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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Würdet ihr nochmal eine Bankausbildung machen wollen?
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Einfach_Steffi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.04.2007 13:09
ich lass dann auch mal meine meinung da zu hier.

Ich finde auch nicht, dass man stolz sein kann banker zu sein. Ohne den Beruf schlecht machen zu wollen.
Man kann genauso wenig stolz darauf sein ein banker zu sein, wie man nicht stolz darauf sein kann deutscher oder sonst wer zu sein.

Man kann nur stolz auf seine leistung sein. und das bin ich.
Ich bin stolz auf mich, wer aus mir geworden ist, dass ich meinen Realabschluss habe und eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe. Das sind Dinge auf die man stolz sein kann.

Paris prahlt damit, mit Umland ca. 11,5 Mio Einwohner zu haben. Pah das ist doch gar nichts.

Hamburg hat mit Umland ca. 82 Mio Einwohner!!!!

Bankazubi1985
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.04.2007 13:54
Wieso kann man nicht stolz darauf sein, dass man Einwohner eines bestimmten Landes ist? Ich als Deutscher kann doch stolz auf die Leistungen unseres Landes sein. Was ist daran falsch. Das hat auch nichts mit falschem Verständnis für Patriotismus zu tun, es zeichnet uns doch aus, dass viele Länder unsere Zuverlässigkeit, Disziplin und ähnliches schätzen.

Genau werden auch Banker geschätzt für ihren Beruf. Aber ich schätze genauso auch jeden anderen der sein Geld mit Arbeit und nicht mit Ausfüllen von Anträgen erwirtschaftet. Jeder kann doch auf seine eigenen Leistungen stolz sein. Es wundert mich nur, dass wenn alle so abgeneigt dem Beruf des Bankkaufmannes sind, warum sie sich überhaupt hier angemeldet haben. Dann würde man das ja auch besser lassen.

Auch die Möglichkeit in andere Berufe einzusteigen ist meines Erachtens sehr vielfältig. Es gibt viele möglichkeiten in kaufmännischen Berufen unterzukommen.

Aber ich glaube die Diskussion wird sich im Kreis drehen, die einen sind stolz auf ihren beruf die anderen halt nicht. Ich für mich selber kann sagen, dass ich sehr stolz darauf bin.
Foppel
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.04.2007 14:06
vicious circle... :-)))
Einfach_Steffi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.04.2007 14:12
man kann doch nur auf etwas stolz sein, was man selber erreicht hat. und du hast nicht viel dazu beigetragen, dass du einen deutschen pass hast.
ich find es auch toll das ich in deutschland wohne aber ich bin nicht stolz ein deutscher zu sein. finde es toll was deutschland in der letzten zeit gemacht hat, aber da ich nicht viel dazu beigetragen hab bin ich nicht stolzd rauf.

die sache mit pünklichkeit etc. ist erziehungssache und du kannst stolz drauf sein, dass du pünklich etc. bist. aber das hat nichts damit zu tun, dass du deutscher bist.....

das ist nun mal meine meinung, ohne das ich andere nicht akzeptieren will....
Onkelz
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.04.2007 14:22
Hey ihr, so jetzt gib ich auch mal meinen Senf noch dazu.

Finde die Ausbildung wirklich super und ich denke, dass ich sie auch wieder machen würde.

Habe jetzt vor kurzem allerdings gekündigt, weil ich dieses ganze Verkaufszeugs nimmer mitmachen will...
Finde, dass auch häufig der Bankenverkauf nicht mehr kundenorientiert ist... auch wenn mich jetzt gleich wieder 10 Musterbankangestellte zerfleischen werden, dass es wohl auf allen anderen Banken nur bei ihnen nicht so ist... Aber meiner meinung nach ist es doch so... wenn ich am Ende des jahres meine Ziele im Bereich LV noch nicht erreicht habe und ein Kunde kommt, der 50€ sparen will, kriegt der von mir ne LV, auch wenn vielleicht ein Bausparer oder so besser gewesen wäre...

Finde die Ausbildung wirklich stark und würde diesen Weg wohl wieder gehen, weil es mir so viel für mich persönlich geholfen hat (soziale Kompetenzen, Erfahrung)

Während der Realschule wollte ich immer nur wieder raus aus der schule und bloß arbeiten, dass ich nix mehr lernen muss.
jetzt nachdem ich 1,5 jahre ausgelrnt hab und berater bin hab ich für mich erkannt, dass ich noch mehr erreichen will...
Naja und dieser weg führt leider nur über die BOS und dann ein Uni-Studium...

