| Wie war es? |
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| Verfasst am: 04.05.2011 09:52 |
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Mit "AVVT ist leer" meinte die IHK vor dem Kauf der Anleihe! Schließlich saßen die Kunden ja in dem Moment in der Bank und hatten überlegt, ob die die Anleihe kaufen sollen. Die Aufgabe war dann: zu berechnen, wie hoch die Zinsgutschrift zum nächsten Zinstermin war.
Selbst wenn die Kunden die Anleihe 5 Minuten eher gekauft haben, ist der AVVT immernoch leer, da Erfüllungstag ja erst morgen ist!
Heißt also für mich: Stückzinsen abziehen für die Berechnung der Steuern. |
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| Verfasst am: 04.05.2011 10:12 - Geaendert am: 04.05.2011 12:47 |
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| Verfasst am: 04.05.2011 19:42 |
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Mich wundert‘s, dass hier keine über die 1. Aufgabe postet.
Ist das für euch alle so klar?
Mein erster Gedanke war nämlich, dass Sie mit der Vollmacht ohne Probleme über das Girokonto verfügen kann, aber nur mit dem Bruder zusammen über das Sparkonto. Dann ist mir aber eingefallen, dass die Sparurkunde (idR Sparbuch) ja ein hinkendes Legitimationspapier ist, bei dessen Vorlage die Bank mit schuldbefreiender Wirkung die versprochene Leistung auszahlen kann. Das hat es mir dann auch sehr schwer gemacht, in Punkt b) 4 Schritte zu finden, die für die Auszahlung bzgl. Beerdigungsrechnung benötigt werden. |
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| Verfasst am: 04.05.2011 23:03 |
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Ja ich weiß es nervt, aber wenn die Möglichkeit besteht, dass mir jemand die Prüfungen (BBL, WiSo, ReWe) schicken kann, dann bitte per mail an
Alexdrobyshev@freenet.de
Danke im Voraus |
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| Verfasst am: 05.05.2011 09:06 |
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Ich glaube, wenn sie nichts von dem Tot und dem Bruder gewusst hätten,dass sie dann von dem Sparkonto hätte geld abheben können.
Da die Bank aber weiß,dass es noch einen Erben gibt werden die wohl kaum geld auszahlen....kann ich mir nicht vorstellen.
Ich hoffe das mit den Sückzinsen abziehen ist doch nocht richtig :) wäre weltklasse! |
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| Verfasst am: 05.05.2011 10:47 |
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Da stand aber ausdrücklich im Text, dass die Bank nichts vom Bruder weiß! Ich habe mit meinem BBL-Lehrer gesprochen, und der meinte, dass die das in der Kommission auch komisch finden und gerade prüfen, wie viele Möglichkeiten ist gibt, auf die Frage richtig zu antworten. |
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| Verfasst am: 05.05.2011 16:30 |
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Ich hab auch reingeschrieben dass das Sparbuch qualifiziertes Legitimationspapier ist, aber das die Bank trotzdem prüfen kann (hinkendes Inhaberpapier).
Zu den Stückzinsen: Die werden definitiv abgezogen! Es stand übrigens auch in der Aufgabe: Der Verlustverrechnungstopf von 2010 (!!!) ist leer. |
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| Verfasst am: 05.05.2011 17:11 |
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na dann hoffe ich mal auf Teilpunkte =) |
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| Verfasst am: 06.05.2011 21:02 |
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Aber was ich mir mit den Stückzinsen mal so überlegt habe ist, dass da ja extra stand, dass der FSA von einer anderen Zinszahlung schon stückweise aufgebraucht wurde. da ja Verlustverrechnung vor FSA kommt muss ja schon bei dieser unbekannten vorherigen Zinszahlung der Verlusttopf benutzt worden sein um überhaupt dazu zu kommen den FSA anzurühren. Das heißt ja, dass der Topf leer sein musste bei der Zinsgutschrift der Anleihe... |
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| Verfasst am: 06.05.2011 21:08 - Geaendert am: 06.05.2011 21:09 |
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Nein..
ich glaube die Angaben bezogen sich alle auf vor den Kauf der Anleihe. Die standen ja oben drüber. Aber mit dem Kauf, hat sich der Stückzinstopf ja wieder erhöht..
Und im Text stand doch, dass die Bank weiß, dass es einen Bruder gibt.. dieser aber der Bank nicht bekannt ist.. oder? |
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| Verfasst am: 09.05.2011 14:22 |
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Ja ich glaube auch, dass die Bank weiß,dass es den Bruder gibt aber er halt kein Konto bei der Bank hat.
Warum muss die IHK bloß immer fallen stellen? |
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| Verfasst am: 29.05.2011 18:46 |
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Hallo, ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn mir einer die Prüfung per email zusenden könnte: nadine.cepeda@hotmail.de lautet meien addresse.
vielen dank |
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