Eure Ergebnisse ZP Frühjahr 2011 |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:00 |
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Ich kanns nicht verstehen, habe mich eigentlich richtig gut vorbereitet und trotzdem nur 68,85%.
Und dann noch den Druck vom Ausbildungsbetrieb im Nacken...ich bin in der ZPschlechter als in meinem Abi, gehts jemandem Ähnlich ? |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:01 |
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letztendlich können wir uns hier ja auch drum streiten ohne ende und es wird nichts bringen. Fänd es nur kleinlich von der IHL wenn das nicht anerkannt wird, es geht ja schließlich darum zu überprüfen, ob wir wissen was in der Bank so alles vor sich geht und das erklären können. Und dass man das Prinzip verstanden hat und weiß was vor sich geht in seiner Bank, ist das doch voll erfüllt. Da muss ich mich doch nicht an sonst was halten, was gar nicht Realität ist für mich im Arbeitsalltag. |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:01 |
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Wie viel Tage sind es denn jetzt tatsächlich bei der 20?
9?! |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:01 |
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@snooshy: Du meinst Vorschusszinsen =)
Stückzinsen sind immer abhängig vom Zeitraum Zinstermin bis Stückzinsvaluta. |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:02 |
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ja sorry, meinte ich ;) stückzinsen, act/act, und vorschusszinsen 90 tage ;) |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:02 |
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Es mag ja auch sein, dass quartalsweise korrekt ist, aber alle Banken, die bei mir in der Berufsschule vertreten sind sowie ca 15 verschiedene Banken, mit deren Azubis ich in der Akademie gesprochen habe, rechnen ihre Gebühren seit gut einem Jahr monatlich ab. Und unser Mentor hat gesagt, es hat da gesetzeliche Änderungen gegeben. Das wurde mir auch so in der Berufsschule und in der Bank gesagt.
Dass Theorie und Praxis zwei verschiedene DInge sind, weiß ich auch. Obwhol wir zum Beispiel in der Berufsschule Stückzinsen auch auf beide Methoden gerechnet haben. Und im Wertpapierblock auch viel zwischen Prais und Theorie unterschieden haben, aber das mit den Gebühren wundert mich sehr, weil ich das sowohl aus der Theorie als auch praktisch monatlich kenne |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:02 |
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ich hatte auch 9 tage raus... |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:03 |
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bei der 50 kommt die 1 raus...wenn man die 30 tage urlaub auf die 5 monate berechnet => (30Tage/12 Monate) * 5 Monate = 12,5 Tage |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:05 |
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Zur 50:
Soll er halt den Rest vom halben Tag Überstunden abfeuern :-D |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:07 |
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bei der nummer 15 wurde die lösung 5 reingestellt..is doch quatsch oder? wenn schon feststeht dass es falschgeld ist, wird sie der polizei übergeben...die bundesbank prüft doch nur im verdacht oder weiß ich das nicht mehr richtig? |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:08 |
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nein du leitest an die bundesbank weiter ;) |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:09 - Geaendert am: 02.03.2011 21:14 |
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@parapioggia: Es gibt keine gesetzliche Regelung für die monatliche Berechnung von Kontoführungsgebühren.
Deine Lehrer in der Berufsschule haben dir dann eben falsche Informationen zukommen lassen.
Und bei Stückzinsen gibt es auch zwei Methoden.
Festverzinsliche IHS werden mit act/act gerechnet, während Floater act/360 als Grundlage haben.
Es gibt sogar Bundesanleihen, die mit act/360 berechnet werden, weil die Verzinsung variabel ist. Diese wurden eine Zeit lang herausgegeben, jetzt jedoch nicht mehr und man rechnet ganz normal wie bei Schatzbriefen, Obligationen mit act/act.
@snooshy: Nein, Falschgeld wird an die Polizeit übergeben, die Bundesbank wird nur informiert.
Wenn man nur einen Verdacht auf Falschgeld hat, dann wird dies der Bundesbank zur Kontrolle vorgelegt! |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:09 |
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@Two_Beers
ich meine auch, das die falsche Geldnote der Polizei übergeben wird. Kam bei mir schon öfters in der Praxis vor, jedes Mal wird die Polizei gerufen. Da geh ich mal stark von aus das auch das Falschgeld übergeben wird.
Wenns nur ein Bericht wäre, denn man zusenden müsse an die Polizei, wozu sie dann jedes Mal extra ins Haus bitten? |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:11 |
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also bei mir in der praxis kam es auch mal vor, wir haben das falschgeld aber weitergeleitet an die buba |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:11 |
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ihr ruft die polizei bei einer falschgeldnote?? Nee die wird der bundesbank übersendet und der ppolizei ne meldung gemacht... und die bundesbank prüft ob die nun wirklich falsch ist oder nicht... |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:13 |
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polizei muss das ding ja auf spuren untersuchen wurd mir in der bank immer gesagt (fingerabdrücke usw.).............wenns sicher is dass es falschgeld ist was will die BB noch damit^^
wir haben grad am freitag en 20er der polizei gegeben... |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:14 |
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Also ich bin mir ziemlich sicher, dass es 2 verschiedene Fälle gibt:
1. Es wird vermutet, dass es Falschgeld ist - Die Banknote wird zur Klärung an die Buba geschickt
2. Es steht schon fest, dass es Falschgeld ist - Die ‘Banknote‘ wird der Polizei übergeben + Meldung an die Buba |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:14 |
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Wahrscheinlich ist das jetzt auch wieder ein Unterschied zwischen Theorie un dPraxis, haha. Aber wir senden die Banknoten an die Bundesbank, so hat mir das zumindest mal ein Kollege aus der Innenrevision erzählt. Auch wenn ich im ersten Moment der Prüfung verwirrt war. |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:14 |
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es gab doch schon aufgaben wo es 2 mögliche lösungen gab |
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Verfasst am: 02.03.2011 21:14 |
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also wir leiten das an die BuBa weiter... hab ich sogar schon selber gemacht und in der Schule kam die gleiche Aufgabe auch dran, da haben wir das Thema auch durchgekaut... |
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