Für jeden dems spaß macht, banker zu sein: herzlichen Glückwunsch... für mich hat dieser weg allerdings im Berufsalltag dann aufgehört, wenn ich den ganzen tag nur Konkurrenzangebote von diba, cortal consors usw bekomme und mich mit kunden streiten muss, warum wir nur so scheiß zinsen hergeben...

bin im allgemeinen sehr gespannt, was der bankensektor noch bringen wird.... die welle der direktbanken hat gerade erst angefangen meiner meinung nach... da ist noch viel platz..
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.04.2007 14:45
Vielleicht solltet ihr auch das BErufsbild des Bankkaufmanns, der in der Filiale steht und für wenig Geld Lebensversicherungen verkauft, mit dem Bankgeschäft verwechseln.
Ähnlich wäre es, wenn sich der Kleidungsverkäufer mit dem Designer auf eine Stufe stellen würde...
emetic
Rang: IPO

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Verfasst am: 20.06.2007 10:20
also ich würde die bankausbildung kein zweites mal machen. ich würd mich lieber aufn bau stellen und ne mauer hochziehen, da ich die ganze aufgesetzte freundlichkeit und arschkriecherei nicht mehr abkann...
wems gefällt, herzlichen glückwunsch und alles gute.
ich mach die ausbildung auch nur zum absitzen meiner wartesemester...ich hab die ausbildung angefangen weil ich mir dachte, so ne bankerausbildung is bestimmt nicht schlecht und ein guter grundstock für das weitere berufsleben und die ausbildung an sich ist ja auch sehr gut, aber eben nicht das meine..

aber wie schon mal gesagt, danach ist man immer klüger!

"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden die Menschen mit Stöcken und Steinen kämpfen."

Peregrin
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 20.06.2007 13:23
Wir werden auch nur auf Verkauf geschult. Glück für den Kunden wenn er gerade das Produkt benötigt was wir gerade, von der Geschäftsleitung her verkaufen sollen. Ansonsten Pech gehabt.
Mir ist das auch nix. Die Ausbildung ist soweit ganz gut. Ich sag mal Top Vorbereitung für ein späteres Studium im Wirtschaftsbereich. Aber ist halt nicht das was ich mir unter Bankarbeit vorgestellt habe. Bei uns ist immer die Aussage "Ihr seit Verkäufer". Dafür hab ich persönlich aber kein Abitur gemacht um dann wie in ner Bäckerei "Darf es noch etwas mehr sein" zu fragen.
Mein Weg nach der Ausbildung führt mich zum Arbeitsamt. Aber nicht Arbeitslos, sondern Studium Arbeitsmarktmanagement. Wird bezahlt (ca. 1150€ Netto find ich sehr gut sogar) und ich werd später nicht gezwungen sein Leuten irgend etwas auf zu schwatzen.
Wie der Kollege oben schon sagte drücken immer stärker die Direktbanken und die benötigen kaum Personal, zur Vermittlung ein paar Selbstständige Makler. Da lässt mit Sicherheit die Qualität nach, aber hier schaut man doch immer eher aufs Geld wie auf die Qualität. Hinterher sind dann bestimmt einige Kunden schlauer.
Wer aber nen Realschulabschluss hat und ne sehr gute und angesehene Ausbildung sucht der ist als Bankkauffrau/mann richtig. Für Abiturienten ist es (denk ich) nur ein Karrieresprungbrett oder man möchte nichts aus sich machen.
MfG

Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit;
das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.

