| [Sammelthread] Zwischenprüfung Herbst 2009 |
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| Verfasst am: 02.10.2009 13:43 |
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Mal wieder eine Frag die wahrscheinlich schon gestellt wurde, aber bei 300 Einträgen wollte ich die nicht alle durchlesen.
Die "Musterlösung", ist diese denn definitiv oder kann es da Abweichungen seitens der IHK geben, dass die evtl. andere Lösungen "hören" wollten ?! |
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| Verfasst am: 02.10.2009 14:09 |
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Hmm Seite ist total überlastet... Schade |
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| Verfasst am: 02.10.2009 15:06 |
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Ich kann mir gut vorstellen das es da noch abweichungen gibt. es handel sich nur um einen lösungsvorschlag von einem lehrer. dient eher dazu eine tendenz festzustellen, mehr nicht. |
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| Verfasst am: 02.10.2009 15:09 |
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So, ich hab jetzt mal ein nettes Schreiben aufgesetzt, wo ich die Aufgaben, bei denen meiner Meinung nach Unklarheiten in der Formulierung liegen, hingeschrieben und kommentiert habe..
Mal gucken, ob die die IHK drauf reagiert :-P |
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| Verfasst am: 02.10.2009 15:17 |
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Also wir haben uns überlegt, dass es Sinnvoll wäre, wenn man das Anschreiben der IHK organisiert macht!!!!
daher gibts jetzt eine Gruppe im StudiVZ bzw. im MeinVZ:
Zwischenprüfung Bankkaufleute Herbst 09 - Raten = Übernahme???
Kommt einfach rein..... dann wirds vllt auch was ;)
Wer mich suchen will:
Daniel Burek
OSZ Berlin |
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| Verfasst am: 02.10.2009 15:33 |
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So, hier hab ich mal ein paar Begründungen warum gewissen Aufgaben unklar waren..
wenn ihr auch Begründungen habt, dann schreibt die einfach hier rein
Aufgabe 6
Hier soll unter b) der zu meldende Betrag des Sparbriefes gemeldet werden.
Bei der Kontenübersicht Irmgard Hofer ist zu Sparbrief Nr. 99 325 680 folgendes angegeben:
Sparbrief, fällig 01.01.2010
nominal 3,75 % p.a.
Zur Lösung der Aufgabe wäre es wichtig zu wissen, ob es sich um einen normalverzinslichen, aufgezinsten oder abgezinsten Sparbrief handelt, da die Zinsen bis zum Vortag des Todestages ermittelt werden müssen. Aufgrund des Fehlens dieser Angabe ist Aufgabe nicht eindeutig lösbar.
Aufgabe 7
Bei dieser Aufgabe sind zwei Antworten möglich. Auf keinen Fall ausgeführt werden darf der Auftrag in Lösung Nr. 2, jedoch kann man hier je nach Verständnis der Aufgabe auch Lösung Nr. 4 als richtig empfinden, da nicht bekannt ist, ob die Erben der Verstorbenen der Vollmacht der Herrn Hofer widersprochen haben oder nicht. Diese Angabe wäre in der Aufgabenstellung nötig gewesen.
Aufgabe 26
Die Zuordnungsaufgabe kann nicht allgemein gültig gelöst werden. Hier soll jeder Situation ein entsprechendes System zugeordnet werden. Allerdings kann man das nicht so eindeutig sagen, da in den meisten Kreditinstituten die Systeme auch miteinander verknüpft sind oder die dafür zuständigen Mitarbeiter Infos aus dem Internet auch in Intranet einstellen, und das stets aktuell.
Besonders deutlich wird dies bei folgenden Punkten:
b) Die Anlageberater können diese Infos sowohl im Internet finden, als auch im Intranet. Bei vielen werden diese Infos dann im Intranet eingestellt und die die Berater können diese dann abrufen.
c) Gibt es auch bei beiden Systemen.
e) Man kann sich hier im Internet (z.B. Jahresabschlüsse, Medienberichte) Informationen holen und im Intranet (z.B. Kundendatenbank).
