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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Lösungen REWE
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redgi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2007 15:46
ich hab bei der aufgabe auch nicht 80.000, sondern 82500..aber keine ahnung mehr warum und wie ich es gerechnet habe :D
xkleinex
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2007 15:48
ihr wisst wohl auch nichts auf meine frage oder? :P
Koven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 21.11.2007 15:49
Vielleicht hat er den Gesetzestext über der Aufgabenstellung nicht gelesen, ka.

Aber aus dem Text geht hervor, dass die abgeschriebenen WP Verluste, wenn diese doch nicht realisiert wurden, wieder auf den Bilanzwert draufaddiert werden müssen. Das die ganze Sache ein wenig komisch ist, finde ich auch, aber genau das stand in diesem Text da drinne und die Aufgabe war auf den Text bezogen.

Demzufolge wurden einmal 0,5e pro Aktie abgeschrieben, des waren 600 und dann später nochmal 1,5e, das sind dann 1800 gewesen. Also insgesamt 2400 und da man mit dem niedrigeren Kurs bilanziert, in diesem Fall dem Anschaffungskurs von 80, sinds 80000 + 2400. Aber wie gesagt, mal abwarten. Ich kenne einige die dieses Ergebnis haben.
Saber
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.11.2007 15:54
weiß nich wo das problem ist, in rewe gibts doch ne mehr oder weniger offizielle Lösung. rrathner hats doch geposted.
daher eigentlich kein grund zu disktutieren dass 80‘ falsch sein soll ;)
Koven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 21.11.2007 16:07
Auch wenn 80 richtig sein sollte, ergibt das für mich wegen oben genannten Gründen keinen Sinn. Vlt. die Möglichkeit eines Einspruchs prüfen.
rrathner
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 21.11.2007 16:07
Dass mit den Abschreibungen und Zuschreibungen darf man nur pro Aktie sehen.
Zu 80,- gekauft, in den Folgejahren im Kurs gefallen und abgeschrieben.
Nun im Kurs auf über 80,- gestiegen. Also muss man die Abschreibungen wieder zuschreiben = Kurs 80,- wieder.
Bewertungshöchstkurs ist der Anschaffungskurs!
T-1000
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2007 16:08
Hey Koven !

Keine CHance. 80.000 sind richtig :P

Wohl Gestern zu viel getrunken!
jeffa06
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2007 16:09 - Geaendert am: 21.11.2007 16:10
entweder ich bin blind oder ich weiß auch nicht...

wo hat denn der Herr rrathner die Lösungen reingestellt...ich find die nicht*schnief*
Funkygirl88
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2007 17:14
Sers Leute,

kurze Frage: Wer ist denn dieser Herr Rathner? Warum sollten seine Ergebnisse die richtigen sein?

Auf der Suche nach den richtigen Lösungen und auf schnelle Antwort hoffend....

PS: Habt ihr vielleicht auch einen Tipp für mich, wo ich die richtigen WiSo Lösungen herkrieg?

DANKESCHÖN! =)
Pommes001
Rang: IPO

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Verfasst am: 21.11.2007 17:20
@funky
Bei einem Berufsschullehrer kannste davon ausgehn das sie weitesgehend stimmen ;-)
muckhonk
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2007 17:23
ich weiss gar nicht wieso hier manche so abgehen...... ich fand ReWe richtig fair..... 80% sind drin.
Jens84
Rang: IPO

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Verfasst am: 21.11.2007 17:27 - Geaendert am: 21.11.2007 17:28
hmm also laut der o.g. "Musterlösung" habe ich nur 1 Fehler..... variable Kosten von 1,07 habe ich nicht korrekt angegeben.....

Das wäre natürlich ziemlich krass O_o

80.000 Bilanzwert nach Niederstwertprinzip (niedrigster Wert; Vergleich von Anschaffungswert und aktuellem Kurs)..... und gemäß dem Imparitätsprinzip dürfen Kursgewinne nicht gebucht werden.....
maria89
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 22.11.2007 15:08
Hi ich hab mir gerade eure lösungen angeschaut
ich hab in eta das selbe bis auf die Nr. 8
kann mir jemand erklären wie man auf die 10.000€ bei der 8 a) kommt, da blick ich irgendwie nicht durch
und bei der 11 was habt ihr da als Betriebsergebniss genommen???

Würd mich freuen wenn ihr mir antwortet
John_Smith
Rang: IPO

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Verfasst am: 22.11.2007 16:04
Hi.

Na die Blechkiste kostet 60000 Euronen. Wenn man die über 6 Jahre abschreibt gibt das logischerweise 10000 im Jahr. Betriebsintern schreibt die Bank die Karre aber nur 4 Jahre, was 15000 im Jahr ergibt. Daher entstehen in den ersten 4 Jahren Zusatzkosten von 5000 Euro, während die Grundkosten über 6 Jahre 10000 Euro sind. Gefragt war aber eh nur das 1. Jahr.
Sammy
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 22.11.2007 16:08
Also ich habe auch so ziemlich genau die gleichen Sachen...


ABER: Der Bilanzgewinn wird nicht mit dazu gezählt, denn das war auch eine AG, also muss dieser ja eh ausgeschüttet werden, von daher ist es vollkommen korrekt, dass er nicht mit zum EK gehört. So wie es auch in der Formelsammlung steht.....
Koven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.11.2007 20:53
weiß noch irgendwer so ungefähr den richtigen Wortlaut der beiden Antworten auf Frage 12? Was waren da nochmal die richtigen Antworten, die sich hinter 3 und 5 verbergen?
rrathner
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.11.2007 23:01
zum einen, dass die Eigenkapitalrentabilität

- zeigt, wie sich das eingesetzte Eigenkapital verzinst
- über dem langfr. Kapitalarktzins liegen soll (Risikoprämie)
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.11.2007 06:57 - Geaendert am: 23.11.2007 06:58
Hinter der Eigenkapitalrentabilität steht ja der Gedanke, ob das Eigenkapital mit dem Betrieb des Unternehmens mehr erwirtschaftet, als wenn man das Kapital einfach irgendwie anlegt (am GuK-Markt)
Wenn die EK-Rentabilität nur 3 oder 4 % beträgt, dann könnte das Leben auch einfacher sein und man legt das ganze Geld irgendwo auf ein Tagesgeldkonto.
Koven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.11.2007 07:13
Wunderbar, dann hatte ichs doch richtig, war mir nicht mehr sicher, ob ich da 3 und 5, oder 3 und 4 stehen hatte. Aber dann sind Punkte sicher, vielen Dank!
Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.06.2008 21:45
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