Flowing
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.06.2007 14:16
Also ich bereue es nicht, dass ich die Ausbildung gemacht hab. :o) Jeder Job hat seine Vor-und seine Nachteile und Zahlen muss man in vielen Berufen bringen. Es ist ein Job bei dem man was fürs Leben lernen kann und ich denke es ist auch eine gute Grundlage um in andere Berufe einzusteigen.
Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.06.2007 17:34 - Geaendert am: 20.06.2007 17:37
@ peregrin...das mit der Ausbildung als Sprungbrett für höhere Sachen sehe ich genauso wie du.
Ich habe nicht umsonst die 2 Jahre meines Lebens vergeudet und Abitur gemacht.
Deswegen will ich auch auf jeden Fall nach der Ausbildung noch studieren. Ob Vollzeit oder integriert, das wird sich demnächst noch entscheiden.
Derzeit ist mein Plan, ein Vollzeitstudium BWL zu machen und Nebenbei Versicherungen oder was in der Art zu verticken.
Denn wie ihr alle schon geschrieben habt, sind wir ja in unserer Ausbildung zu Verkäufern ausgebildet worden und ich habe auch nebenbei noch ne Zusatzqualifikation in Versicherungen bekommen.
Von daher sollte es für mich kein Problem sein, anstatt nem Girokonto ne LV oder ne RV an den Mann zu bringen. Is ja vom Prinzip her noch einfach, als die ganzen Funktionen eines Girokontos zu erläutern.
Ich muss ja nich 2000 € im Monat verdienen, will ja einfach nur mein Studium finanzieren und einmal im Jahr in den Urlaub, das würde schon reichen.
Außerdem denke ich, sieht es noch besser aus, wenn man sich nach dem Studium bewirbt und man im Lebenslauf noch zeigen kann, dass man während des Studiums noch zusätzlich was gemacht hat.

Und mal ganz ehrlich...Angebote, irgendwo als Versicherungsmakler/ Vertreter zu arbeiten, die gibts überall, zudem habe ich die Zweithöchste kaufmännische Ausbildung erworben (weiß ja nich, wie es euch geht, aber ich finde, dass man als Versicherungskaufmann nich so viel können muss wie wir Banker, von daher denke ich, gehören wir an die 1. Stelle), die man in Deutschland bekommen kann und bin damit bestens gerüstet für solch einen Job...jedenfalls tausendmal besser als irgendwelche Maurer, Fleischer oder Bäcker, die mit sowas vor 10 Jahren angefangen haben.

Ich weiß nich ob mein Plan aufgeht, finde ihn persönlich eigentlich ziemlich cool und tollkühn (im Moment), aber viel kann ja nich schief gehen. Startkapital benötigt man nicht, nur ein Auto, um rum zu kommen...und wenn man die ersten 3 Monate gut überstanden hat, dann läuft es doch schon fast von alleine.

Als Beispiel kann ich nur nen flüchtigen Bekannten von mir nennen, der macht sowas auch schon seit 3 oder 4 Jahren jetzt glaube ich. Er hat den Scheiß auch nichmal gelernt, kann sich (und sein Produkt) halt nur gut verkaufen...Naturtalent.
Naja lange Rede kurzer Sinn, der is jetz 25 Jahre alt, arbeitet maximal 14 Werktage im Monat und fährt seit gut 4 Monaten nen VW Phaeton.
Dann soll mir mal einer sagen, dass man davon nicht überleben kann.

MfG Johnie_Walker
Peregrin
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 20.06.2007 17:53
Wir kriegen für Fragen rund ums Versicherungsgeschäft immer besuch von unserem Vers.-spezi. Also ich glaube nicht das wir im Vers. Wissen den Vers.-kaufleuten überlegen sind. Die Ausbildung hier umfasst viel Vers.-rechtliches. Beispiel wenn ein Einkaufswagen beim be- oder endladen gegen nen anderen Wagen knallt dann ist das kein Privathaftpflichtschaden sondern ein Schaden für die KfZ Versicherung. Die wissen mit Sicherheit solche Kleinigkeiten.
Aber ich sag mal wenn du nur verklingeln willst, dann reicht die Bankausbildung :-) macht sich dann auch gut auf der Visitenkarte. Und Angebote von Vers. für Arbeitsplätze gibt es wie Sand am Meer. Solltest dann nur drauf achten das du nicht für Falschberatung, etc. haftbar gemacht werden kannst sondern deine Firma die Haftung übernimmt. Also so ne Art NBV (Nebenberuflicher Vertreter), da ist die Haftung meist bei der Firma.
Wieviele Vers. muss man den für nen VW-Phaeton verklingeln. Ich kann gar nicht glauben das da 14 Arbeitstage für reichen. Irgendwo muss man doch erstmal die Termine her kriegen oder geht der einfach von Tür zur Tür???

Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit;
das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.

Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.06.2007 20:45
Bezüglich der Versicherungsfälle gebe ich dir Recht, da sind die Versicherungskaufleute mit Sicherheit etwas mehr auf Zack, aber sowas kann man sich auch schnell aneignen. Wenn man die wichtigsten Sachen drauf hat, dann sollte das genügen. Außerdem kann man ja die jeweiligen Bedingswerke der Versicherungen ein wenig studieren und schon weiß man, welche Versicherung was abdeckt.
Z.B. dass eine Kapitallebensversicherung auch bei Selbstmord zahlt, wenn bereits 3 Jahre der Versicherungsdauer verstrichen sind und all so ne Sachen.
Aber als Vertreter hast du ja mit der Schadensregulierugn so gut wie garnichts mehr am Hut, das übernehmen ja dann eh die Versicherungszentralen, du leitest es höchstens weiter

Naja, wie das genau läuft, weiß ich nich und seinen Arbeitgeber kenn ich auch nich! Aber auf jeden Fall macht er sich absolut nicht tot mit Arbeit.
Vielleicht is da auch so ein unseriöses Schneeballsystem am laufen, dass er neue Leute geworben hat, von denen er auch noch so und soviel Promille Provision im Monat abbekommt.
Aber irgendwie muss es ja funktionieren. So ne Kiste kostet für nen Klinkenputzer ja schon mal mindestens 300 € nur an Sprit pro Monat.

Ich bin ganz ehrlich, ich kann es mir auch nicht erklären, aber irgendwie muss es ja funktionieren!
Mich reizt es auch ein Stück weit, einfach nur dahinter zu kommen, wie er das macht.
Vielleicht habe ich ja erfolg und wechsle dann generell in die Versicherungsbranche. Versichern tun sich die Leute immer gegen alles mögliche.

MfG Johnie_Walker
Angra
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.06.2007 08:19
Ich denke nich, dass ich noch einmal hier landen würde. Dass ich überhaupt hier bin, lag u.a. daran, dass ich nich wusste, was ich sonst machen soll. Jetzt weiß ich, ich hätte was schlimmeres finden können, aber auch was besseres. Müsste ich noch ma ne Ausbildung machen, würd ich wohl doch zum Fotografen oder so gehen. Hab ich damals nich gemacht, weil man da zu wenig verdient und es in meiner Nähe auch keinen Betrieb gibt, der ausbildet. Aber was habe ich jetzt?: Ich fahre jeden Tag gut 40km nur für die Arbeit, hab kaum Geld übrig und je nach Arbeitstag auch noch miese Laune. Da würd ich auf jeden Fall was andres machen, wenn ich noch ma vor die Wahl gestellt werden würde.......

Aber ändern kann mans jetzt eh nich mehr, ich hätte auch was weit schlimmeres machen können, die Hölle is es definitiv nich! Nach der Ausbildung noch n paar Jahre absitzen und dann ma sehen, ob ich das weiter mache oder mir was ganz andres suche.

Gruß

Angra

************************************************

Die Zeit heilt keine Wunden
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz

Spiderschwein
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 14:53
wenn du jemanden der gerade an Aids stirbst fragst, ob er nochmal mit jemanden ins Bett gehen würde der HIV hat dann bekommst du die gleiche Antwort die ich dir auf deine Frage geben würde *g*


gut das ist nen derber vergleich, aber das Wissen was man bekommt ist ja ganz i.O. aber der Job ist scheiße hoch 20 ...
auch als ausgelernter Festangestellter.
Milli
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.08.2007 15:01
also wenn ich schon aids habe dann wärs mir relativ egal ob ich nochmal mit einem HIV-infizierten ins bett steigen würde...!
:-P

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 15:07
Nein, ich würde es nicht mehr machen.

Viel zu langweilig...
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 15:18
na das ist ja ne sehr differenzierte ansicht......

*lol*

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 15:46
Naja, es ist langweilig weil:

- die Schule ist absolut sinnlos
- ca. 50% der Zeit in der Arbeit ist verschwendete Zeit


das finde ich nervend und traurig. Ich sitze hier meine Zeit nur ab.
Diese Ausbildung kann ich auch locker in 1 Jahr machen
Dr_Zoidberg
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.08.2007 15:50
Wenigstens sieht ´ne Bankausbildung im Lebenslauf ganz gut aus! ;-)

Ich geh auch bald studieren (zum 1.10. Kommunikationswissenschaften in Münster)!!! *freu*
reddevil87
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 15:54
Ich würde es niemals mehr Machen. Ich bereue die ganze Zeit die ich mit meiner Ausbildung verschwendet hb!!!
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