Aufgabe 31
Hier sind zwei Antworten möglich: Nr. 3 Preispolitik gehört auf jeden Fall zu den marketingpolitischen Instrumenten. Allerdings gehört auch die Sortimentspolitk (4) dazu, da sie ein Teil der Produktpolitik ist und ein Aktionselement des Handelsmarketings darstellt.
Aufgabe 57
Bei dieser Aufgabe ist die Aufgabenstellung nicht eindeutig. Hier wird gefragt, wie man die Energiekosten sofort senken kann. Allerdings kann man das nicht so pauschal sagen,wie es die Antwortmöglichkeiten suggerieren: Hier muss ich mir die Frage stellen, zu welcher Jahreszeit und welcher Tagzeit. Auch muss die gegebene Raumtemperatur berücksichtigt werden (Bezug auf Lösung Nr. 2). Im Sommer beispielsweise kann das Absenken der eh schon viel zu hohen Raumtemperatur mittels Klimaanlage oder Lüftung enorme Energiekosten verursachen. Also scheidet Nr. 2 aus. Die anderen Sparmaßnahmen sind von vornherein langfristig zu betrachten und fallen aufgrund der Aufgabenstellung raus. |
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| Verfasst am: 02.10.2009 16:02 |
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zu Aufgabe 6: nominal heisst doch jährliche Verzinsung? |
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| Verfasst am: 02.10.2009 16:12 - Geaendert am: 02.10.2009 16:18 |
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aber soweit ich weiß ist der nominalbetrag immer angegeben, egal was man für nen brief hat. |
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| Verfasst am: 02.10.2009 16:29 - Geaendert am: 02.10.2009 16:30 |
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Es gibt noch weitere Aufgaben, die man ankreiden kann:
Aufgabe VZ-Berechnung:
nach welcher Methode sollen die Zinsen berechnet werden?
Auf den Tag genau oder 30/360 ?
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Aufgabe " Bis wann muss spätestens die Überweisung auf dem Empfängerkonto valutiert sein ? "
Es ist zwar das Empfänger-KI im Überweisungs-Formular eingetragen aber welches ist das Überweisende-KI ?
Wenn das von dem selben KI überwiesen wird, darf es nämlich nicht drei sondern nur ein Tag dauern.
Dazu kommen die von sweet_charmeur schon beschriebenen Fehler in der Aufgabenstellung sowie mit Sicherheit noch weitere.
Bei einer zentral gestellten Prüfung darf sowas nie und nimmer passieren. |
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| Verfasst am: 02.10.2009 16:34 - Geaendert am: 02.10.2009 16:39 |
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@Flacke07:
Das is ne Spareinlage die wird i.d.R. nach der RechKredV angelegt und is daher nach 30/360 abzurechnen....
und das mit dem Valutieren:
die Aufgabe lautet: "Ermitteln Sie das Datum, bis wann der Gutschriftsbetrag SPÄTESTENS [...] valutiert sein muss!"
Wenn dus ganz genau nimmst, wäre das dann mit maximal 5 Tagen für ne SEPA-Überweisung zu rechnen oder? |
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| Verfasst am: 02.10.2009 16:52 |
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also die kontoabrechnung ist okay, nur die VZ-Berechnung, da legt sich RechKredV nach nicht genau fest..und in der Aufgabe ist da auch kein hinweis zu...
bei der überweisung wäre sepa auch nicht das längste, neuerdings darf das auch nur noch 3 tage dauern, hab ich in der auslandsabteilung gelernt...
ich denke diese aufgabe ist aber unklar wegen der frage nach dem KI |
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| Verfasst am: 02.10.2009 17:30 |
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es werden -aufjedenfall- min. 2 aufgaben nicht gewertet... |
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| Verfasst am: 02.10.2009 17:56 |
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Wie kann es eigentlich sein, dass jeder über die Prüfung meckert und dort 70% der Durchschnitt ist??
mir wurde berichtet, dass die meisten ZP einen Schnitt von 60% hatten.. seh ich das falsch?? kann mir da einer weiterhelfen? |
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| Verfasst am: 02.10.2009 19:04 |
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Wir weisen Sie nochmalig darauf hin, dass die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe der Prüfungsaufgaben und Lösungen nicht gestattet ist. Die Rechte liegen ausschließlich bei der ZPA Nord-West.
