E-Commerce |
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Verfasst am: 17.07.2007 21:25 |
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Wollt mal ein Thema ansprechen, was vielleicht in der Berufsschule und auch auf Arbeit etwas zu kurz kommt: E-Commerce.
Darunter fallen auch diverse Zahlungsarten, wie PayPal, PaySafeCard etc.
Berät ihr eure Kunden dahingehend oder ist es eher schädlich für die Banken, wenn die Kunden viele Zahlungen auf diesem Wege abwickeln ?
PaySafeCard funktioniert quasi wie eine PrePaidCard beim Handy. Man bezahlt bar in einem Geschäft und bekommt den Gegenwert in Form einer Karte oder einer Quittung mit einem Zahlencode drauf. Wenn man dann im Internet bezahlen will, dann kann man diesen Code eingeben und hat die Ware sozusagen bezahlt. Ich brüte noch über der technischen Abwicklung.
Auch PayPal finde ich ganz praktisch, weil so könnten Händler einfach aus dem Ausland Geld empfangen - in Echtzeit. Also keine EU oder Z1 Formulare für ne Überweisung ausfüllen, sondern elektronisches Geld an eine Emailadresse versenden.
Diesem PayPal Konto liegt ein richtiges Bankkonto zugrunde, welchem man Geld überweisen kann und einen genau definierten Verwendungszweck angeben muss, um sein "Internet-Konto" aufzuladen.
Es gibt geringe Geühren - vor allem bei Fremdwährung - aber immernoch günstiger, als das über ein Z1 zu machen.
Ich frage mich nur, wie PayPal sich selber finanziert: womöglich arbeiten die mit dem Geld, welches man überweist, weswegen eine Überweisung schonmal 3 - 4 Tage dauern kann.
Einige kennen ja Giropay. Da wird auch quasi in Echtzeit bezahlt, da der Empfänger ne Zahlungsbestätigung/Garantie bekommt ! |
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Verfasst am: 17.07.2007 21:29 |
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Also von der PaySafeCard habe ich noch nie gehört.
Über PayPal wurden wir auf Arbeit übers Intranet informiert, aber es wird nicht aktiv angeboten.
In der Berufschule wurde dieses Thema überhaupt nicht behandelt. |
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Verfasst am: 17.07.2007 22:09 |
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Das PaySafecard Verfahren gibts bei ALDI.
Hat mich als Bänker interessiert und mir den Spaß mal durchgelesen.
Wenn man das angebotene Fahrrad haben wollte, bezahlt man ganz normal an der KAsse und bekommt im Gegenzug einen Zettel oder Karte mit der benötigten Internetadresse und dem PIN.
Der Kunde geht nun auf die Internetseite, gibt den Pin ein und bekommt die Ware.
Ansonsten sind die von dir beschriebenen Zahlungsmöglichkeiten einfach noch nicht so weit verbreitet und somit noc nicht so interessant für die Kunden.
Also mich hat noch keiner in der Bank nach diesen Zahlungsmöglichkeiten angesprochen - denke, dass das in Zukunft ggf. anders sein wird
In diesem Sinne |
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Verfasst am: 18.07.2007 07:58 |
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Moin!
Bei uns wurden die Mitarbeiter über giropay informiert, da wir es auch mehr oder weniger aktiv bewerben. |
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Verfasst am: 18.07.2007 08:49 |
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Ja, Giropay ist noch so mit das Bekannteste, da es ja offen von den Sparkassen und VR Banken unterstützt wird. |
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Verfasst am: 18.07.2007 12:18 |
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GiroPay wird bei uns "propagiert" aber nicht übermäßig. Paypal kennt man, aber über die 3. Variante hab ich selbst noch nichts gehört... |
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