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Bereich Zwischenprüfung |
Moderator: TobiasH |
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Wertpapiere - Hilfe bei Interner Klausur |
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Verfasst am: 13.10.2016 16:12 - Geaendert am: 13.10.2016 16:16 |
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Hallo Leute,
wir bekommen von unserem Betrieb häufig interne Klausuren.
Bis jetzt waren diese relativ einfach, nur diesmal kam ein Thema, was keiner aus unserem Lehrjahr versteht, bzw. hatten wir dies noch nicht in der Berufsschule durchgenommen.
Hier ein paar Aufgabenstellungen ( hoffe ihr könnt mir weiterhelfen)
1. Es gibt unter anderem Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen.
Welches Merkmal trifft ausschließlich auf den Pfandbrief zu?
a. Der Emittent ist ein Realkreditinstitut.
b. Der Kreditbedarf wird über Grundschulden und Hypotheken abgesichert
c. Es handelt sich um Schuldverschreibungen
d. Die Laufzeit der Papiere ist in der Regel langfristig
e. Sie gelten als besonders sichere Geldanlage
2. Ihre Kundin Helene B. hat 40 Aktien der Holzhandel AG in ihrem Depot. Die AG erhöht das Grundkapital von 250 Mio € auf 300 Mio €. Den alten Aktionären werden die jungen Aktien zu 150€ angeboten
Wie viele junge Aktien kann sie ohne Einsatz zusätzlicher Mittel beziehen, wenn das Bezugsrecht mit 11€ gehandelt wird?
Spesen bleiben unberücksichtigt!
a. 2 junge Aktien, Rest 8€
b. 8 junge Aktien, Rest 0€
c. 2 junge Aktien, Rest 2€
d. 2 junge Aktien, Rest 140€
e. 2 Junge Aktien, Rest 30€
3.Klaus S., Kunde der Universalbank AG, hat in der Zeitung gelesen, dass die Aktien der Solartronic AG sehr günstig bewertet sind. Klaus S., der als Kapitalanlage bisher ausschließlich Sparbriefe und Bundesanleihen erworben hat, möchte daher für 15.000€ Aktien dieser Gesellschaft erwerben. Er lässt sich vom Anlageberater der Universalbang AG beraten, bevor er ihm eine Kauforder erteilt.
Welche Aussage im Rahmen der Beratung ist zutreffend?
a. Der Anlageberater weist darauf hin, dass Klaus S. für die Sammelverwahrung von Aktien bei der Clearstream Banking AG für jeden Auftrag seine schriftliche Zustimmung erteilen muss
b. Der Anlageberater weist darauf hin, dass eine preislich limitierte Ultimo-Order ohne besondere Weisung von Klaus S. am letzten Börsentag des Monats automatisch ausgeführt wird
c. Der Anlageberater weist darauf hin, dass er Klaus S. im Rahmen der Anfertigung eines Beratungsprotokolls nach seinen Kenntnissen und Erfahrungen mit Aktien befragen muss
d. Der Anlageberater weist darauf hin, dass Klaus S. für die Ausführung des Kaufauftrages auf jeden Fall den von ihm gewünschten Börsenplatz angeben muss
e. Der Anlageberater weist darauf hin, dass im Kaufauftrag der Vermerk "bestens" eingetragen werden muss, wenn Klaus S. jeden ausführungspreis akzeptiert.
Vielen Dank schon mal im voraus :) |
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Verfasst am: 14.10.2016 17:14 |
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1. Es gibt unter anderem Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen. Welches Merkmal trifft ausschließlich auf den Pfandbrief zu?
b) Pfandbriefe sind gedeckt durch Bankdarlehen, die durch Grundpfandrechte abgesichert sind.
a. Der Emittent ist ein Realkreditinstitut.
b. Der Kreditbedarf wird über Grundschulden und Hypotheken abgesichert
c. Es handelt sich um Schuldverschreibungen
d. Die Laufzeit der Papiere ist in der Regel langfristig
e. Sie gelten als besonders sichere Geldanlage
2. Ihre Kundin Helene B. hat 40 Aktien der Holzhandel AG in ihrem Depot. Die AG erhöht das Grundkapital von 250 Mio € auf 300 Mio €. Den alten Aktionären werden die jungen Aktien zu 150€ angeboten
Wie viele junge Aktien kann sie ohne Einsatz zusätzlicher Mittel beziehen, wenn das Bezugsrecht mit 11€ gehandelt wird?
Spesen bleiben unberücksichtigt!
Wert aller Bezugsrechte = 11 € * 40 = 440 €
BV = 250/50 = 5 : 1
1 Aktie kostet 150 €
+ 5 BR a´11 € = 55 €
----------------------------
Gesamtkosten 205 €
Lösung = 440 : 205 = 2 Aktien; Rest 30 €
a. 2 junge Aktien, Rest 8€
b. 8 junge Aktien, Rest 0€
c. 2 junge Aktien, Rest 2€
d. 2 junge Aktien, Rest 140€
e. 2 Junge Aktien, Rest 30€
3.Klaus S., Kunde der Universalbank AG, hat in der Zeitung gelesen, dass die Aktien der Solartronic AG sehr günstig bewertet sind. Klaus S., der als Kapitalanlage bisher ausschließlich Sparbriefe und Bundesanleihen erworben hat, möchte daher für 15.000€ Aktien dieser Gesellschaft erwerben. Er lässt sich vom Anlageberater der Universalbang AG beraten, bevor er ihm eine Kauforder erteilt.
Welche Aussage im Rahmen der Beratung ist zutreffend?
a. Der Anlageberater weist darauf hin, dass Klaus S. für die Sammelverwahrung von Aktien bei der Clearstream Banking AG für jeden Auftrag seine schriftliche Zustimmung erteilen muss
b. Der Anlageberater weist darauf hin, dass eine preislich limitierte Ultimo-Order ohne besondere Weisung von Klaus S. am letzten Börsentag des Monats automatisch ausgeführt wird
c. Der Anlageberater weist darauf hin, dass er Klaus S. im Rahmen der Anfertigung eines Beratungsprotokolls nach seinen Kenntnissen und Erfahrungen mit Aktien befragen muss
d. Der Anlageberater weist darauf hin, dass Klaus S. für die Ausführung des Kaufauftrages auf jeden Fall den von ihm gewünschten Börsenplatz angeben muss
e. Der Anlageberater weist darauf hin, dass im Kaufauftrag der Vermerk "bestens" eingetragen werden muss, wenn Klaus S. jeden ausführungspreis akzeptiert.
Lösung c) |
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Verfasst am: 17.10.2016 14:08 |
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Vielen Dank :) |
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Verfasst am: 12.11.2017 20:11 |
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Der angegebene Text behandelt Aktien und geht auf die gestellte Aufgabe nicht ein. Reine Themenverfehlung! |
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