der junge Banker von heute |
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Verfasst am: 03.09.2009 18:37 |
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kommt es nur mir so vor, oder gibt es immer mehr junge Banker, für die im Leben wohl die Bank an Nummer eins steht? Also wenn man sich so umhört, finde ich immer wieder welche (18-26 Jahre ca.) die Tag und Nacht von der Bank reden, nur Zahlen und Ziele im Kopf haben, und ihre ganze Freizeit dafür opfern, entweder zu lernen oder am Wochenende hinter ihrem dualen Studium herzusein. Findet ihr diese Entwicklung normal, oder sollte man vielleicht auch als junger Mensch ein bisschen was anderes im Kopf haben, bevor man vielleicht man nen guten Posten bekommt, aber ie ganzen jungen Jahre verschenkt hat, weil man ein Spießer-Leben sondersgleichen geführt hat? Seh ich das nur so altmodisch oder ist euch (gerade den jungen Leuten unter uns) das auch schon aufgefallen. Ich finde diese Entwicklung irgendwie nicht normal, wenn man dann auch mal vergleicht, was in anderen Bereichen verdient wird, und die jungen Arbeitnehmer da ihr Leben fristen... |
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Verfasst am: 04.09.2009 11:48 |
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Mir ist das auch aufgefallen, obwohl ich ja eigentlich auch zu der genannten Altersgruppe gehöre.
Ich finde es nicht so gut, weil ich einfach ein Mensch bin, der eins nach dem anderen macht. Für mich wäre es nichts, ein Studium während der Ausbildung zu machen.
Aber wenn ich manche aus meiner Klasse sehe, die Benehmen sich als wären sie schon Investmentbanker in Frankfurt. DAs kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. |
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Verfasst am: 08.09.2009 12:41 |
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Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden!
Ich find das verständlich! Wenn ich in meinem Leben was Großes erreichen möchte, muss ich mich dafür eben ‘reinhängen! Unter "Großes" verstehe ich übrigens auch ein eigenes Haus, jedes Jahr in Urlaub fahren können, Kinder was bieten, ...... Das kostet alles! Und da reicht es eben meist nicht aus, mit 30 Jahren o.ä. anzufangen, sich weiterzubilden...
Im übrigen finde ich das nicht "neumodisch" --> früher musste man auch hart ackern um zu etwas zu kommen! |
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Verfasst am: 08.09.2009 21:57 |
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Ich schließe mich der Meinung meiner "Vorrednerin" an. Für viele junge Menschen (und da zähle ich mich auch zu) gilt es heute, Karriere zu machen, das große Geld zu verdienen, Traumvilla, -wagen, -urlaub, etc.
Ich glaube, für seine Träume muss man hart arbeiten, daher verbringe ich durchaus den ein oder anderen Nachmittag damit, für die Schule oder den Fernstudiengang zu lernen, obwohl ich auch gut ins Freibad oder in die Eisdiele gehen könnte.
Wer Ziele hat, muss auch etwas dafür tun...>>> Das Leben ist nicht immer nur ein Tanz <<< |
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Verfasst am: 09.09.2009 15:51 |
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Tja was soll ich sagen!
Es ist nunmal nciht merh so wie früher, dass man mit arebiten automatisch immer weiter aufsteigt, einfahc nur weil man gut arbeitet!
da mussman nebenher auch noch etwas tun!
Unmd schonmal darüber nachgedacht,d ass die nciht deshlab nur von der bank reden, weil sie sich da reinsteigern, sondern weil das einfach für sie keine arbeit ist?
Ich bin Volkswirt durch und durch!
ich entspanne beim lesen einer Fachzeitschrift udn ich unterhalte michs erh gerne über die wirtschaftskriese, über möglichkeiten der chancen udn risiken aus der kriese für kunden und banker usw!
Das stresst mich aber nciht und ich gehe trotzem feiern!
Allerdings amche ich auch kein duales studium, aber nicht aus dem stressgrund, sondern weil man dann schon zu festgelegt ist!
Wior sind nunmal die Generation Y, die weiß, dass sie etwas leisten muss für ihren job, die einen job nicht nur macht um Geld zu verdienen, sondern auch Spaß an sienem job haben will und herausforderungen!
Die nciht nur siene 8 stdabreißt und danach nichts mehr von sienem job wissen will, sondern der sich einen job sucht, der ihn ausfüllt udn erfüllt! |
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Verfasst am: 17.09.2009 13:47 |
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ich bin eher so ein typ in der mitte.. ichj lerne viel, aber ich nehme auch mal meine sachen mit in den schwimmbad (was vielleicht auch meiner schwerhörigkeit lieg, ich höre eh nix :-P)
aber lernen muss man immer, vorallem in der jetztigen zeit heißt es: entweder knien leben oder stehend sterben. und ich sterbe lieber stehend als auf knien zu leben.
das von meiner seite aus ^^ |
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