Online Verfahren? |
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Verfasst am: 20.12.2005 11:36 |
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Welche verschiedenen Verfahren gibt es beim Online-Banking, außer PIN/TAN, HBCI, FTAM u Telefonbanking?
Vielen Dank!
**GLISS** |
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Verfasst am: 20.12.2005 12:02 |
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Hallo Gliss,
wenn du Telefonbanking mit aufzählst nennt sich der Überbegriff Homebanking und nicht Onlinebanking.
Beim Onlinebanking kenne ich folgende Möglichkeiten:
per Online-Betrieb:
Direktbanking mit PIN und TAN
sowie das neue System I-TAN
per Offline-Betrieb:
HBCI (per Karten-Identifikation oder per Diskette als elektronische Unterschrift / INI-Brief oder PIN und TAN)
Multicash
BTX ist abgeschaltet
Mehr fällt mir und meinem Kollegen nicht ein:-)
LG
Sandra |
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Verfasst am: 20.12.2005 13:10 |
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Ok! Vielen Dank für die Hilfe!
Grüße **GLISS** |
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Verfasst am: 20.12.2005 13:15 |
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Bitte |
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Verfasst am: 20.12.2005 13:38 |
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Und was versteht ihr unter I-TAN? -Hab ich noch nie gehört! |
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Verfasst am: 20.12.2005 13:42 |
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Ist sicherer als das normal PIN und TAN Verfahren
Wenn du deinen Auftrag erfasst hat sagt er dir nimm aus der dritten Spalte von links die vierte TAN zum Beispiel zum Bestätigen! Somit darfst du nicht mehr wahllos die TAN nehmen sondern dir wird gesagt welche du nehmen musst.
Wie dies nun jeweils bei der Bank aufgebaut ist?
z.B.
Spalten A B C D E
Zeilen 1 2 3 4 5 6
LG
Sandra |
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Verfasst am: 20.12.2005 13:44 |
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Interessant! Hab ich noch nie gehört. Gibts das schon länger oder ist das bankenabhängig? |
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Verfasst am: 20.12.2005 13:48 |
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Gibt es glaube ich erst seit 2005, ist bei unserer Sparkasse ab 2006 möglich!
Ich find das Verfahren aber auch spitze muss ich sagen! |
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Verfasst am: 20.12.2005 13:52 |
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Bei uns wird dieses Verfahren bei Bestandskunden nach Ablauf der vorhandenen TAN ermöglicht und bei den Neukunden glaube ich sofort.
Weiß es aber nicht genau!
Angefangen hat glaube ich die POBA und die Anderen zeihen nach!
LG |
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Verfasst am: 20.12.2005 14:10 |
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Nur leider ist I-Tan auch nicht sicher, wie sich herausstellte.
100 % Schutz bietet wohl nur HBCI |
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Verfasst am: 20.12.2005 14:13 |
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Na ja ist halt sicherer aber nicht so wie das HBCI stimmt schon! Aber auch HBCI ist nicht das "non plus ultra"
ICh glaub ganz sicher kann man es einfach nicht schaffen, da stehen schon die nächstan Hacker um es zu knacken!
LG |
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Verfasst am: 20.12.2005 14:15 |
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Bei uns wurde allen Kunden eine neue I-TAN Liste zugeschickt, die die Kunden dann selber aktivieren mussten.
Das Verfahren wurde kurzfristig eingeführt, da durch Phistingmails und falsche Verlinkungen von Kunden die PIN und die nächsten 3 TAN in erfahrung gebracht wurden.
Das ist mit dem I-TAN Verfahren jetzt nicht mehr so einfach möglich, da nicht nach der nächsten freien TAN gefragt wird sondern nach der TAN NR. 73 z.B. |
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Verfasst am: 13.10.2008 15:29 |
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Es gibt aber auch noch das EBICS-Verfahren, funktioniert ähnlich wie das FTAM Verfahren, alerdings nicht auf ISDN-Basis, sondern direkt im Internet.
Es ist also der Nachfolger des FTAM-Verfahrens. |
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Verfasst am: 13.10.2008 15:38 |
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Hey,
bei uns gibts auch noch ein Verfahren das heißt Mobile TAN bei dem der Kunde die Tan auf sein Handy kriegt. |
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Verfasst am: 13.10.2008 16:08 |
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Weiß zwar nicht warum das Thema jetzt wieder ausgegraben wurde, aber es gibt dann noch das Grid-Card-System (wird z.B. von der ICICI-Bank genutzt, die kürzlich auch auf dem deutschen Markt tätig ist). Bei diesem Verfahren erhält jeder Kunde eine Karte mit 10 x 10 Feldern (A-J und 1-10, wie beim Schiffeversenken...) , in denen jeweils 2 Zeichen stehen (Buchstaben und/oder Zahlen). Bei jeder Überweisung wird dann ein Code nach dem Modell B4-F1-D7-H3 abgefragt, und mann muss dann die entsprechenden Zeichen aus dem jeweiligen Feld eintragen. Hat gegenüber der Tan-Liste den Vorteil, dass es deutlich mehr als die überlicherweise 100 Nummern gibt, die auf einer Tan-Liste stehen. Und verlieren kann man beides von daher ist der Sicherheitsaspekt mindestens gleich. |
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Verfasst am: 13.10.2008 16:42 |
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habs gerade nur überflogen, aber habt ihr schon M-TAN aufgezählt? Das is noch sicherer als das normale i-TAN-Verfahren.
Du bekommst eine TAN als SMS auf dein Handy geschickt und musst sie auch innerhalb weniger Minuten eingeben, ansonsten verfällt sie! |
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Verfasst am: 15.10.2008 14:50 |
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Kleiner Tip:
Bei generellen Fragen zum Thema Zahlungsverkehr schaut doch mal auf www.zahlungsverkehrsfragen.de
MfG
Jan |
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Verfasst am: 17.10.2008 20:02 |
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Immer wichtig ist auch dem Kunden zu sagen, dass wenn er im Online Banking ist, er nach ner Transaktion nicht die "Zurück" - Buttons des Browsers nutzen sollte, sondern immer die Buttons der Sparkassenseite. Bei manchen Sparkassen kann das zu einer sog. INDEX-Sperre führen. |
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Verfasst am: 11.11.2008 12:40 |
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bei uns gibts jetzt auch das mTAN Verfahren
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Wird aber leider von den Kunden nicht so gut angenommen, da pro SMS (also für jede TAN) eine Gebühr von 10 Cent fällig wird.
Verlangen eure Banken auch extra beim mTAN? |
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Verfasst am: 11.11.2008 15:59 |
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Dann gibts auch noch die elektronische Berechnung immer neuer PINs und TANs mit Zusatzgeräten des Hauses "vasco" sowie "Smart TAN" der Genobanken.
Das dürfte das sicherste System sein, wird aber von deutschen Kreditinstituten aus Kostengründen kaum angewandt.
Sehr verbreitet aber in Osteuropa. |
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