Besucherstatistik

Gäste online: 49

Mitglieder online: 0

Studienempfehlungen:

Bankfachwirt-Studium

Betriebswirt-Studium

Management-Studium

Bachelor of Arts

Fachwirt in Digitalisierung

Das BankColleg

Bankfachwirt

Bankbetriebswirt

dipl. Bankbetriebswirt

Bachelor

Exklusiv

Fit für die IHK-Prüfung

Ergebnisse

Bankwirtschaft

Rechnungswesen

Sozialkunde

Zwischenprüfung

Neue Mitglieder

Nick47

TylerRowe

DemiOliver

mewei

test99

Bereich Auslandsgeschäft Moderator: TobiasH

Community durchsuchen

Forenübersicht >> Auslandsgeschäft

Wer ist Fit im Auslansgeschäft (CIF)??? Die neuesten Beiträge zuletztDie neuesten Beiträge zuerst  Mausi14 Rang: Start-Up Profil zeigen Nachricht schreiben Verfasst am: 28.04.2004 10:23 Hallo zusammen! Ich brauche mal wieder ganz dringend Hilfe! Ich versteh das mit CIF überhaupt nicht. Der Verkäufer bezahlt ja den Transport bis zum Zielhafen und evtl. ja auch noch die Löschung, falls vereinbart. Er zahlt auch die Transportversicherung. Wie kann dann der Gefahrenübergang im Verschiffungshafen sein??? Wenn der Verkäufer die Transportversicherung bezahlt trägt er doch die Gefahr. Ich versteh das voll nicht. Wer kann mir das logisch erklären. Wenns geht ohne fachchinesisch. Danke! Laijo Rang: Small Cap Profil zeigen Nachricht schreiben Verfasst am: 28.04.2004 10:29 Der Verkäufer ist nur Versicherungsnehmer! Versicht ist ja die Ware und die ist schon "gefahrenmäßig" an den Käufer übergegangen. Der Verkäufer (Versicherungsnehmer) muß die Versicherung lediglich abschließen und bezahlen, hat aber weiter nichts damit zu tun. ------------------------ Do what you feel! plas Rang: Marketmaker Profil zeigen Nachricht schreiben Verfasst am: 28.04.2004 10:49 der importÖÖÖr zahlt die versicherung ja eigentlich auch selbst, fracht und versicherung wird ja auf den preis aufgeschlagen, und er geht hals als begünstigter mit 110% daraus hervor Ezekiel Rang: Marketmaker Profil zeigen Nachricht schreiben Verfasst am: 28.04.2004 11:04 110% deshalb weil man die versicherungssumme im regelfall immer über 10% mehr abschließt um eventuelle schäden, zusatzkosten oder weitere ausfälle abzusichern RonjaMG Rang: IPO Profil zeigen Nachricht schreiben Verfasst am: 28.04.2004 11:29 Du kannst dir das einfach so vorstellen: Der Exporteur trägt das Risiko bis zur Verschiffung. Wenn der Ware bis dahin was passiert, ist es sein Verlust. Er bezahlt dann zwar auch die weitere Versicherung, wenn die Ware dann aber verloren geht etc. bekommt nicht er, sondern der Importeur das Geld von der Versicherung. secretary-of-state Rang: Start-Up Profil zeigen Nachricht schreiben Verfasst am: 28.04.2004 11:42 Es ist zwar so, dass der Exporteur die Versicherung zahlt, aber wenn auf dem Seeweg etwas mit der WAre geschieht (Schieff gesunken, gekapert etc.) und der Versicherungsfall eintritt muss der Importeur sich mit der Versicherung rumschlagen, die erfahrungsgemäß lieber nicht zahlen will. Die neuesten Beiträge zuletztDie neuesten Beiträge zuerst

Forenübersicht >> Auslandsgeschäft

Nach oben