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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Bänker sein...
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K1200S
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 09.06.2008 16:21
Zum Thema Bänker sein und stolz darauf sag ich nur:

Man muss Banker und Bankiers unterscheiden:

Stolz kann man sein, wenn man die Möglichkeit hat, seine Kunden so zu beraten, dass der Kunde auch den bestmöglichen Nutzen davon hat. Das kann man aber nur, wenn man keinen Zahlendruck hat oder einem die Vertriebszahlen egal sind.
Ich glaube, zu dieser Gruppe gehören in Deutschland nur ganz ganz wenige.
--> Diese Leute sind für mich Bankiers, also Leute die den
Kunden nachhaltig beraten und gesellschaftlich
angesehen sind.


Für die Masse von uns, mich eingeschlossen, trifft doch folgendes zu:

Wir verkaufen, was in unserer Vertriebszielerreichung noch fehlt oder für die Bank gute Provisionen bringt.
Ob der Kunde damit die beste Lösung hat, ist vernachlässigbar. Da wird der Kredit auch mal teurer als der Dispo gemacht, der Kunde kriegt die 10te Versicherung aufgeschwätzt, die er nicht braucht oder zeichnet den super Garantiefonds, der nachher null auf null raus kommt.
Der Kunde soll ganzheitlich beraten werden, aber bitte nur zum Produktabschluss in die Bank kommen, alles andere bitte per Onlinebanking.

Die Moral bleibt bei dem ganzen auf der Strecke.

Wir sind Bänker / Banker und eben keine Bankiers.
Wir sind quasi die Verkäufer der Massen,
das schnelle Geld bzw. der Vertrieb steht an oberster Stelle und bringt uns weiter in unserer Verkaufs- und Erfolgsschiene.

Und ob ich da drauf stolz sein kann, bezweifle ich stark.

Wie geht ihr damit um, dass Ihr das Gewissen und die Moral im Job ausschalten bzw. töten müsst?
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.06.2008 16:30
Ich wäre dir dankbar wenn du hier nicht für "uns" sprechen würdest, sonder für dich.

Denn 1. hat du eine Gruppe vergessen und zwar die die sich dem Vertrieb/Verkauf entsagt haben und sich in den Weiten der Konzernstruktur einen Platz gesucht haben in dem man einfach nur da ist um dem Kunden zu helfen/ oder aber die die intern arbeiten.

2. Gibt es(was hier auch schon mehr als oft diskutiert/besprochen wurde auch noch Menschen in Deutschlands Banken die es schaffen Ihre Kunden anständig zu beraten/bedienen ohne ihr "Gewissen töten zu müssen".
Chico2 (gelöschter Teilnehmer)
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.06.2008 16:42
Wenn ich mir die Diskussion hier mal betrachte, sehe ich das die Mehrzahl der Mitglieder also nicht so überzeugter Banker ist oder? Ja gut, ich meine jeder hat sein eigenes Bild über diesen Beruf aber eins verstehe ich nicht: Wieso seit ihr dann Banker geworden? Wieso übt ihr eine Tätigkeit aus von der ihr eh nichts haltet?
Banker zu sein war nicht mein Traumberuf, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich mit dem Aufgabenfeld sehr gut zurecht komme. Ich denke nicht, dass Banker die Leute über den Tisch ziehen oder so, ganz im Gegenteil, sie informieren die Leute über das Bankenwesen. Ich kenne Leute die nicht mal wissen was PIN und TAN bedeutet. Vielleicht denken ja einige hier nicht so wie ich, aber ich bin nun mal der Sorte denen es sogar Spaß macht Sparschweine auszuzählen...
Sauer
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.06.2008 16:51
Es ist schon echt traurig zu sehen, dass man hier nicht mal einen Beitrag schreiben kann ohne dass man direkt aufs übelste angegriffen wird .
Die die hier so das Maul aufreißen könnten glatt als assozial durchgehen und das ist nun wirklich nicht Banker like !
Dies hier ist zwar ein Forum in dem diskutiert werden soll aber es sollte unter der Gürtellinie bleiben und wenn ich mir die erste Seite mal so durchlese dann ist das nun wirklich nicht so !!!
Denkt mal drüber nach ihr "Banker" *tze*
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.06.2008 20:09
Zu uns sagte man in der Ausbildung mal (bei ner LBS Schulung) dass Sparkassen gut im beraten sind, aber schlecht im abschließen. Kann ich nicht so behaupten ...

