VORLÄUFIGE OFFIZIELLE LÖSUNGEN IHK (HESSEN) |
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Verfasst am: 23.11.2006 12:45 - Geaendert am: 24.11.2006 01:24 |
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sind die vorläufigen lösungen schon eingestellt?
wenn ja, dann kann ich mich die abtipperei sparen ;)
wenn nein, dann stell ich sie rein. haben die lösungen heut von unserem lehrer bekommen.
*geetz |
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Verfasst am: 23.11.2006 12:47 |
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Bitte einmal komplett einstellen, aber auch nur wenn es wirklich die offiziellen vorläufigen Lösungen sind...
Vielen Dank |
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Verfasst am: 23.11.2006 12:49 |
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da wär ich auch dafür....bin mal gespannt wo ich meine Punkte liegen hab lassen!! |
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Verfasst am: 23.11.2006 12:50 |
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ja, es sind die offiziellen (hessen)! sind die hier schon irgendwo im forum oder nich?
..dann fang ich mal an.. |
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Verfasst am: 23.11.2006 12:53 |
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ja wäre sau locker von dir ma die lösungen zu schreiben...
greetz king of da bank |
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Verfasst am: 23.11.2006 12:56 |
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bankwirtschaft teil II
1. 1,2
2. 3,6
3. 4
4. 3,6
5. 2,4
6. 1,5
7. 2
8. 214
9. 3150,94
10. a)6:1
b)23
11. 3
12. 4,6
13. 1,3
14. 2,5
15. 4
16. 1,5
17. 3,4
18. 1
19. 3,5 |
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Verfasst am: 23.11.2006 13:02 - Geaendert am: 23.11.2006 13:43 |
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wiso
1. 2,5
2. 4
3. a)21.04.
b)02.05
4. 2,3,1,1,3
5. 3,1,4,1
6. 2,4,5,3,1
7. 4,5
8. 5
9. 3
10. 1,6
11. a)0,87
b)67,02
12. 3,4
13.4,6
14.1,3
15. 2,5
16. 3,6
17. 2
18. 3,4 |
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Verfasst am: 23.11.2006 13:13 - Geaendert am: 23.11.2006 14:57 |
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rewe & steuerung
1. 2
2. a) 750968,75
b) 5
3. 5,2,3,2
4. 1/1615
5. a) 75 an 21 15600
b) 68 an 21 10400
6. a) 27750
ba) 12 an 53 /7650€
bb) 67 an 12 /250€
7. aa) 3,75
ab) 0.75
ac) 1,0
b) 0,84
8. 2,45
9. a) 58600
b) 4480
c) 16001
10. 7,3,1,7,5,4
11. a) 0,2
ba)1,9
bb)29,7
bc) 706,7
12. a) 90,7
b)148,2
c) 35,4
d) 1,2 |
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Verfasst am: 23.11.2006 13:40 - Geaendert am: 23.11.2006 15:12 |
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bankwirtschaft teil I
1. Fall
a) -Kreditkarte
mit ihr sind zusatzleistungen verbunden, haftung bei verlust max. 50€ wenn die kreditkartenbed. beachtet werden
-Sorten in der jew. landeswährung
sie dienen als handbestand für kleinere ausgaben
-Maestro Karte
sie dient zur bargeldbeschaffung an gaa‘s
-Reiseschecks
sie sind ein sicheres zahlungsmittel, da i.d.R. bei einlösung eine persönliche legi verlangt wird
sie werden bei verlust oder diebstahl kostenlos ersetzt, wenn reisescheckbed. beachtet weden
(je nennung 1p, je erklärung 2p, max. 6p)
b)
zahlungsrisiko: zahlungsunfähigkeit oder -unwilligkeit des importeurs
abnahmerisiko: importeur nimmt ware nicht ab
transportrisiko: ware wird auf dem transportweg schwer
beschädigt oder vernichtet
politisches risiko: z.B. krieg, bürgerkrieg, wirtschaftssanktionen
transferrisiko: zahlung wird durch staatliche maßnahmen erschwert bzw verhindert, z.b. zahlungsverbot, moratorium, konvertierungsrisiko
(je nennung 1p, je erklärung 2p, max9p)
c)
-zahlung erfolgt auch für den fall, dass die hyflux ltd. zahlungsunfähig oder unwillig ist.
