Sammelthread Wiso Prüfung |
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Verfasst am: 08.05.2014 17:56 - Geaendert am: 08.05.2014 18:03 |
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Äh ja kittycat... das entspricht +10%^^
Aber ist egal, falsch ist sie eindeutig wegen dem Lieferantenkredit.
@Chuckbang... diese scheiß Frage sollten sie mal im Nachhinein rauswerfen - so ein Quark. Hab auch die 3 |
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Verfasst am: 08.05.2014 18:03 - Geaendert am: 08.05.2014 18:23 |
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Verfasst am: 08.05.2014 18:08 |
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@G3cko_ Ja das ist natürlich richtig :D
Keine Ahnung :D Kam mir einfach nicht wie Wucher vor.
Und beid er Bürgschaft war ich mir sicher
Bei dem GGW Preis habe ich auch 40 und fände wenn 60 die Musterlösung wäre, soll mir das mal jemand logisch erklären, weil in der Aufgabe reagiert ja das Angebot auf die Nachfrage und nicht andersherum.
Gibts da wenigstens Folgerichtig weil man es geschafft hat das mal 400 zu nehmen?^^ |
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Verfasst am: 08.05.2014 18:21 - Geaendert am: 08.05.2014 18:23 |
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Was schreibt ihr denn da für einen quatsch?
,,Eine Umfrage ergibt, dass die Nachfrage nach Schließfächern KÜNFTIG abnimmt."
So steht es wortwörtlich in der Aufgabe.
Da steht nirgendswo, dass die Nachfrage bereits abgenommen hat! KÜNFTIG kann genausogut in 5 Jahren bedeuten. Und selbst, wenn, dann muss ich nach eurer Logik beide Linien (A+N) nach links verschieben. Das gäbe dann einen GWP von 50. |
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Verfasst am: 08.05.2014 18:39 - Geaendert am: 08.05.2014 18:44 |
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Wo finde ich den Rechner für Wiso ? |
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Verfasst am: 08.05.2014 20:16 |
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Weiß jemand woher die ihre Lösungen nehmen? |
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Verfasst am: 08.05.2014 21:20 |
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wieviele punkte bringen eigentlich die folgefehler? |
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Verfasst am: 09.05.2014 09:16 |
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SJ93: Wir haben hier ein Expertenteam, welche die Lösungsvorschläge ausarbeiten. In den letzten Jahren lagen wir recht gut (95%). |
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Verfasst am: 09.05.2014 09:55 |
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Ich hoffe, diese Jahr liegt ihr bei 100% :D
Wobei mir die Begründung für die Lösung der Aufgabe 12 fehlt. |
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Verfasst am: 09.05.2014 11:58 |
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Ich würde auch gerne ein Beschwerde einlegen, mein Lehrer macht da aber sicher nicht mit^^
Wohin wendet man sich da denn am besten? direkt an die IHK München?
Bzw eine Sammelbeschwerde wäre eine super Option |
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Verfasst am: 09.05.2014 12:05 |
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Lies dir die Kommentare durch, wurde schon mehrfach beschrieben |
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Verfasst am: 09.05.2014 17:47 |
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Also Leute ich persönlich habe schon eine Beschwerde an die IHK geschickt wegen einer Frage .
Nochmal zum Ablauf : Emailadresse der zuständigen IHK ausm netz holen und denen ne Mail schreiben.
Das reicht dafür aus und eure IHK leitet dann die Frage nach Nürnberg zur Prüfstelle weit.
Also wer zweifel an einer Frage hat tut dies bitte auch kann ja sich nur posotiv auswirken.
Hier die Antwort : Ihre Beanstandung zur Abschlussprüfung Sommer 2014 haben wir erhalten und der AKA Nürnberg (Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen) eine Kopie Ihrer Mail weitergeleitet.
Gemeinsam mit der AKA werden wir den Sachverhalt überprüfen.
Über das Ergebnis werden wir Sie informieren.
Also bitte wenn Ihr was prüfen lassen möchtet richtet eine Anfrage an eure zuständige IHK.
Sonst wird nichts geprüft .
Zeit dafür ist max 1 Woche nach Prüfung.
Inhalt euerer Mail : der Name und eure Sparkasse
Die Frage (ne Beschreibung reicht aus, wenn man den Aufgabensatz nicht hat) und was daran eurer Meinung nach falsch oder richtig ist.Wenns nachher richtig war isses halt so aber es wird geprüft.