Im Grunde ist es doch am besten bei ner Direktbank zu arbeiten. Da hast du i.d.R. keine Vertriebsziele zu erreichen.
Und auch wenn du den ganzen Tag am Telefon hängst, kannst du in etwa soviel wie ein Berater verdienen, der in der Filiale das Schwitzen bekommt, wenn individuelle Ziele durchgesprochen werden .... die SEB Bank ist da so ein Kandidat, die da sehr ruppig mit seinen Leuten umgeht (laut Journalisten)
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.06.2008 20:36 - Geaendert am: 09.06.2008 20:43
Gut oder schlecht zu beraten hat nichts mit Banker oder Bankier zu tun.

Der Begriff Bankier oder Privatbankier bezeichnet den Unternehmer, der mit eigenem Kapital, unbeschränkter Haftung und alleiniger Entscheidungsbefugnis Bankgeschäfte betreibt.

Der Begriff Banker hingegen ist die Berufsbezeichnung eines Bankangestellten. Dieser ist im Gegensatz zum Bankier kein Unternehmer, sondern lediglich ein Organ, ein Direktions- oder ein Kadermitglied einer als Kapitalgesellschaft organisierten Bank.

*wikipedia*

Übrigens soviel wie ich weiß ist der Begriff für den Bankunternehmer rechtlich geschützt.

Also nichts mit die guten sind die Bankiers und die schlechten die Banker.

Mir macht mein Beruf auch spass, keine frage. Und ausgelernte die sich hier aufhalten scheind ihr Beruf ja auch nicht egal zu sein, sonst wären sie nicht hier.

Aber es kommt auch auf das Unternehmen drauf an, wenn der Zahlendruck irgendwann so gross wird macht die Arbeit keinen Spass mehr, das liegt aber nicht am Beruf sondern am Unternehmen.

Und ich finde mal sollte die Job das Bankers auch mal nicht so verklären, Belege aufüllen ooohhh ist ja so toll, Spardosen zählen ooooohhh ist ja so toll, Harz IV-Empfängern erklären das es keinen Kredit gibt ohhh ja super toll. Man kann das alles mit freude machen keine Frage. Aber dann kann ich auch viel tolles an einem Bürojob finden.

Außerdem Herr Threaderöffner, du sagst immer nur Bank so toll. Aber warum beantwortest du keine Frage, warum hast du die Bank denn damals verlassen? Warum hast du nicht etwas anderes im Finanzsektor gemacht? Warum hast du dich für einen Bürojob entschieden? Warum verfolgst du die Börse nicht weiter interessiert? Warum trägst du jetzt keinen Anzug? Es würde mich wirklich mal interessieren.
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.06.2008 21:49
@Vorposter:
Recht hast du ;-)

Dr. Hubert-Ralph Schmitt ist z.B. ein Bankier.

Er ist Besitzer der Privatbank Schilling & Co AG.

Dagegen ist ein Banker nur ein "Laufbursche"
glowfly
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.06.2008 22:16
@ Sauer

Siehste, das meine ich nämlich auch. Egal was man schreibt, eingige Dollen hier greifen dich gleich übelst an und kommen sich auch noch total schlau vor!!
Marshall
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.06.2008 22:49
Mhm...ich glaube, das hatten wir schonmal^^

Das wäre ja, als würde Franz Beckenbauer einen Brillenträger als Brillenschlange bezeichnen.

Oder Angela Merkel eine andere Frau als konservativ und altmodisch gekleidet.
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.06.2008 07:40
@Marshall:
> dann verdient der Investmentbanker aber wenig:

Gut erkannt.

> Du sagst, er verdient 100 T€ arbeitet dafür aber 7 Tage die
> Woche und pro Tag 17 Stunden.
> 7 Tage * 17 Stunden * 11 Monate (4 Wochen Urlaub)
> = arbeitet er 1.309 Stunden im Jahr.
> 100.000 : 1.309 = 76,39 pro Stunde.

> Ein ganz kleiner, normaler Filialstellen Privatkundenberater
> 5 Tage * 8 Stunden * 11 Monate
> = arbeitet er 440 Stunden im Jahr.
> Er verdient 40.000 €
> 40.000 : 440 = 90,91 € pro Stunde.

