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| Verfasst am: 12.05.2010 20:58 |
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Hallo, warum gibt es denn bei aufgabe 3 a keine Buchung??? |
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| Verfasst am: 12.05.2010 21:02 |
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berücksichtigt der ergebniss rechner den auch ob es eventuelle teilpunkte gegeben hätte sollte man mit falschen ergebnissen weiter gerechnet haben? |
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| Verfasst am: 12.05.2010 21:12 |
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Nein, das ist momentan noch nicht möglich. |
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| Verfasst am: 12.05.2010 21:16 |
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wisst ihr zufällig wie das ist, wenn man zb 1 und 5 angekreuzt hat, 2 und 5 ist aber richtig. bekomme ich dann die hälfte der punkte oder gar keine? |
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| Verfasst am: 12.05.2010 21:16 |
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kann mir jemand sagen ob die 3a noch offen ist oder ob da keine buchung stattfindet??? |
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| Verfasst am: 12.05.2010 21:20 |
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das mit den teilergebnissen würde mich auch interessieren...gibt es keine, oder geht es nur nicht? |
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| Verfasst am: 12.05.2010 21:22 |
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Es wird sicherlich Teilpunkte geben! Aber woher soll das bitte das Team wissen, wenn die IHK das festlegt?
Deshalb ist der Rechner ohne die Teilpunkte. Die IHK lässt sich nicht in die Karten gucken und deshalb kann man nur spekulieren, ob man für Antworten bei denen 1 Fehler vorhanden ist, auch anteilig die Punkte bekommt! |
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| Verfasst am: 12.05.2010 21:34 |
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Bei der 4 ist aber mal auf jeden Fall bei b) 108,50 richtig wegen Zeitwert nach BilMoG und dementsprechend die d) 391256,85 inkl aufg Zinsen ;-) |
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| Verfasst am: 12.05.2010 23:27 |
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WAS?
Ich hab den Anschaffungswert genommen, da Niederstwertprinzip für Wertpapiere des Handelsbestandes gilt laut unserem ReWe-Buch.
Ist da denn falsch? |
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| Verfasst am: 12.05.2010 23:42 |
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Hey leute, wenn man beim kontieren eine posten richtig hat und den anderen falsch ... gbt es das teilpoints oder ist der gesamte satz falsch? |
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| Verfasst am: 12.05.2010 23:55 |
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Hi,
kann man eigentlich bei Frage 2 den Bilanzwert sicher angeben? In der Schule haben wir gesagt, dass man die gebildeten 4% frei unter den Forderungen verteilen kann (man also nur in Summe bis max. 4% gehen darf.) Ist das falsch? |
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| Verfasst am: 13.05.2010 00:05 - Geaendert am: 13.05.2010 00:08 |
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@Colli: Aufgabe 3 (10 Punkte). 5 Buchungssätze à 2 Punkte schätze ich. Und die 2 Punkte gibt es denke nur, wenn der komplette Satz richtig ist.
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Übrigens, warum sollte denn bei 3a) kein Buchungssatz gehen?
"Die Kreditbank erwirbt fünf Kleinkopiergeräte (Stückpreis 172,55 EUR inklusive Umsatzsteuer) von einem Geschäftskunden, die in der Baufinanzierungsberatung (umsatzsteuerfreier Bereich) eingesetzt werden."
172,55 / 1,19 = 145 € je Gerät, also GWG bis inkl. 150 € netto.
Dann ist noch umsatzsteuerfreier Bereich gegeben, also wird keine Vorsteuer geltend gemacht. Abgesehen davon, waren links und rechts eh nur ein Konto gegeben?
Liebe Grüße,
Wiggle |
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| Verfasst am: 13.05.2010 00:40 |
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Bei der 3a ist von euch noch keine Lösung angegeben ?!
Und mal ne andere Frage zur 2...habe da bei a) 1732,7 raus bekommen, musste man das dann auf 1733 wie bei euch angegeben runde ? |
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| Verfasst am: 13.05.2010 00:47 |
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@Wiggle
Bist Du Dir sicher, dass Du die Prüfung nicht lieber freiwillig nochmal machst?
