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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Warum verdient man überall mehr wie in der Bank ???
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Benny
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.06.2006 09:15
siehst wir können auch anständig sein!!
Thomas84
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.06.2006 09:38
Und wieder 4 unsinnige Beiträge (mit meinem 5).
Freezer
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.06.2006 09:41
@thomas

freu mich auch diech wiederzusehen ; )

ähm,.. nochmal thema bezogen weis einer was ein Informatiker in der Ausbildung und danach verdient ?
mach in dem Bereich vielleicht nochmal ne ausbildung,...
Thomas84
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.06.2006 09:45
Meinst du Informatikkaufmann oder Informatiker nach Studium?
Freezer
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.06.2006 10:04
ähm,.. ne normale Informatikkaufmann glaub,...muss nochmal schauen
Thomas84
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.06.2006 10:09
Find ich nichts, aber beim Arbeitsamt gibts so ein Heftchen mit Infos zu allen Berufen. Würd dir aber den Tipp geben deine Zukunftspläne hier nicht so kund zu tun, hinterher liest das noch dein Arbeitgeber, kommt vielleicht nicht so gut.
rozzzloeffel
Rang: IPO

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Verfasst am: 13.06.2006 10:18
ich würde nochmal gern im justizdienst arbeiten.
Freezer
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.06.2006 10:30
@thomas

oh ja stimmt danke für den rat ; )
ähm,. ne spass sorry das ich das nicht erwähnt hab wurde auf den 31.07 gekündigt *fg*
aber würd auch sonst hier fragen ; )
EK
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 13.06.2006 15:21
So, jetzt werde ich auch mal!

Meine Meinung ist, wer in der Finanzbrachne als Berater o.ä. erfolgreich werden will, kann das in einer Bank wie z.B. Sparkasse nicht werden.
Als erfolgreich definiere ich eine angemessene Entlohnung.

Ich spreche im folgenen aus meiner Erfahrung, die man bestimmt nicht auf alle Banken beziehen kann.

Als normaler PK-Berater verdient man ungefähr 1100 Euro netto. Im Vergleich zum Azubigehalt ist das eine glatte Verdopplung und scheint im ersten Augenbick ein Haufen Geld zu sein! Wer jetzt schnell macht und seinen Beraterlehrgang nach diversen Studienbriefen bestanden hat ,darf sich nach knapp 1,5 - 2 Jahren Berater nennen. Damit erwirbt man lediglich die Lizenz zum Beraten. Dadurch gibt es nicht mehr Bares in die Geldbörse. Anschließend, um aus dem Privatkundenbereich in den Bereich für höher gehobene Kunden zu kommen muss man "nur" einen Fachlehrgang alsolvieren. Das könnte man auch in 1,5 Jahren schaffen, jedoch hat man vorher ein paar unwesentliche Hürden zu nehmen. Z.B. 1 Jahr einen Azubi als Parten betreuen, 1 Projekt erarbeitet und geleitet haben, Studienbriefe geschrieben haben, u.v.m. Wenn all diese Voraussetzungen erfüllt sind, dann könnte man an einem Fachlehrgang teilnehmen, wenn dann zufällig ein Platz für dich übrig ist. Auf 20 Leute, die sich auf den Fachlehrgang vorbereiten oder versuchen die Kriterien zu erfüllen, werden jeglich 3 Plätze pro Jahr vergeben.
Ok, jetzt kann es ja sein, dass man richtig Glück hat und gleich einen Platz bekommt, wenn man soweit alle Vorraussetzungen erreicht hat und sich vorne in der Schlange anstellt (die Hoffnung stirbt zuletzt).
Aber jetzt mal ehrlich, wozu 5 Jahre nur rumackern büffeln und nochmals zahlenschreiben wie Weltmeister, wenn der Fachlehrgang nur inerhalb der Sparkassenorganisation akzeptiert wird und gerade mal 400 Euro Aufschlag bewirkt!?

Ich möchte trotzdem in der Beratung tätig sein, jedoch werde ich mir was suchen, wo man nach Leistung bezahlt wird. Denn wie soll man sich motivieren, wenn man immer das gleiche Geld bekommt egal wie hart man arbeitet?!

Was einen zumÜberlegen bringen sollte ist, dass so gut wie jeder Kunde der ins Büro kommt, mehr Geld verdient als der im schicken Zwirn gekleidete kompetente Berater.
Fragt mal eure Freunde oder Bekannten und lasst sie mal schätzen, wieviel man als Berater verdient. 2000 Euro und mehr vermutet man.
Ja, schön wäre es...

Ich denke, dass kann man das auch schaffen kann, jedoch muss man da von der konservativen Bank weg und wo anders in der Finanzbranche sein Glück versuchen.

So, das war mein kleiner Beitrag zu diesem Thema. Abschließend mein Schlusswort:

Wer ein konkretes Ziel hat und bereit ist dafür sich jeden Tag aufs neue zu motivieren, der wird es auch erreichen.

so long,
E.K.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.06.2006 15:26
Bleibt noch zu erwähnen das das System bei ,,deiner‘‘ Bank schei?e ist, bei uns kannst du nach der ausbildung, bei gegebener vorheriger leistung einen beraterplatz übernehmen. und sparst dir das ganze thjeater das du hier aufgeführt hast. an deiner stelle würd ich nach der ausbildung die bank wechseln....

Samstagsarbeit rockt !!!