Also dann los mit euren Mails. |
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Verfasst am: 13.05.2014 20:56 |
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Hallo,
kann mir bitte jemand die Aufgabensätze von Wiso schicken?
m299@live.de |
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Verfasst am: 19.05.2014 22:46 |
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Die Lösungen von dieser Seite stimmen mit den vorläufigen Lösungen der IHK vollständig überein. |
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Verfasst am: 19.05.2014 23:03 |
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Wenn das stimmt, dann bin ich mal gespannt, wie die Lösung zu Aufgabe 21 begründet wird! |
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Verfasst am: 19.05.2014 23:18 |
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Haben wir hier doch schon oft genug gemacht. |
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Verfasst am: 20.05.2014 21:19 |
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Was habt Ihr hier schon oft genug gemacht? Die Lösung begründet? Eine überzeugende Begründung habe ich bisher leider noch nicht gefunden. |
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Verfasst am: 20.05.2014 21:23 |
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Meine Sicht der Dinge ist diese hier:
Die Aufgaben 21 und 22 sind nicht eindeutig zu lösen. Die Formulierung „Markt für Schließfächer in der Kreditbank AG” lässt nicht erkennen, um welche Marktform es sich handelt.
Mit der Nachfragekurve soll wohl das Verhalten der Kunden vor der erwarteten Änderung dargestellt werden. Was aber stellt die Angebotskurve dar? Anscheinend handelt es sich nicht um eine aggregierte Marktangebotskurve sondern um die individuelle Angebotskurve der Kreditbank AG.
Ein Gleichgewichtspreis bzw. ein Marktgleichgewicht bildet sich im Modell unter den Annahmen eines vollkommenen Marktes. Diese Voraussetzungen sind in der beschriebenen Situation aber nicht erfüllt. Daher ist es völlig verfehlt, in der Aufgabenstellung von einem „neuen Marktgleichgewicht“ zu sprechen.
Sollte die Musterlösung des Ausschusses einen neuen Stückpreis in Höhe von 60 EUR mit einem Gesamtumsatz von 24.000 EUR vorsehen, so wäre dazu eine Preisänderung von 40 auf 60 EUR (Bewegung entlang der Nachfragekurve) erforderlich. Wenn eine Umfrage unter Kunden ergibt, dass die Nachfrage nach Schließfächern künftig abnehmen wird, dann ändern aber die Kunden ihr Verhalten, was zu einer Verschiebung der Nachfragekurve nach links führen würde. Beim Preis von 60 EUR würden folglich weniger als die bisherigen 400 Stück nachgefragt werden. Damit wäre dieser Stückpreis absolut unmöglich.
Als Lösung denkbar wäre ein neuer Stückpreis in Höhe von 40 EUR mit einem Gesamtumsatz von 16.000 EUR. Dazu müsste die Nachfragekurve nach links verschoben werden. Die Angebotskurve dürfte sich in ihrer Lage nicht verändern. Wenn die Kreditbank ihr Angebot auf 400 Stück reduziert, dann müsste sie – unter sonst gleichen Bedingungen – dafür einen Preis von 40 EUR erheben. Dieses Szenario greift unter drei Voraussetzungen:
• Die Nachfragekurve verschiebt sich exakt soweit nach links, dass sie die Angebotskurve beim Preis von 40 EUR schneidet.
• Die Kreditbank AG ist der einzige Anbieter am Markt oder vereinigt die gesamte Nachfrage auf sich.
• Die Kreditbank AG ist (wie in einem vollkommenen Markt) lediglich Mengenanpasser und reagiert auf den gesunkenen Preis mit einer entsprechenden Reduzierung der Angebotsmenge.
Diese Voraussetzungen sind extrem unwahrscheinlich, absolut unrealistisch und aus der Situationsbeschreibung nicht zu entnehmen.
Sollte es sich bei der Kreditbank AG tatsächlich um einen Angebotsmonopolisten handeln, dann besitzt diese ohnehin keine Angebotskurve mit dem dargestellten Verlauf. Anders als die Anbieter im homogenen Polypol würde die Kreditbank AG dann keine Angebotsmengen bei alternativen, vorgegebenen Preisen wählen. Vielmehr würde sie dann auf der Marktnachfragekurve die für sie gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination bestimmen. Statt einer Angebotskurve existiert dann nur ein einziger Punkt, der Cournotsche Punkt. Eine Art von Angebotskurve ließe sich allenfalls konstruieren, wenn man unterstellt, dass sich die Marktnachfragekurve verschiebt. Verschiebt sich die Marktnachfragekurve, so hat der Monopolist auf jeder alternativen Kurve den entsprechenden Cournotschen Punkt zu suchen. Die Abfolge der Cournotpunkte kann dann als Cournotlinie oder als Angebotskurve des Monopolisten bezeichnet werden. Sie ist aber mit der Angebotskurve im homogenen Polypol nicht vergleichbar. |
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Verfasst am: 20.05.2014 21:27 |
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Und falls noch jemand auf die Idee kommt, den zeitlichen Aspekt zu thematisieren:
"Eine Umfrage der Kreditbank AG ergibt, dass die Nachfrage nach Schließfächern künftig abnimmt. [...]. Die Kreditbank AG will künftig ihren Kunden nur noch 400 Schließfächer zur Vermietung anbieten."
Worin genau liegt der Unterschied zwischen "künftig" und "künftig"? |
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