Ich weiss garnicht wo ich bei Dir anfangen soll...
Also... GWG geht von 151 bis 1000 Euro, nicht bis 150!!!
Da das Gerät aber 172,55 kostet und, wie Du ja selbst schreibst, im UMSATZSTEUERFREIEN Bereich eingesetzt wird, hast Du echt Glück gehabt, denn von Steuer rausrechnen kann hier keine Rede sein!!! Das Teil würde mit 172,55 zu den GWG gelten und sonst nix!!! Deine 145 gehören da aber sowas von nicht hin.... Wenn Kerngeschäft der Bank wird die Steuer wunderschön über 5 Jahre mit abgeschrieben! |
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| Verfasst am: 13.05.2010 00:48 - Geaendert am: 13.05.2010 00:58 |
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@vsct:
Da gibt es nicht viel zu runden :)
Ford. an KI = 17.298
Ford. Kunden = 24.250
WP der Liqui = 1.777
Summe: 43.325
davon 4 % = 43.325 * 0,04 = 1733
Liebe Grüße,
Wiggle-------------------------
####### Deutsche Bank
#........#..# Kundenberater PeB
#.....#.....# Marktregion: Schwerin
#..#........# Region: Ostsee/Lübeck
####### Abschlussprüfung: 11./12. Mai 2010 *erledigt*
mündliche Prüfung: 06. Juli *erledigt* |
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| Verfasst am: 13.05.2010 00:57 - Geaendert am: 13.05.2010 11:01 |
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@iPredoso:
1. Bitte in einem anderen Ton. Mir ist eben mein Herz stehen geblieben, als du so losgebölkt hast.
2. Bitte lies meinen Post sehr aufmerksam.
Etwas wage, war vielleicht die Bezeichung GWG in diesem Fall. Für mich ist alles GWG was eigenständig nutzbar und beweglich ist und bis einschließlich 1.000 € netto kostet. Natürlich gibt es noch die Unterteiltung in
1. bis einschließlich 150 € netto / 178,5 € brutto
== diese werden direkt als Aufwand gebucht
2. 150,01 € netto (178,51 € brutto) bis einschließlich 1.000 € netto (1.190 € brutto)
== diese werden in den "32 - Sammelposten( GWG)" gebucht und am Jahresende und in den 4 Folgejahren mit je 20 % abgeschrieben. Keine monatsanteilige Abschreibung.
[Jetzt mal das Wahlrecht gemäß Wachstumsbeschleunigungsgesetz außen vorgelassen, wonach sogar Wirtschaftsgüter bis inkl. 410 € netto direkt abgeschrieben werden könnten]
Demnach handelt es sich in Aufgabe 3a um ein Wirtschaftsgut, welches unter 150 € netto (178,5 € brutto) kostet. Es kann also DIREKT abgeschrieben / als Aufwand gebucht werden. Es wird für den umsatzsteuerfreien Bereich gekauft.
Nun musst du genau lesen, denn ich schrieb "geltend machen", was so viel bedeutet, dass ich Vorsteuer auf das Vorsteuerkonto buch um die Forderung gegenüber dem Finanzamt zu erhöhen. Da wir aber einen USt-freien Bereich haben, würde die Vorsteuer bei Anlagegütern AKTIVIERT, also z.B. mit in BGA gebucht werden.
In diesem Fall wird jedoch direkt als Aufwand verbucht und zwar 5 Geräte à 172,55 €, also:
63 - Andere Verwaltungsaufwendungen
_____________-an 21 Kunden-KK mit 862,75 €
*edit: Zumindest wurde uns das in der Schule und somit Theorie so eingetrichtert. Das EStG macht natürlich gerade einen Strick daraus, aber warten wir einfach ab.
