DekaBonus Rente |
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Verfasst am: 19.03.2007 23:26 |
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Wer weiss, wie man einem Kunden die DekaBonus-Rente am besten erklären kann? |
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Verfasst am: 20.03.2007 08:04 |
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Na ja, ist ein Deka Produkt, von daher würde ich es sehr einfach und verständlich machen... |
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Verfasst am: 20.03.2007 08:37 |
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Na toll, das hat mir jetzt auch geholfen..... |
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Verfasst am: 20.03.2007 08:46 |
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Hällöchen, na habt Ihr denn dazu keine Schulungen gehabt ?
Na du erklärst den Kunden halt erst mal das ganze drum herum mit Altersvorsorge und Arbeitslosengeld 2 sicher und und und.
Naja dann hast du das Bonbon der staatlichen Förderung wie z.b. Kinderzulage usw.
Ja dann hast du ja 2 verschiedene Wege. Einmal kannst du Ihn ja das vorrechnen was er mindestens einzahlen muss.
Oder du denkst an deine Marge und versuchst den höchst möglichen Betrag für dein KI herauszukitzeln. Weil der maximale Einzahlbetrag 2100 ist und 1575 der max. geförderte Betrag
Naja wie gesagt. 3% vom Jahresbrutto durch 12 Monate und du weißt was er einzahlen muss.
Da gibt es auf der Deka Seite auch die so genannten FAQ‘s.
Naja und dann kannst du ja noch soetws bringen wie:
- Kapitalgarantie für das 60. LJ
- flexibel -> zusätzliche Einzahlungen (max. 2100) und
Aussetzungen möglich
- 20 Jahre Rentengarantie
- Rucksackvertrag für Eheleute ( vor allem gut wenn einer der
beiden nicht begünstigt ist)
Depotgebühren und soetwas musst du aber auch ansprechen.
Sorry ich weiß ist ein bissel durcheinander aber es ist ja auch noch früh am morgen |
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Verfasst am: 20.03.2007 08:59 |
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Also ich würde den Kunden erstmal auf Altersvorsorge ansprechen und wenn der Kunde interesse zeigt, sich jedoch nicht wirklich schlüssig ist, ob dass das richtige für ihr ist, kannst du die Vorteile eine Kombination aus Riester und Deka in den Vordergrund stellen ! Ich denke wenn man dem Kunden dann mal die Wertentwicklung der DEKA BR in den Vordergrund stellt, ist dass ein gutes Argument ! Außerdem kann im Fall eines kleinen Kursverlustes dieser durch die staatlichen Förderungen wieder aufgefangen werden. Aber ich habe noch fast keinen Deka Fond gesehen, der über 20 und 30 Jahre eine negative Performance hatte. Wenn der Kunde also jung ist, und noch eine lange Ansparphase vor sich hat, ist die Deka BR viel besser als die normale Riester Rente über beispielsweise die Provinzial.
Ich hoffe das konnte dir schonmal weiterhelfen. Wenn du noch Fragen hast frag einfach, das Thema BR liegt mir ....
LG LizzAber das ist nur meine Meinung und damit eine von vielen.
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live like a lizard - not more ! |
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Verfasst am: 20.03.2007 09:06 |
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Um nochmal einzelne Vorteile herauszustellen:
Optional => Teilweise Kapitalauszahlung nach der Ansparphase
Leute mit niedrigem einkommen können schon für 60 Euro im Jahr die max. staatliche Förderung genießen
Leute mit sehr hohem Einkommen könnten steuervorteile in Anspruch nehmen
Leute mit vielen Kindern profitieren von den Kinderzulagen
Eheleute ( einer arbeitet, einer nicht ) können einen reinen zulagen Vertrag machen, so dass einer von beiden auch ohne Einzahlungen die staatlichen Förderungen bekommt.
Gruß Lizz |
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Verfasst am: 20.03.2007 10:11 |
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Ich würde empfehlen, den Kunden erstmal nicht mit deinem Wissen zu erschlagen. Solche Dinge wie Hartz IV-Sicherheit sind als Einwandbehandlung geeignet, würde sie jedoch nicht zwangsläufig im Beratungsgespräch anbringen.