Varg
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 13.06.2006 15:40
ja, aber im ansatz recht hat er schon...die perspektiven sind nich mehr so gut wie vor ein paar jahren...da mußt schon recht gut hervorstechen um ordentlich hochzukommen. und als kleiner berater wird das nix mit den 2000 euro netto! :)
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.06.2006 16:14
aber das sind Sachen die weiß man wenn man sich anständig im Vornerein informiert....wer es nicht weiß und ihn das jetzt stört, der hat sich nicht ausreichend informiert.

Ich wusste es vorher, ich weis das ich meine Wirt ( wer nichts wird wird wirt) machen muss(und das wird nicht die letzte selbstiniziierte fortbildung bleiben).

Samstagsarbeit rockt !!!


Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.06.2006 16:16
Ich kann diese Frage einfach nicht mehr lesen:

Warum verdient man überall mehr WIE in der Bank?

Bitte lieber Thread Eröffner, korriegiere das doch endlich!? *augen reib*

--------------------------------------------------

Was wäre, wenn ICH hier Admin wäre!? *lol*

Normwandler
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 13.06.2006 17:54
bin überbezahlt :|

______________________________________________
Warum ins *********** *******, wenn man in die ********* ****** kann?

seka-21
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 14.06.2006 09:02
Ich kann dieses Thema auch nicht mehr hören bzw. lesen!!!
Das ist echt nervig!!!
black_cat
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.06.2006 09:05
Klar ists scheiße, aber was hilft es sich drüber zu beschweren...?
Dann sucht euch einfach nen neuen Job wo ihr besser verdient und jammert nicht hier ständig rum!
Sorry aber musste ich mal loswerden!
seka-21
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 14.06.2006 09:15
@black cat

da geb ich dir vollkommen Recht!!!
Ich seh das nämlich auch so!!!
namb
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 14.06.2006 11:45
Wer gut verdienen will muss eben auch gut sein. Wer überdurchschnittlich verdienen will, muss eben überdurchschnittlich viel leisten. Soweit ich weiß gehört die Bankenbranche immer noch mit zu den bestbezahlenden Branchen. Dieses Prinzip wird sich immer mehr durchsetzen. Die Zeiten, in denen die Betriebe es sich leisten konnten die Zügel locker zulassen und Gewerkschaften ja fast alles durchsetzen konnten (40Std. Woche, 8%mehr Gehalt - ja richtig gelesen, anfang der 70er) sind (leider) vorbei. Geht mal nach Japan oder überhaupt ins Ausland. Die lachen euch aus wenn ihr sagt dass ihr damit nicht einverstanden seit mehr als 40 Std. die Woche zuschaffen.
Ich hab nen Kumpel, der neben der Schule bei einer Spedition im Lager arbeitet. Er hat Kollegen, die freiwillig 60-80Std. schaffen, um eben mehr Geld rauszubekommen. Auffällig dabei ist, dass das nur Ausländer sind, die aber bereit sind soviel zuarbeiten, die beklagen sich nicht, wähend die Deutschen im Lager da mit ihrer 40Std. Woche zufrieden sind, sich aber gleichzeitig über ihren geringen Lohn beschweren bzw. unzufrieden sind aber auch nicht bereit sind dann mehr zuschaffen. Mir ist schon klar, dass in der Bank der Arbeitgeber bei soviel Überstunden nicht mitspielen würde, aber es ist ein Beispiel dafür das wir Deutsche zu sehr an diese 40Std. Woche gewöhnt sind und "mehr arbeiten" nicht kennen. Folglich will sich niemand damit abfinden wen er in Zukunft mehr arbeiten muss.

Wer mal ein paar Gehaltsstatistiken dazu sehen will, dem kann ich nur diesen Link hier empfehlen, auch wenn die Daten noch von 2004 sind: http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200014,200813,796570/SH/0/depot/0/index.html


Trotzdem ist mir klar, dass die Erwartungen von Banken teilweise schon extrem sind. Kommt halt auch auf die Bank an.
Thomas84
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.06.2006 13:22
Also speziell Deutsche da zu nennen halte ich für falsch. Ich kenne genug die neben der Ausbildung etc. noch arbeiten. Ich zB hab durch meinen Nebenjob auch 50-55 Std. die Woche. Trotzdem finde ich, dass ich nach der Ausbildung zu wenig verdiene :-) Aber die Zeiten ändern sich und irgendwann verdient man auch mehr, man sollte klein anfangen und groß enden :-)
rozzzloeffel
Rang: IPO

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Verfasst am: 14.06.2006 13:33
@namb: grundsätzlich richtig. es gibt aber auch berufe, wo du nicht überdurchschnittlich leistungen erbringen musst, sondern ganz normal deinen turn runterarbeitest und trotzdem gut verdienst, weil hier halt ein guter tarif gezahlt wird. ein reicher mann wird man trotz guter fähigkeiten bei sparkassen nicht werden, da muss man schon zu nem anderen ki.

ich finde übrigens immer die vereinzelten kommentare geil, die meinen, es entstehe hier ein überflüssiger fred.

ääh...leute, dies ist ein diskussionsforum.

ich könnte es ja nachvollziehen, wenn hier jmd. einen fred eröffnet mit dem titel " wir sind alle ein bischen bluna!" oder so, wobei man dieses thema bestimmt auch schön diskutieren kann! :o)))
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