Der Stundensatz ist ziemlich niedrig. Allerdings sind das Einstiegspositionen, gerade der Bonus steigt gleich in den nächsten Jahren erheblich an (damit mein ich jetzt nicht Lohnerhöhungen wie im Tarifrecht, sondern 100-200% Steigerungen). Richtig gut verdienst du dann etwa nach 10 Jahren im I-Banking (dann haben sich die Arbeitszeiten auch wieder verbessert).

> Da kann aber dann irgendwas nicht stimmen.

Doch. Kann es.
Aber im dran denken: I-Banker sitzen heute i.d.R. in London.

Stichwort Lebensqualität ist es auch ein Unterschied ob ich in der Fililale Untertupfbach arbeite, und den Kassenautomat dazuzurechnen muss um auf 5 Kollegen zu kommen. Oder aber in London mit Blick auf die City in einem Team an Unternehmensübernahmen arbeite.
Ickx
Rang: IPO

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Verfasst am: 10.06.2008 09:48
Finde es interresant wie der Thread sich so entwickelt.

Ich hab Bankkaufmann gelernt weil ich es immer voll cool fand wie weltmännisch und charmant die Banker in "Filmen" sind.
Dann hab ich halt geguckt was man als Bankkaufmann so für Aufgabenbereiche hat und die haben mich interressiet und interessieren mich heute noch.

Aber irgendwie ist ein Banker net so cool wie in den Filmen.
Der normale Bankkaufmann in der Filiale ist so wie ich ihn kennen gelernt habe mehr Verkäufer als Berater.

Ich muss natürlich dazu sagen das ich mich mit 15 beworben habe und zu dem Zeitpunkt auch keine richtige Ahnung hatte was ich tun soll. Abbrechen kam nicht in Frage weil ich 1. keine Ahnung hatte was ich ansonsten machen soll und 2. Man sehr viel lernt seis im umgang mit Menschen oder die Bankspezifischen Inhalte. Ich bereue nicht Bankkaufmann gelernt zu haben denoch will ich den Job nicht mein Leben lang ausüben.

Ich werd mein Fachabitur nachholen und danach studieren. Ich weiß allerdings immer noch nicht welcher job der richtige für mich ist. Aber ich werde so lange suchen bis ich einen gefunden habe an dem ich spaß habe. Ich hab zu viele Banker gesehen die sehr frustriert über ihren job waren als das ich mir das selbe antuen würde.

Es gibt Leute die genau so viel spaß an ihrem Job wie an einer Urlaubsreise haben. Hat mich auch verblüfft aber ich habs mit meinen eigenen augen gesehen :)

Ich freue mich echt für jeden der diesen Beruf im Bankkaufmann gefunden hat. Egal in welcher Position er ist.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.06.2008 13:31
@ tyrionarido

Marshall hat das nicht gesagt.

Wer hat denn da deiner Meinung nach die bessere Lebensqualität??

@ vorredner

vielleicht findest du ja auch in einer Bank den richtigen Job für dich nur vielleicht in einem ganz anderen Bereich.
Ich drücke dir die Daumen, dass du was passendes findest.
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.06.2008 00:26
> Wer hat denn da deiner Meinung nach die bessere
> Lebensqualität??

Das muss jeder selbst wissen.

Nebenbei ist das ja auch keine Entscheidung die man mal eben trifft; um ins I-Banking zu kommen muss man schon ein bisschen mehr mitbringen (also zumindest einen sehr guten Uni-Abschluss von einer bekannten Universität [nicht irgendwelche Fern-"Studien"], ein paar Auslandspraktika, Top-Noten etc. etc.).

