiche Story (ein nettes Wort), aber andere Wackelkamera. Das schafft übrigens "einen realistisch-dokumentarischen" Stil.
 

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