-die zahlung erfolgt auch für den fall, dass die hyflux ltd. die gelieferte ware nicht abnehmen will
-ein 2. kreditinstitut hat ein weiteres zahlungsversprechen abgegeben.
(2x2 p, max 4p)
c)
-abschluss devisentermingeschäft, die maschinenbau gmbh geht bei abschluss eines solchen geschäfts die feste verpflichtung ein, der kreditbank ag den vereinbarten $-betrag zum vereinbarten kurs am vereinbarten termin zu verkaufen
-abschluss eines devisenoptionsgeschäfts, die maschinenbau gmbh erwirbt das recht, der kreditbank ag den vereinbarten $-betrag zum vereinbarten basiskurs bis zum letzten tag der laufzeit bzw am ende der laufzeit zu verkaufen
-eröffnung eines $-währungskontos, die verwendung der $ bei weiteren im/exgeschäften erspart sen umtausch in €
(je nennung 1p, je erklärung 2p, max 6p)
e)
-rechtzeitigkeit der einreichung, d.h. geschah sie innerhalb der im makkreditiv genannten frist, bzw vor ablauf des verfalldatums
-vollständigkeit, d.h. wurden alle im akkreditivauftrag genannten dokumente eingereicht
-vollzähligkeit, d.h. wurden die im akkreditiv genannten dokumentein der erforderlichen anzahl eingereicht
-stimmigkeit, d.h. widersprechen sich die eingereichten dokumente untereinander nicht
-entsprechung der ERA, d.h. enthalten die dokumente alle erforderlichen angaben
(3x2 p, max 6p)
f)
-wegfall der geld-brief-spanne, da zahlungsein- & ausgänge in FW nicht in inlandswährung umgetauschtwerden müssen
-einschränkung des kursrisikos, da der währungsumtausch zu einem günstigen zeitpunkt vorgenommen werden kann
-möglichkeit der kurzfristigen $-geldanlage bzw. kreditaufnahme
(2 p) |
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Verfasst am: 23.11.2006 13:40 |
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WiSo Aufgabe 1.) 3 und 5 ??? im anderen Thread (auch angeblich IHK-Lösung) 2 und 5 ???
Was denn nun??? Weiß denn einer noch die Frage + Antworten ??
Wenn jemand noch die WiSo (nicht Bayern) auf der Platte liegen hat, bitte an Lrcoolk@t-online.de
Greetz Lrcoolk |
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Verfasst am: 23.11.2006 13:44 |
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sorry, vertippt! |
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Verfasst am: 23.11.2006 13:46 |
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Echt nett von dir das du dir so viel Mühe machst damit.
Vielen Dank! |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:09 |
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Hallo Ihr Lieben!
wir durften leider unsere aufgabenbögen nicht mitnehmen.
Hat die jemand mit nach hause nehmen dürfen?
Ist echt doof...jetzt können wir unsere lösungen nicht mit denen hier veröffentlichten vergleichen. Weiß leider auch nicht mehr genau die programmierten aufgaben. :-((((( |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:15 |
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2. Fall
a)
-individuelle beratung möglich
-sichere anlagemöglichkeit
-freie tarifwahl mit der möglichkeit einer individuellen anpassung an die kundenbedürfnisse
-anspruch auf ein zinsgünstiges/-garantiertes bauspardarlehen
-nutzung der staatlichen förderung
(3x2p, max 6p)
b)
vertragsabschluss:
-tarifauswahl & vereinbarung der bausparsumme
ansparphase:
-besparung erfolgt durch regelm. einzahlungen, sonderzahlungen, vl
-sparguthaben wird i.d.R. verzinst
zuteilung:
-bausparkasse stellt die vertraglich vereinbarte bausparsumme zur verfügung
darlehensphase:
-rückzahlung des erhaltenen bauspardarlehens
(je nannung 1p, je beschreibung 1p, max 6p)
c)
-überweisung vl durch den arbeitgeber
-einhaltung der einkommensgrenze von 17900 € zu versteuerndes einkommen
-einhaltung der sperrfrist von 7 jahren nach vertragsabschluss; beachtung von ausnahmeregelungen bei vorzeitigen zulagenschädlichen verfügungen
-abgabe des antrags auf arbeitnehmersparzulage
(3x2p, max 6p)
da)
26€ mon x 12 mon = 312 (1 punkt)
470 € max förderfähiger betrag - 312 € = 158,00 zusätzliche leistung/jahr (2 punkte)
db) 43€
auch anerkannt: 470 x 0,09= 42,30€
(2punkte)
e)
wohnungsbauprämie
(1p)
f)
512€ max förderfähiger betrag x 0,088= 45,06€ WoBauprämie
(3p)
g)
39,17€ + 50€ = 89,17 (2p)
89,17 :0,004= 22292,50 gerundet =23000€ (2p)
oder
40€ + 50€ = 90€
90:0,004= 22500, gerundet 23000
h)
31.12.2008
oder
spätestens bis ende des 2. kalenderjahres nach erbringung der leistung
(2p) |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:38 |
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3.Fall
a)
empfehlung: laufzeit max 10 jahre
begründung: laufzeit sollte max. dem abschreibungszeitraum / der betriebliche nutzungsdauer des finanzierten objekts entsprechen.
