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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Wohnriester
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OecherPrinte
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.11.2010 14:14
Wenn ich das richtig verstanden habe war bei a) nach dem maximalen geförderten Beitrag gefragt. Der ist 2100. Bei b) war gefragt nach dem Beitrag, den sie mindestens selber einzahlen müsste. Das sind 4% ihres Gehaltes abzgl der Zulagen. Bei c) war die Bausparsumme gefragt, aber als Grundlage sollte man die Antwort aus a) nehmen.
Bei einem Jahresbeitrag von 2100 inkl der Zulagen käme man auf 2100:12=175 (mtl.) Wenn das 4 Promille sind, komme ich auf eine Bausparsumme von gerundet 44.000.
RedStilo
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.11.2010 14:16
Habs auch wie der Aachener über mir.

Bin bei b) wohl von 2100 minus Zulagen ausgegangen.
azubi0708
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.11.2010 14:22
also ich habe bei der Wohnriester-Berechnung bei der a) auch 2100 Euro, bei der b) hab ich dann 4% von 19900 Euro genommen und dann -154 -185 -300 = 157 Euro. Bei der c) bin ich mir extrem unsicher und ich denke das die falsch ist, ich habe die 4 Promille mit den 157 Euro gleichgesetzt und dann hocherechnet auf 1000 und kam da auf ne Bausparsumme aufgerundet von 40.000 Euro.....
KleinIsa
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.11.2010 14:27
Ich hab jetzt bei bankazubi im wissenpool nachgeschaut.

da steht eindeutig (!!!), dass der maximal geförderte betrag die 4% sind.
ich schließe mich also allen an, die 4& von 19900 gerechnet haben :-)
azubi0708
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.11.2010 14:30
ja aber die 4 % müssen doch eingezahlt werden um die volle staatliche Zulage zu erhalten.... aber maximal förderfähig sind doch 2100 Euro.... es kann ja auch einer mehr einzahlen als die 4 %
azubi0708
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.11.2010 14:36
hat einer von euch die genaue Aufgabenstellung von der dc bei der Wohnriester-Berechnung mit der Bausparsumme?
stefan3107
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.11.2010 15:56 - Geaendert am: 23.11.2010 16:05
@ OecherPrinte

genau so wie du sehe ich das auch.
Hab auch eine BS von 44000 Euro als Ergebnis.
Hatte mich in meinem ersten Beitrag verschrieben (70000), inzwischen ausgebessert.
Moe89
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.11.2010 16:02
Habe auch mit 2100 gerechnet, sprich 44000 als Bausparsumme
VREmmi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.11.2010 16:05
ich bin der meinung da sie bei der a den maximalen geförderten betrag von der frau wissen wollten und das sind die 4% von den 19900!
stefan3107
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.11.2010 16:07
Maximal gefördert werden 2100 Euro, unabhänig vom Bruttoeinkommen. Einzige Voraussetzung ist, dass derjenige förderberechtigt ist.
Nadima
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.11.2010 16:14
Ich habe auch als Antwort die 2100€ als maximal förderfähigen Betrag angegeben und bin dann auch auf eine BSV-Summe von 44000€ gekommen.
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.11.2010 16:21 - Geaendert am: 23.11.2010 16:22
Wieso haben einige Leute die WoP mit reingerechnet. Die WoP ist keine staatliche Zulage, sondern eine Prämie die unter bestimmten Voraussetzungen gezahlt wird und hat da nichts zu suchen.
stefan3107
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.11.2010 16:22
Wop wird i.d.R. auch nicht auf einen Riester-Vertrag gewährt. Es muss ein zusätzlicher BSV abgeschlossen werden für WoP.
geht_es
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.11.2010 16:31
Hab den ganzen Fall versaut...ich hab so tierische angst leute...wie doof bnin ich eig?!
K1989
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.11.2010 17:00
also ich war auch für 2100 bei a, bei b kam 157 jährlich raus und dann hab ich eine Bausparsumme von 440000,00

bin ja schon ein wenig beruhigt dass einige andere auch so gerechnet haben wie ich....

wollen wir uns mal auf morgen freuen oder.... :)
viel erfolg
zambrotta
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.11.2010 17:18
Also ich hab grad nochmal in die Prüfung geschaut. In der Tabelle von der Aufgabe steht bei dem Punkt "Welche Einzahlungen sind gefördert?" ganz eindeutig: "Einzahlungen auf zertifizierte Riester-Produkte ab 2008: BIS zu 4% aus beitragspflichtigem Einkommen des Vorjahres, max. 2.100 €. Sockelbeitrag: 60,0 € pro Jahr für unmittelbar Zulagenberechtigte"

So wie ich das da in dem Text verstehe sind max gefördert 4% vom Vorjahresbrutto - max. aber 2100 € bei Besserverdienern.
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.11.2010 17:25
@ Leute die 2100€ da stehen haben:
Das kann nicht stimmen.

"Ermitteln Sie für Frau Fein unter Angabe des jeweiligen Rechenwegs die Höhe des maximalen geförderten Betrags, wenn ihr beitragspflichtiges Einkommen im Vorjahr 19.900 Euro betragen hat. "

Hier ist nicht die Frage nach dem maximalen Betrag von 2100€, sondern welcher Betrag maßgeblich für die maximale Förderung in ihrer Situation ist.

Und dann sind 4% vom Vorjahreseinkommen.

Begründung:
1) Die 2100€ sind eine fixe Größe, somit kann man da keinen Rechnungsweg angeben. Wenn man die 2100€ nimmt, wäre die komplette Aufgabenstellung unsinnig, also kann es nicht sein.
2) Um die 2100€ zu ermitteln braucht man kein Vorjahreseinkommen, welches aber Berechnungsgrundlage für den Eigenbeitrag ist.
stefan3107
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.11.2010 17:25
In der Tabelle stehts wirklich blöd drin...
Aber auch wenn man weniger einzahlen müsste (4 % vom Brutto < 2100), sind trotzdem bis 2100 Euro im Rahmen des Sonderausgabenabzugs förderfähig.
Leila88
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.11.2010 18:54
hey
Leila88
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.11.2010 18:58
hey ich bin glaub ich die einzige hier die was ganz anderes hat.

dem ersten teil stimme ich ja noch zu dass man die 4% von den 19.900 berechnen muss aber in der aufgabe stand doch was von dem maximal geförderten betrag dazu gehört für mich auch WOP. es stand ja niergens dass die frau xy keine wop haben will bzw. nicht auf diesen sondern auf den eheleute vertrag.
hab demnach auch eine jährlich sparleistung von 1308 Euro. die bausparsumme beträgt dann laut meiner rechnung 28.000

was sagt ihr dazu? ist das so abwägig?
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