Auch die mom. 3% vom Jahresbrutto steht bei mir an zweiter Stelle. Meine erste Frage ist i.d.R. wieviel der Kunde sparen kann/möchte. Später kann man immer noch drauf kommen, um die volle Förderung abzuschöpfen müssten Sie soundsoviel einzahlen... |
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Verfasst am: 20.03.2007 10:34 |
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Wie bereits B-Man sagt, bitte die Kunden nicht mit dem vorhandenen Wissen überschütten. Manchmal ist weniger auch mehr. ;)
Grundsätzlich ist es sinnvoll mit dem Kunden eine ausgiebige Analysephase über seine Ziele und Wünsche durchzuführen. In dieser Analyse darf die Altersvorsorge nicht als einziges Element stehen, das wäre eindeutig zu kurz gefasst. Es kann ja sein, dass der Kunde noch weitere Wünsche und Bedürfnisse angibt und dann kann die Zielrichtung komplett anders aussehen. Nach dem man sich mit dem Kunden zusammen eine Übersicht verschafft hat, sollte man dann an die mtl. möglichen Sparleistungen herangehen.
Einfach den Kunden fragen, wie viel er sich vorstellen kann monatlich zu sparen.
Danach erst mit Riester anfangen (wenn es für Ihn wichtig ist). Dort sollte aber meines Erachtens schon am Anfang die Erklärung des Eigenbeitrages in Zusammenhang mit den 3% stehen, denn das ist elemtar wichtig, damit ich überhaupt die Zulage voll bekomme.
Hartz-IV sicher, Kapitalgarantie, max. Einzahlungshöhe, Vererbbarkeit usw. sollten auch nur dann mit dem Kunden besprochen werden, wenn es Sinn macht. Weil einem Beamten muss ich i. d. R. nichts über Hartz-IV erzählen._________________________________________________
http://www.bring-mich-ins-trockene.de Müsst Ihr unbedingt mal spielen!! |
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Verfasst am: 20.03.2007 10:40 |
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Die Frage war, wie ich eine Deka Bonusrente verkaufe und nicht wie ich mit den Kunden eine gesamt analyse mache !
Bitte beim THema bleiben ! |
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Verfasst am: 20.03.2007 12:01 |
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Dafür muss aber doch zuerst mal geklärt werden, ob ein Bedarf für die Riester-Rente besteht!!! Leider machen einige immer den Fehler nur produktbezogen zu verkaufen...
Wenn ihr mit dem Kunden eine Gesamtanalyse macht, dann ergeben sich doch wesentlich mehr Signale die verwertbar sind. Und diese kann man bei jedem Gespräch durchführen. Möglichkeiten der Einleitung wären:
" Herr/Frau Kunde unser heutiges Gesprächsthema ist ja die RiesterRente (Alternativ auch DekaBonus Rente). Bevor wir darauf eingehen, wäre es sinnvoll, wennn wir zunächst uns gemeinsam einen Überblick verschaffen, welche Ziele und Wünsche für Sie wichtig sind, damit wir auch nichts vergessen können und Sie nicht alle 3 Wochen vorbeikommen müssen..."
Zu dem Thema Riester-Rente (ich will ja nicht abbweichen):
Es ist auf jeden Fall auf die momentane Sitzuation der GRV hinzuweisen, dass sich diese in einem desolaten Zustand befindet, damit hast Du den Kunden schon einmal für das Thema sensibilisert und kannst ggf. erkennen, ob das für ihn ein wichtiges Thema ist.
Frag ihn doch einfach mal, was er über das Thema GRV denkt und ob er ggf. schon Vorsorge getroffen hat (vielleicht hat er ja schon die Riester-Rente woanders). Wenn er noch nichts gemacht hat, aber das Thema für wichtig hält, dann ist es für dich einfach, die Riester-Rente zu verkaufen. Da kannst du wirklich auf die Vorteile eingehen, wie Zuschuss vom Staat, Kaptialgarantie, lebenslange zusätzliche Rente, ggf. Steuervorteile, etc. |
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Verfasst am: 20.03.2007 12:06 |
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@bankazubi1985
Ist schon richtig was du schreibst, aber in diesem Thread ging es um Fakten zum Produktverkauf, nicht um Strategiegespräche... |
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Verfasst am: 20.03.2007 12:12 |
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@b-Man: okay, anscheinend hab ich das Thema verfehlt, aber nur um reine Produktdaten zu erhalten, muss man auch kein Thread meines Erachtens eröffnen. Da reicht es wohl, wenn ich in die Verkaufsunterlagen schaue, da steht alles klar drin.
Ich denke, dass Bankazubi.de auch zum lernen da ist, das heißt, dass man auch mal sieht, wie andere es machen, deswegen hab ich es so dahin geschrieben. Aber gut, wenn es nicht so gewollt ist, dann hab ich mich wohl getäuscht. |
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