| Sammelthread Rewe-Ergebnisse |
| Gehe zu Seite (
<< | 1
| 2
| 3
| 4
| 5
| >> )
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 19:58 |
 |
 |
|
nein, es reicht wenn sie leer bleiben. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 20:34 |
|
|
Wie ist es eigentlich, wenn ich jetzt eine Punktzahl von 29,99999997 Prozent hätte, wird dann aufgerundet auf 30?!
Wäre ja da extrem wichtig, damit es eine 5 ist.
Danke für eure Antwort. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 21:52 |
|
|
|
Ne Frage, bei der Aufgabe mit der Bewertung der Wertpapiere, da stand ja aus der Liquiditätsreserve. Wenn ich richtig liege, dann muss ich da doch nach dem strengen Niederstwertprinzip bewerten. In diesem Fall war doch auch der Kurs zum Bilanzstichtag niedriger als der Durchschnittserwerbskurs, oder? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 21:58 |
|
|
WEPA Liqui.
irgendwie bin ich da auf 300 nicht realisierter Verlust gekommen...aber kann es nicht mehr nachvollziehen. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 22:03 |
|
|
Könnt ihr mir ( uns ) einen großen Gefallen tun und die Oberbegriffe der einzelnen 30 Fragen auflisten, da ich die Aufgaben nicht mit nehmen durfte aber dann weiß wie ich auf welche Frage geantwortet habe.
Vielen Dank |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 22:27 |
|
|
Nr.4 kann ich nicht ganz verstehen. Warum da 595 rauskommt. Ok....GWG Sammelposten bedeutet komplette Abschreibung des Betrages zum Jahesende. Quasi 595 komplett am Jahresende abschreiben.
Was mich aber wundert, es wurde nach dem Abschreibungsetrag am Ende des Jahres für ALLE Notbooks gefragt. Sozusagen für 5 Stück oder nicht ? Das leuchtet mir nicht so ganz ein , warum dann 595 als Ergebnis rauskommt. Wer kann das erklären ? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 22:31 |
|
|
@tr 90
595 kostet eins, es sind 5 Stück. Da die Notebooks über die Sammelpostenmethode abgeschrieben werden musst du die gesamte Summe nehmen, also 5 * 595 und das durch 5 Jahre teilen ( Vorgabe bei der Poolabschreibung ) womit du wieder bei 595 wärst ;) |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 22:35 |
|
|
|
Was war Aufgabe 11? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 07.05.2013 22:44 |
|
|
|
Aufgabe 11 war die Zuordnung zu Wertkosten / Werterlösen etc. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 02:15 |
|
|
|
könnt ihr mir sagen wie die Aufgabe Nummer 6 lautete ? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 08:21 |
|
|
|
Warum kann ich bei Aufgabe 1.) an Stelle von 63 (Andere Verwaltungsaufwendungen) nicht uch die 68 (Sonstige betriebliche Aufwendungen) nehmen? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 09:19 |
|
|
bei nr 7 hab ich = 11 75 67 an 21
und nr. 26 = 4 6
hab da keine Punkte bekommen.
ist das falsch ??? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 09:55 |
|
|
|
Aufgabe 19 und 20 ?!?!?!?!?!!? Was war das nochmal ?!?!? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 14:46 |
|
|
Bei der Aufgabe 15., durchschnittliche Verzinsung der Aktivseite, muss doch 5,95% rauskommen. Ich berufe mich hierbei auf die Rewe-Prüfung Sommer 2009, Aufgabe 8 b
4,30% wie hier als Lösung angegeben ist die gewogene Durchschnittsverzinsung, also abhänging vom ausgegebenen Volumen je Zinssatz. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 17:43 - Geaendert am: 08.05.2013 18:23 |
|
|
26 kann nur 2 und 6 sein, bei der kapitalerhöhung aus Rücklagen werden berichtigungsaktien ausgegeben und die Alt-Aktien bekommen nen Abschlag, was Nummer 2 wäre und nummer 6 ist wohl logisch...
1 ist Bullshit, maximale Höhe gibts nicht, also 3 raus, wegen gleichbleibender Dividende werden maximal andere Rücklagen aufgelöst (s. Telekom) also 4 raus und die 5 ist auch wieder total dumm |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 18:43 |
|
|
|
DIe 2 ist falsch, da die Berichtigungsaktien nicht aus den anderen Rücklagen sondern aus den Kapitalrücklagen umgewandelt werden. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 18:54 |
|
|
Aktiengesetz Erstes Buch - Aktiengesellschaft (§§ 1 - 277)
Sechster Teil - Satzungsänderung. Maßnahmen der Kapitalbeschaffung und Kapitalherabsetzung (§§ 179 - 240)
Zweiter Abschnitt - Maßnahmen der Kapitalbeschaffung (§§ 182 - 221)
Vierter Unterabschnitt - Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 - 220)
§ 207
Voraussetzungen
(1) Die Hauptversammlung kann eine Erhöhung des Grundkapitals durch Umwandlung der Kapitalrücklage und von Gewinnrücklagen in Grundkapital beschließen.
--> Dem Gesetzestext nach sollte Nr. 26 Antwort 2 stimmen !! |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 18:56 - Geaendert am: 08.05.2013 18:58 |
|
|
Umwandlungsfähig bei Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln sind nur die Gewinn- und Kapitalrücklagen des letzten festgestellten Jahresabschlusses. Die „anderen“ Rücklagen dürfen - mit Ausnahme bei einem vorhandenen Bilanzverlust oder Verlustvortrag (§ 208 Abs. 2 AktG) - vollständig umgewandelt werden; die gesetzlichen Rücklagen und Kapitalrücklagen hingegen nur dann, soweit sie zusammen 10 % des Grundkapitals überschreiten (§ 208 Abs. 1 AktG).
sprich erst wenn ich die gesetzlichen Regelungen zur Bildung von Rücklagen übertreffe, darf ich aus kapitalrücklagen Kapitalerhöhungen durchführen, andere Rücklagen dürfen beliebig dafür verwendet werden, folglich Antwort 2 |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 20:02 |
|
|
|
Was ist an der 4 falsch..? |
|
|
|
|
| Verfasst am: 08.05.2013 20:22 |
|
|
|
Wird das Endergebnis in Prozent auf- bzw. abgerundet??? |
|
|
| Gehe zu Seite (
<< | 1
| 2
| 3
| 4
| 5
| >> )
|
|