Bitte um Beachtung! |
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| Verfasst am: 02.10.2009 19:36 |
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Ich finde die Gruppe im MeinVz net. |
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| Verfasst am: 02.10.2009 21:45 |
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Hallo zusammen,
ich möchte euch mal was fragen:
Glaubt ihr ernsthaft, dass die IHK 20% ihrer Aufgaben nicht wertet?!
Es gibt einfach fragen, wo man nicht den Lösungsweg kennen muss, sondern einfach die Antwort.
Die Umweltfragen sind eindeutig, ganz einfach weil die anderen Antworten auszuschließen sind.
Und immer mit "was wäre denn wenn dies und das in der Frage anders wäre"...geht ihr auch mit euren Kunden so um? Die haben eine Anforderung und wir eine Lösung, fertig.
Da waren deffintiv Fragen die nicht klar waren, ich sage nur "der Ausbilder gibt dem Azubi Ratschläge"...das konnte man einfach nicht ordentlich zuordnen.
Aber bei anderen Fragen muss man auch mal ein bisschen logisch denken können.
Die IHK wird nur Fragen rausnehmen, die viele nicht lösen konnten und dabei heißt "viele" auch wirklich "viele"...daher nehme ich auch an dass die Gütertrennung rausfliegt.
Das Problem liegt nicht in einer anspruchsvollen Prüfung, sondern darin dass die Schulen den Lehrplan nicht einhalten und dadurch haben wir dann keine Ahnung von Marketinginstrumenten usw.
Außerdem sind die Lehrbücher nicht vollständig!
Was ich euch raten kann ist Sekundärliteratur die über den Tellerrand schaut.... nur so könnt ihr langfristig punkten.
Denkt mal drüber nach! |
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| Verfasst am: 02.10.2009 23:16 |
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Ich hab bei der Aufgabe mit den beiden Buchungen die Buchungssätze prinzipiell richtig. 50 an 21 und 60 an 21.
Ist es egal in welcher Reihenfolge man diese hingeschrieben hat? Ich hab nämlich den 60 an 21 zuerst genannt. |
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| Verfasst am: 02.10.2009 23:31 |
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mal logisch gedacht, merkt der Kunde ob er erst seine Zinsen bekommt und dann seine Erstattung, wenn es valutarisch am selben Tag geschieht?
Interessiert es ihn?
Also ists wurscht |
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| Verfasst am: 02.10.2009 23:33 |
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@Bankerchris: Bei dir liefs recht gut richtig? :) Die bisherigen Ergebnisvergleiche zeigen 70% auf. Ich glaube auch, dass das ein normales Ergebnis ist. Leider ist das ja nicht 100% representativ *g* Bin gespannt auf die IHK-Lösungen.
Aber weil du sagst, manche werden rausgenommen. Wer entscheidet das und kann die IHK da, ich sage mal "beeinflusst" werden. Weil abwarten und im Nachhinhein "beschweren" scheint ja nicht der richtige Weg oder? |
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| Verfasst am: 02.10.2009 23:36 |
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Einen wirklich anfechtbaren Grund sehe ich, wie viele andere auch, in der 58. Aufgabe, doch mit einer anderen Begründung.
Meiner Meinung nach kann die Absenkung der Temperatur um 1,5 Grad nicht richtig sein, weil man in der Aufgabenstellung nur von einer Geschäftsstelle ausgeht ("in Ihrer Filale") und in der Antwort aber alle Geschäftstellen angesprochen werden. Warum soll man, um in einer Stelle die Energiekosten senken zu können, alle Stellen einbinden? Was haben die Energiekosten von A mit denen von B zu tun?
Daher würde ich sagen, dass die Aufgabe definitiv nicht richtig beantwortbar ist.
Was sagt ihr dazu? |
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