Meine Lösungen in WISO |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:35 |
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Ähm noch eine Frage. Wieso habt ihr bei der 7. Aufgabe Nr. 3 angekreuzt? Meint ihr nicht das ein Grundstückskauf zu den ungewöhnlichen Geschäften der GmbH gehört und die Prokuristin also eine spezielle Vollmacht von einem Geschäftsführer benötigt????? |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:40 |
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Bei Aufgabe 1 könnte Lösung 1 stimmen, muss aber nicht.
Fakt ist, dass die Eltern der Schenkung zustimmen müssen, nicht aber dem daraus resultierenden RG, was bei gegebener Zustimmung der Eltern zur Schenkung die Folge sein kann.
Meiner Meinung nach ist Lösung 5 richtig. Es gibt ein Gesetz, dass eine 2wöchige Widerspruchsfrist bei solchen Geschäften vorschreibt. Danach ist das Geschäft wirksam. Punkt. Habe ich mal im BGB nachgelesen, in der Ausbildung allerdings haben wir das nicht gelernt. |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:44 |
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ich hab gefragt...es ist der taschengeldparagraph |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:45 |
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@vempy
Das habe ich leider (und ich weiß selbst nicht warum) in der AP auch gedacht. Die Prokuristin braucht diese spezielle Vollmacht nur zur VERÄUßERUNG und BELASTUNG von Grundstücken, kaufen kann Sie sie. |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:45 |
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Und meint ihr das man bei Hauptrefinanzierungsgeschäfte mit 365 oder 360 Tage rechnet. Ich bin davon ausgegangen das die Banken bei Krediten ja auch die 30/360 Methode nimmt und daher auch bei diesem Tender so gemacht wird.
Ich hoffe beide Methoden werden als richtig anerkannt. |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:47 |
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Hat jemand noch die Punkteverteilung im Kopf......???!!!??? |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:51 - Geaendert am: 07.05.2008 19:52 |
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Taschengeldparagraph § 110 des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch
In Deutschland gilt nach dieser Vorschrift ein Vertrag, den ein Minderjähriger, der das 7. Lebensjahr vollendet hat, abschließt, auch ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters von Anfang an als wirksam, wenn der Minderjährige die vertragsmäßige Leistung mit Mitteln bewirkt, die ihm zu diesem Zweck oder zu freier Verfügung von dem Vertreter oder mit dessen Zustimmung von einem Dritten (z. B. einer Tante, die dem Minderjährigen mit Zustimmung der Eltern ein Geldgeschenk macht) überlassen worden sind.
DEMNACH IST ES NICHT DER TASCHENGELD PARAGRAPH !!!
Der Schenkung müssten die Eltern nicht zustimmen, weil es sich um ein Vorteilsgeschäft handelt ! Aber dass das Geld "zur freien Verfügung" dienen soll können nur die gesetzl. Verteter alleine entscheiden !!! |
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Verfasst am: 07.05.2008 19:51 |
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@vempy 30/360
und die Punkteverteilung:
1. 4
2. 4
3. 4
4. 3
5. 6
6. 4
7. 4
8. 4
9. a 1
9. b 1
9. c 1
9. d 1
9. e 1
10. a 2
10. b 2
10. c 2
11. 6
12. 4
13. 6
14. a 3
14. b 4
15. 6
16. 6
17. 4
18. a 3
18. b 3
19. 6
20. a 1
20. b 1
20. c 1
20. d 1
20. e 1 |
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Verfasst am: 07.05.2008 22:40 |
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Zur der Aufgabe mit der Prokura:
Ein Prokurist darf Gebäude kaufen, nur der VERKAUF bedarf einer speziellen Vollmacht und ist ein außergewöhnliches Geschäft. |
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Verfasst am: 10.05.2008 17:37 |
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Weiß noch jemand die Frage zu Aufgabe 15 & 19? |
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Verfasst am: 10.05.2008 18:11 |
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Sagt mal, kann des sein, oder hab ich ne ganz andere WISO geschrieben??
Bei mir waren es 33 Fragen... |
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Verfasst am: 11.05.2008 00:43 |
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also ich glaube die aus bayern hatten in ihrer prüfung 33 fragen ... dann weicht die von der anderen ab. |
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Verfasst am: 12.05.2008 10:09 |
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Wenn man das BIP von der Verwendungsrechnung aus berechnet, kommt man zum IHK-Ergebnis von 2.423. Wenn man von der Entstehungsrechnung das BIP berechnet kommt man nach "Wurm, Allgemeine Wirtschaftslehre" 7. aktuelle Auflage auf Ihren Wert von 2.171,94, vorausgesetzt man nimmt Land- und Forstwirtschaft und Fischerei mit in die Berechnung hinein.
wenn man hier nach geht, ist die Aufgabe nicht eindeutig zu lösen |
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Verfasst am: 21.05.2008 07:27 |
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Ich kenne zwar dieses Buch nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass darin der Saldo zwischen Gütersteuern und Subventionen verschwiegen wird! |
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Verfasst am: 21.05.2008 09:00 |
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Wir hatten ein Buch vom Merkurverlag darin waren auch nicht die Gütersteuern genannt!! |
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Verfasst am: 21.05.2008 11:35 |
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Auch das kann ich mir nur schwer vorstellen.
Ich vermute, dass es sich bei dem Buch aus dem Merkur-Verlag um die "Handlungsorientierte AWL für Bankkaufleute" von Schuster/Boller handelt.
Auf den Seiten 510 und 511 lässt sich erkennen, dass man zur Bruttowertschöpfung die Gütersteuern addieren und die Gütersubventionen subtrahieren muss, um das Bruttoinlandsprodukt (zu Marktpreisen) zu erhalten. |
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