Liebe Grüße,
Wiggle-------------------------
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| Verfasst am: 13.05.2010 01:01 |
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Aufgabe 10, Antwort 1 - Enstehen die nicht gerade durch eine Unterbewertung der Verbindlichkeiten?
Aufgabe 7 c,d - hab ich komplett verhauen und kanns nicht so ganz nachvollziehen. Könnte mir die jemand mal vorrechnen?
Vielen Dank. |
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| Verfasst am: 13.05.2010 01:03 |
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Dachte ich mir auch... Durch eine Überbewertung von Verbindlichkeiten bzw. durch ne Unterbewertung von Aktiva kannste stille Vorsorgereserven bilden... Das mit Unterbewertung war bissle umgeschrieben, glaube das war sowas wie "Wenn die Abschreibungen höher sind als der tatsächliche Wertverlust" -> Du schreibst mehr ab, als du müsstest, also Unterbewertung von Aktiva. |
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| Verfasst am: 13.05.2010 01:08 - Geaendert am: 13.05.2010 01:18 |
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@giggz:
zu 10, Antwort 1
"Stille Reserven entstehen durch Überbewertung von Verbindlichkeiten." ist richtig weil:
Stell dir vor, Verbindlichkeit in Form eines Girokontos mit Guthaben, 1.000 €. Die Verbindlichkeit beträgt 1.000 €. Laut Bilanz wird diese aber überbewertet, also z.B. 1.100 €.
Laut Bilanz hast du nun 1.100 € Schulden, obwohl nur 1.000 Guthaben. Löscht der Kunde sein Konto, so löschen wir 1.100 € Verbindlichkeit, aber nur 1.000 € werden über die Kasse ausgezahlt.
KKK 1.100 € an
_____________Kasse 1.000 €
_____________plötzliche Ertrag 100 €
Die Buchung ist nur bildhaft. Das ist quasi eine Überbewertung von VBL. Stille Reserven entstehen auch durch UNTERbewertung von Aktiva, z.B. Forderungen.
Du hast eine Forderung von 1.000 € bilanziert, obwohl der Kunde dir 1.500 € schuldet. Zahlt er sein Darlehen zurück, so löst du die Aktiva auf, i.H.v. 1.000 €, aber du bekommst von ihm 1.500 €, hast also 500 € "plötzlichen Gewinn"
Diese "plötzlichen Gewinn" sind quasi die Auflösung von stillen Reserven.
==== AUFGABE 7 c + d ====
Ergebnis:
a) 1.060 TEUR Zinsüberschuss
b) 580 TEUR Betriebsergebnis (aus normaler Geschäftstätigkeit
c) die Bruttobedarfsspanne = Die findest du in der Formelsammlung auf Seite 6, zur Gesamtbetriebskalkulation. Diese Spanne ist der Anteil des "Verwaltungsaufwand (3)" an der Bilanzsumme. Das steht rechtsbündig in der gleichen Zeile.
Du addierst also die Verwaltungsaufwendungen:
+ 580 TEUR Personalaufwand
+ 260 TEUR anderes Verwaltungsaufwendungen
+ 160 TEUR Abschreibungen auf Wertberichtigungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte
= 1.000 TEUR
Das im Verhältnis zur Bilanzsumme von 40.000 TEUR, die 100% darstellt:
1.000 TEUR * 100 / 40.000 = 2,5 %
d) die Nettogewinnspanne - eine oft und gern gestellte Frage. Dort, wo "Betriebsergebnis aus normaler Geschäftstätigkeit (1) bis (6)" steht, auf gleicher Höhe rechts zu finden: "Nettogewinnspanne." Sie ist der Anteil des Betriebsergebnisses an der Bilanzsumme. Das BE ist laut b) 580 TEUR.
Also: 580 TEUR * 100 / 40.000 TEUR = 1,45 %
Liebe Grüße,
Wiggle-------------------------
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#..#........# Region: Ostsee/Lübeck
####### Abschlussprüfung: 11./12. Mai 2010 *erledigt*
mündliche Prüfung: 06. Juli *erledigt* |
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