oder
tilgungen sollten aus den verdienten abschreibungsbeträgen finanziert werden.
(auch andere laufzeit mit entsprechender begründung mögl.)
(je empfehlung 1p, begründung 2p, max 3p)
b)
abzahlungsdarlehen: tilgung erfolgt in gleich bleibenden beträgen, durch fallende zinsen, fallende mon. belastung
annuitätendarlehen: gleich bleibende annuität, tilgung steigt um die ersparten zinsen
(je nennung 1p, je erklärung 2p, max 6p)
c)
empfehlung: feste verzinsung für die unter a) gewählte laufzeit.
begründung: sicherung des niedrigen zinssatzes & feste kalkulationsgrundlage.
oder
empfehlung: auch kürzere zinsbindungsfristen.
begründung: sondertilgungen bzw. niedrigerer zins bei kürzerer bindung.
(emfehlung 1p, begründung 2p)
d)
planungsrechnung, auftragsbücher, etc.: zukünftige entwicklung des unternehmens
aktuelle BWA: zeitnahes unternahmensbild
invetitionsplanung für die metallwalze: umfang der deckung der kreditraten & anderer anfallender kosten durch die zukünftigen einzahlungen aus der investition
angebot für metallwalze: überprüfung des finanzierungsbedarfs
branchenvergleiche der IHK: stellung des unternehmens im Markt
(je nennung 1p, je erläuterung 2p, max 9p)
e)
cash-flow 2006: 138+53+40= 231€ (3punkte)
der cash-flow lässt aussagen zur:
-ertragskraft
-selbstfinanzierungskraft
-liquiditätslage
des unternehmens zu. (3punkte)
(max 6p)
f)
180000 x 0,06 / 12= 900 Zinsen (1p)
180000 / 10 /12 = tilgung (1p)
-------------------------------------------
= 2400,00 mtl. Kapitaldienst neues darlehen
(1p)
max 3p
g)
2400+6450= 8850 mtl
106200 gesamtbetrag/jahr
der cash-flow (231 T€) übersteigt die jährliche gesamtbelastung, also ist die kapitaldienstfähigkeit gegeben.
(rechenweg 2p, entscheidung 2p, max 4p) |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:44 |
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so ihr lieben, ich hoffe die lösungen helfen euch & geben euch sicherheit über bestanden oder nicht bestanden ;) (letzteres wollen wir natürlich nicht hoffen!)
nochmal: das sind die VORLÄUFIGEN OFFIZIELLEN IHK LÖSUNGEN!!! (alle änderungen sind der ihk vorbehalten & die lösungen der fälle sind VORSCHLÄGE, an denen sich die korrekteure ORIENTIEREN, nicht aber original halten, auch andere, richtige lösungen, können korrekt sein, gell ;) )
*greetz & happy vergleiching bei the lösungen :-D |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:45 |
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da sind im RW-Lösungsteil Fehler drinnen...!
Woher hast du denn deine "offizielen Lösungen" wirlich? |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:47 |
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und was ist bitte alles falsch im rw teil? |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:51 |
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..die hab ich mir aus den fingern gesaugt du hirn!!
meinst du, ich setz mich über ne stunde an den scheiß pc um hier scheisse reinzustellen?!?
falls ich mich vertippt haben soll, dann sag mir bitte wo & komm mir nich mit ‘wo hast du denn die *offiziellen lösungen* her ‘ ! |
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Verfasst am: 23.11.2006 14:52 |
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was da falsch ist würd ich auch gern wissen!!! |
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