Ich jedenfalls arbeite lieber länger, mit motivierten und smarten Kollegen :-)
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.06.2008 06:43
Also mir ist die ältere Dame in der Dorffiliale, sie schon zu DDR Zeiten dort war, von der Art her lieber, als so ein aufgeblasener "Chique und Sch****" Banker, der sich sonstwie toll vorkommt und den Anzug selbst nach Arbeit noch trägt.
Coke1984
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 11.06.2008 07:44
@Troy:

Und genau das ist der Punkt - hast du dir mal den Kundendeckungsbeitrag von so einer Oma (nicht abwertend gemeint) angeguckt, die pünktlich am 30. ihre komplette Rente bar verfügt? Richtig - der ist negativ, an der Frau verdienst du nicht einen Cent, du zahlst sogar drauf. Und genau deswegen wird ein Retailbanker auch nie wirklich viel verdienen. Das große Geschäft macht man nur noch über Wertpapierprovisionen, Beteiligungen und ähnliches im Private Banking. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass die Leute, die entsprechende Produkte zusammenstellen ebenfalls anständiges Geld dafür kriegen...
SUEDLAENDER22
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 11.06.2008 08:23
@ Troy: Ich teile deine Meinung. Arbeite auch lieber mit "Menschen", als "Maschinen" und schätze das Wort Lebensqualität und Loyalität. Und das witzige ist, dass ich auch mit "Ossis" arbeite - die wiederrum haben Wertgefühl, sind nicht so überheblich und sehr hilfsbereit.

@ Coke: Auch deine Ansichten teile ich. Jede Bank, sofern sie gut ist, verdient an diesen "Omas" mindestens 1% p.a. am Depotvolumina, da gerade das große Geld im WP- Provisionsbereich mit diesen alten Leuten zu machen ist.

Und diejenigen, die am 30. ihr Geld verfügen, muss es weiterhin geben, weil sonst die Ansprache zur Sterbegeldversicherung auch Schnee von gestern ist. Spass beiseite, ich bin froh, dass uns die Alten noch besuchen kommen - für mich ist es ein Zeichen, dass wir in dieser schnelllebigen Zeit am Markt gebraucht werden und nicht eben jeder Bock auf Online- oder Telefonbanking hat.

Und der Deckungsbeitrag ist übrigens so ein Thema für sich. Sobald ich beispielsweise dir, Coke, einen internen Kredit (IK) einräume, obwohl dein Konto seit 20 Jahren im Haben geführt wird, hast du einen negativen Deckungsbeitrag. Also, in meinen Augen ist der DB ein "Instrument", den Berater unter Druck zu setzen - oftmals an der Realität vorbei.
benni82
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.06.2008 12:52
echt klasse!!!!
guckt man nach einer woche mal wieder rein und das erste was man sehen muss ist dieses müll gelabere von hoppel floppel und herrn desaster die wirklich sooooo schlau sind, dass sie zu allem und jedem was schreiben können......
gut das ihr euch habt.....freu ich mich für euch....
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 11.06.2008 13:42
@coke

Wie lukrativ das Geschäft mit dem "kleinen Mann" ist, erkennt man z.Zt. sehr gut an dem Gerangel um die Postbank. Die Deutsche Bank hat auch schon mal ihre Privatkunden ausgelagert um dann nach dem Aktienboom ganz verwundert festzustellen, dass die Sparkassen mit ihrem Massengeschäft deutlich bessere Ergebnisse hatten als sie.
Temporär verdienen die Investmentbereiche zwar mehr als der Retailmarkt, dafür aber auch mit einem deutlich höheren Risiko. Die akt. Milliardenabschreibungen der Banken resultieren jedenfalls nicht aus dem Spar- und Girokontengeschäft.
Tally
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 11.06.2008 14:32
Ihr seid mir zum Teil echt tolle Banker ...
Schmeißt hier mit den verrücktesten Rechnungen um euch, dabei fällt euch nichmal auf, dass der Monat mehr als eine Woche hat! .... ein Filialleiter 440 Stunden im JAHR...
wenn euch da nichts auffällt oO

naja sry das musste mal raus und wenn ich sowas sehe frag ich mich auch was für Leute in unseren Banken arbeiten bzw. die noch Kunden betreuen ..da grauts mir ja

und @ chico ich glaube wir haben jetzt alle verstanden dass du deinen Beruf toll fandest, jetzt lass es doch dabei und schau wie sich der thread entwickelt. Wenn du wen zum reden brauchst such dir nen Psychoonkel.

Schönen Tag euch =)
Jonny07
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.06.2008 15:31
@ Tally: Völlig korrekt:

Wäre auch geil wenn ich 90 € die Stunde verdienen würde :-)
Es sind wohl laut Rechnung oben so ca. 20 €
40000 / 1760 Std. --> 22,72 €
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