| Aufgabensätze |
| Gehe zu Seite (
1
| 2
| 3
| 4
| >> )
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:08 |
 |
 |
Konnte jemand die Aufgabensätze mitnehmen?
Wir durften gar nichts mitnehmen... |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:11 |
|
|
Wir durften den Aufgabensatz auch nicht mitnehmen!! vielleicht finden wir jemanden der die mal online stellt!!!
bitte kurz Bescheid geben. danke
wäre echt klasse... :D |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:12 |
|
|
|
fände ich auch super!!!!! |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:18 |
|
|
|
ich ebenso :) wir mussten auch alles abgeben |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:18 |
|
|
|
Die Aufgaben hätte ich wohl auch gerne nochmal! konnte leider meine Ergebnisse nicht auf nen seperaten Zettel notieren... und zum rekonstruieren wären die Aufgaben ganz gut ;D |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:38 |
|
|
|
schließe mich den vorrednern an... |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:44 |
|
|
|
Ja das wäre super, dann ich meine Ergebnisse auch abgleichen :) |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 13:49 |
|
|
|
durfte man die überhaupt mitnehmen ? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 14:56 |
|
|
|
Wird sehr unterschiedlich gehändelt. Bei meiner AP durften wir alle Aufgabenblätter mitnehmen. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 15:01 |
|
|
|
kannst du uns die Aufgabensätze irgendwie verfügbar stellen? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 16:03 |
|
|
|
ich nehm sie auch!! |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 16:27 |
|
|
|
ich würd die auch gern haben, in Kiel durften wir die auch nicht mitnehmen... |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 16:56 |
|
|
|
Ich hätte die Aufgabensätze auch gern, durften sie leider auch nicht mitnehmen.. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 17:43 |
|
|
|
Ich hätte auch gerne die Aufgabensätze, wir mussten leider auch alles abgeben. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 17:47 |
|
|
|
wie siehst denn nun aus mit den Aufgaben oder wäre zumindest sehr hilfreich wenn jeder eine Aufgabe schreibt mit Nummer, in der man kurz sagt worum es geht und welche Lösungen angeboten wurden. Weiß leider wenig von der Prüfung und der Chronologie der Aufgaben. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 17:49 |
|
|
|
ja wär echt super wenn sich jemand erbarmen könnte |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 19:00 |
|
|
Ich glaube 1. war der Notaranderkonto-Fall.
Da habe ich die 3 genommen, das war die Antwort, dass er sich bei jeder Kontoeröffnung legitimieren muss |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 19:15 |
|
|
Notaranderkonto war meiner Meinung nach richtig, dass der wirtschaftlich berechtigte genannt werden muss. Laut Geldwäschegesetz.
Bin mir ziemlich sicher. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 20:02 |
|
|
Also ich erbame mich mal für Aufgabe 1 - 5: ;)
Kunde möchte Notaranderkonto eröffnen, welche Info kann man Kunden geben?
1. es gelten nicht die AGB sondern nur die Sonderbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren
2. Notar muss sich bei jeder neuen Notaranderkontoeröffnung neu legitimieren
3. es muss bei jeder neuen Notaranderkontoeröffnung der Name und die Anschrift des wirtschaftlich Berechtigten angegeben werden
4. wirtschaftlich Berechtigter erhält Verfügungsberechtigung auf Konto
5. wirtschaftlich Berechtigter kann FSA erteilen auf Notaranderkonto
2. Welche Info über die Kundin erhalten Sie durch die SCHUFA-Auskunft?
1. Info über alle bisher genutzten Kreditkarten und deren Umsätze
2. Info über die Ratenhöhe laufender Verbraucherdarlehen
3. Info über die Depotbestände der Kundin
4. Info über alle bisher in Anspruch genommene Verbraucherdarlehen
5. Info über übernomme, noch bestehende Bürgschaften der Kundin
3. Welche 2 Infos können Sie einem Betreuer geben?
1. Beträge, die der Betreute selbst auf das Konto eingezahlt hat, dürfen nur mit betreuungsgerichtlicher Zustimmung abgehoben werden
2. Sie dürfen das gesamte Kontokorrentguthaben verfügen, auch wenn es 3TEUR übersteigt
3. Betreuter kann auch zukünftig ohne Ihre Einwilligung über das Konto verfügen
4. Bank muss sich bei jeder Verfügung über das Konto das Original des Betreuerausweises vorlegen lassen
5. Sie dürfen das Konto des Betreuten ohne dessen Einwilligung auflösen
3. Welche Info können Sie dem Kunden bezüglich der SEPA-Lastschrift geben (Er ist Firmenkunde (INTELMO AG) und möchte Beträge von Verbrauchern und Firmen einziehen)
1. INTELMO AG ist eine juristische Person, daher nur SEPA-Firmenlastschrift
2. bereits erteilte Einzugsermächtigungen können nur auf schriftlichen Antrag der INTELMO AG von der Bank in SEPA-Mandate umgewandelt werden
3. SEPA-Lastschrift muss die AG mit einem Fälligkeitsdatum versehen
4. Kunden der AG benötigen Gläubiger-ID
5. AG muss die Lastschriftmandate Ihrer Kunden im Original der Zahlstelle vorlegen
5. Welche Info können Sie dem Kunden bezüglich eines Bankenorderschecks geben (Kunde will an Zwangsversteigerung teilnehmen)?
1. Beantragung des Schecks bei der Deutschen Bundesbank. Die Schecksumme muss bei der Deutschen Buba hinterlegt werden.
2. Buba-Scheck kann bei der Bank beantragt und zu einer Versteigerung verwendet werden. Für anderweitige Bezahlugnen können Sie den Scheck nicht nutzen.
3. Nach Beantragung des Schecks bei der Bank und nach Bestätigung der Deutschen Buba, wird Ihr Konto bis zum Tag der Versteigerung gesperrt.
4. Sie können keinen Buba-Scheck erhalten, da diese nur an Firmenkunden herausgegeben werden.
5. Bei bestätigten Buba-Schecks verpflichtet sich die Deutsche Buba zur Einlösung bei Vorlage des Schecks innerhalb von 8 Tagen nach Ausstellung |
|
|
|
|
| Verfasst am: 27.11.2012 20:07 |
|
|
|
Vielen Dank schonmal dafür :) |
|
|
| Gehe zu Seite (
1
| 2
| 3
| 4
| >> )
|
|
