| Zwischenprüfung 2008 |
| Gehe zu Seite (
1
| 2
| 3
| >> )
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 15:47 |
 |
 |
|
Wie sehen eure Lösungen aus?????????????? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 15:50 |
|
|
Wie habt ihr die Aufgabe 18 gelöst,
die Aufgabe mit der E-Mail----------------------------------------------------
Schlau sein, hat den Vorteil, dass man sich dumm stellen kann - anders herum wird es schon schwieriger! |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:02 |
|
|
|
Lösung 5 Steffen Meyer an seine Urlaubsvertretung |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:05 |
|
|
Dankeschön
die Nr. 5 habe ich auch, war mir nur nicht so sicher----------------------------------------------------
Schlau sein, hat den Vorteil, dass man sich dumm stellen kann - anders herum wird es schon schwieriger! |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:06 |
|
|
|
Ich habe auch die 5 genommen, was habt ihr bei der 34? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:11 |
|
|
|
Die 1, die mit dem Kegelverein und dem offenen Treuhandkonto. Da sie eine natürliche Person ist, kann sie einen Freistellungsauftrag stellen. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:14 |
|
|
|
aha, waren also mal wieder Prüfungen :-) —= Born as a slave, destined to lead =— |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:16 |
|
|
|
gut zu wissen was^^ |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:16 |
|
|
|
Ok, danke, hast du schon andre Lösungen gehört möchte gern vergleichen. Oder kannst du mir deine Lösungen mal geben? Wär super lieb. Ich habe morgen wieder eine BWL Arbeit und muss deshalb lernen... |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:20 |
|
|
jo das waren noch Zeiten *seufz*
1 Tag vorher anfangen zu lernen indem man eine alte ZP zur Hälfte auf der Arbeit macht und dann mit gutem Gefühl in die Prüfung geht.
Der Anblick der hektischen Jungs & Mädels die in Panik nochmal die Inhalte abgleichen. Hachja, das vermisse ich irgendwie ^^—= Born as a slave, destined to lead =— |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 16:28 |
|
|
ja also ich war da schon fleißiger....so 3 - 2 tage vorher hab ich schon angefangen...^^
und die anderen voll in panik und nur am vergleichen und lernen^^ |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 17:04 |
|
|
>>Die 1, die mit dem Kegelverein und dem offenen Treuhandkonto. Da sie eine natürliche Person ist, kann sie einen Freistellungsauftrag stellen. <<
Aber bei Treuhandkonten kann doch generell kein FSA gestellt werden...?
Genau wie beim Mietkautionskonto auf den Namen des Mieters und dem Notaranderkonto...
Wir haben da eine Übersicht in unserem BBL-Buch, in der steht, dass bei Treuhandkonten generell gilt, dass kein FSa gestellt werden kann. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 17:34 |
|
|
Was habt ihr bei der Aufgabe 55
1. Wechsel zu einem günstigeren Stomanbieter
2. Druck der Rundschreiben in Druckerei
3. Reduzierung der Anzahl der verschiedenen PCs um 10%
4. Einbau von Dämmerungs- und Zeitschaltern bei der Schaufensterwerbung
5. Die PCs werden nach Arbeitsende nicht mehr heruntergefahren, sondern verbleiben im Stand-by-Betrieb.
P.S.
Evtl. mit Begründung, dankeschön |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 17:56 |
|
|
Die 4 mit den Schaltern, alles andere erfüllt die Voraussetzungen nicht weil es eine Verlagerung ist oder die Produktivität leidet.
Beim Sparclub ist es kein echtes Treuhandkonto wie bei einem Notar und es handelt sich auch nicht um einen eingetragenen Verein. Der Vermieter verwaltet fremdes Vermögen als Mietsicherheit, dass kommt alles nicht hin. Ein Sparclub ist dem privaten Umfeld zuzurechnen. Vergleichbar wenn eine Mutter auf ihrem Konto das Geld ihres Kindes einzahlt. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 18:52 |
|
|
|
Also ich fand die Prüfung viel viel schwieriger als die letzten Jahre. Hab sie heut in Gera geschreiben ... Vieles wurde bei uns in der Schule nur am Rande erwähnt ... ich rechne mit so 70-80% ... |
|
|
|
|
| Verfasst am: 05.03.2008 22:50 |
|
|
Das sind meine Ergebnisse.
Bitte um Feedback.
1. 4
2.2
3.5
4.3
6.4
7. 10.677,44 €
8. 02.05.2008
9.4
10.4
11.5
12.2
13. 17.03.2008 (da bin ich mir nicht so sicher,vielleicht wisst ihr mehr darüber)
14. 11.03.2008 (da bin ich mir auch nicht sicher)
15. 4
16.2
17.4
18.5
19. 413526
20.4
21.4
22.1
23.4
24. 470 € ( ich glaube, dass ist leider falsch)
25.4
26. 33,33 €
27. 01.04.2008 (ist glaube ich auch falsch)
28. 14.056,93 €
29. 8189,66 €
30. 2,5% (ist glaube ich auch leider falsch)
31.1
32.4
33.5
34.4
35. 2558,50 €
36. 30/21 (da bin ich mir nicht so ganz sicher)
37.4
38.5
39. 21/21 (da bin ich mir auch nicht ganz sicher)
40. 1000€ / 2
41. 352
42.5
43.2 (ist glaube ich leider falsch)
44.2
45.1
46. 54 1326
47. 3
48. 5
49.3
50.1
51.2
52.2
53.1
54.5
55.4
Falls ihr irgendwo ein Fehler sieht bitte melden.
Dankeschön. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 06.03.2008 10:36 |
|
|
Bei der Aufgabe 28 Stand in den Bedingungen drin das nur volle 1000,- ODER EIN VIELFACHES DAVON GEKAUFT WERDEN KÖNNEN. Deswegen habe ich da auch nicht groß gerechnet sondern 15000,- genommen. Weil obén stand ja auch das Sie 15000,- anlegen will. Bin mir aber auch nicht sicher
MfG
Marco |
|
|
|
|
| Verfasst am: 06.03.2008 14:00 |
|
|
|
Da stand aber auch Nennwert! Somit ist auszurechnen, welchen errechneten Betrag er/sie aufwenden muss um ein Papier zum Nennwert von 15.000,00 zu erwerben und das sind nicht 15.000,00 sondern14.056,93 |
|
|
|
|
| Verfasst am: 06.03.2008 14:24 |
|
|
Stimme dem letzten Beitrag zu.
Formel: K0= Kn* ((1/(1+P/100)hoch n) ist hier zu verwenden, da nach der Rückzahlung zum Nominalwert in 2 Jahren gefragt ist.
Was habt ihr bei der Aufgabe mit der Zustimmung der gesetzl. Vertreter??
Ich konnte bis auf Kredikarte auf Probe und homebanking alles ausschliessen.
Ich würde sagen bei Kreditkarte (+Vorm.gericht).
Finde dieses mal hat die IHK bei vielen Aufgaben viel Interpretationsspielraum gelassen..oder?
Gruß |
|
|
|
|
| Verfasst am: 06.03.2008 14:26 |
|
|
15000 habe ich auch genommen :)
wewr weiß was über die vorlegungsfristen eines schecks`? |
|
|
| Gehe zu Seite (
1
| 2
| 3
| >> )
|
|
