Bänker sein... |
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Verfasst am: 07.06.2008 17:41 |
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@Marschal
-->Mein reden. |
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Verfasst am: 07.06.2008 18:16 |
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Mhm...wenn wir´s nicht wert sind, finde ich es sehr komisch, dass du schonwieder nen Konter geben willst @ Glowfly.
Ich hoffe mal du verstehst die Ironie deines Posts ;-)
Wenn es jemand nicht wert ist, mich mit ihm/ihr abzugeben, ignoriere ich ihn/sie.
Das machst du nicht...also ist dein Post
a)ein Widerspruch in sich (gewissermaßen, wenn man es um ein paar Ecken betrachtet)
b) ein Ausdruck deiner unglaublichen Langeweile.
@Poster der irgendwas über "Ausgelernte vs. Azubis" geschrieben hat.
Was hat das denn mit ausgelernt zu tun?
Hier wird ja wohl nichts fachliches diskutiert.
Und vom menschlichen unterscheiden sich Ausgelernte bzw. Angestellte nicht von Azubis^^
Wenn ich mich hinstelle und sowas sage wie "Oh Gott du Trottel verstehst nichtmal was ein Sharp Ratio ist und wie ein Rating geht weisst du auch nicht".
DAS wäre dann nicht ok...
Aber so...hier wird doch nur über Einstellungen und teils Charakteristika diskutiert.
Da sind Angestellte und Azubis ein und dasselbe: Menschen mit unterschiedlichen Lebenseinstellungen ;-)
Und ich hab die Einstellung:
Hier sind zu viele Weichflöten :p
(Ich hab keine Namen genannt...also prangert mich nicht an :p) |
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Verfasst am: 07.06.2008 19:33 |
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alles nur balalala blablabiblabla
Ich finds lustig ;-) |
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Verfasst am: 07.06.2008 19:46 |
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Hey Leute!
Wie ich sehe wird die Diskussion immer besser!
Erstmal danke ich für die Aussage von SeatDriver.
Wenigstens einer der mich wirklich versteht...
Außerdem möchte ich mitteilen, dass ich mich wieder
bei Banken beworben habe. Also drückt mir die Daumen! |
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Verfasst am: 07.06.2008 20:50 |
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jetzt weiss ich immer noch nicht warum du nicht mehr bei einer Bank bist.
Und weiss auch noch nicht warum man nicht stolz darauf sein kann Bürokaufmann zu sein.
Wären hier nur Azubis, wäre es zu dem ein oder anderen Thema niemals zu einer Lösung gekommen.... |
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Verfasst am: 07.06.2008 22:14 |
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Ich sag nur soviel dazu ... Es liegt immer im persönlichen Auge des Betrachters, ob der Beruf BANKER Spass macht oder nicht ... Mir macht er persönlich keinen Spass mehr! Aus diesem Grund werde ich auch ab September auf die BOS gehen!
Der Beruf hat Vor- u. Nachteile. Klar das sog. Ansehen ist vll. gegeben, aber darauf kann ich gut und gerne verzichten, wenn ich gewissen Kunden nicht mehr in den Allerwertesten kriechen muss.
Ganz ehrlich. Ich bin froh, wenn ich nicht mehr als BANKER tätig bin. Die Ausbildung hat mir viel gebracht. Ich bin an ihr gewachsen und hab an persönlicher Reife gewonnen. Trotzdem sehe ich meine Zukunft nicht in diesem Berufsfeld.
Jede Entscheidung ist für denjenigen, der sie getroffen hat, wohl die Richtige. Daher finde ich kann man nicht sagen, dass der Beruf gut oder schlecht ist.Abstand halten! Intelligenz braucht Platz! Unwissenheit braucht mehr Platz! ;)) |
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Verfasst am: 07.06.2008 22:50 |
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Es gibt halt verschiedene "Arten" von Bankern: Es gibt die, die in ner Etage eines hohen Frankfurter Wolkenkrazers arbeiten. 4000 € netto im Monat verdienen und mit Kunden soviel zu tun haben, wie der Bäcker mit ner Zündkerze.
Dann gibt es auch die Banker, die direkt beim Kunden arbeiten und im Monat weniger verdienen, als ein Filialleiter in ner Schleckerfiliale in nem 1000 Seelen Dorf.
Soviel sollte man sich nicht darauf einbilden - schließlich sind viele zum Buhmann geworden, weil Einige die Branche ins schlechte Licht geführt haben.
Bei vielen älteren Leuten merkt man, dass der Job früher sehr angesehen war und der Bankmitarbeiter ein angesehener Beruf war - heute lässt mans sich anschnautzen .... |
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Verfasst am: 08.06.2008 11:54 |
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mmhh Troy irgendwie ist mir so, als hätte das schonmal geschrieben.
Aber genau so ist es ja.
Und ob einem der Job als Banker Spass macht liegt wohl auch am Arbeitgeber. |
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Verfasst am: 08.06.2008 15:13 - Geaendert am: 08.06.2008 15:16 |
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> Es gibt halt verschiedene "Arten" von Bankern: Es gibt die, die
> in ner Etage eines hohen Frankfurter Wolkenkrazers arbeiten.
> 4000 € netto im Monat verdienen und mit Kunden soviel zu tun
> haben, wie der Bäcker mit ner Zündkerze.
Falsche Einschätzung: Das Geld wird heute einfach nicht im Retailmarkt verdient. Der Banker im Wolkenkratzer (nette Metapher...) kümmert sich um die Kunden, die wirklich Geld bringen (egal ob Unternehmenskunden, Privatkunden, Eigenhandel, Investmentbanking oder Asset Management).
Der "Banker" in der Filiale ist einfach ein Verkäufer. Nicht mehr, nicht weniger. Aber wie bei der Kleidung gilt auch hier: Der Designer muss schon ein wenig mehr verdienen, als der Verkäufer bei C&A, oder? ;-)
Übrigens sind 4000 netto jetzt nicht mal so viel...
Das machst du im Investmentbanking im ersten Jahr, frisch von der Uni (und da bist du nur Excel Sklave). |
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Verfasst am: 08.06.2008 18:28 - Geaendert am: 08.06.2008 18:30 |
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Darf ich Fragen, was du genau machst in der Bank ?
Also wenn 4.000 € für dich nicht viel ist, dann arbeite mal in ner normalen Sparkassenfiliale in nem kleinen Ort - da hast du als Beginner vielleicht 1200 Netto.
Außerdem, scheint ja der "kleine Privatkunde" doch wichtig zu sein, sonst würden sich die Banken nicht die Mühe machen und den Kunden versuchen zurückzuholen ... Deutsche Bank24 ... als Stichwort.
Aber gut ,es gibt ja auch Banker, die stehen nur für Kunden mit nem Vermögen ab 100T€ früh auf .... Deshalb würde ich aus Prinzip auch nie in ne Dt. Bank oder Commerzbank - Filiale gehen ... weil wenn ich nicht was in Fonds und Zertifikate investiere, ich doch nur ein kleiner popeliger Sparer bin.
Ich steh auch für Kunden mit 100 € Sparrate auf. (Wobei ich jetzt nichtmehr im Kundenkontakt bin, sondern Telefonsupport mache) |
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Verfasst am: 08.06.2008 20:07 - Geaendert am: 08.06.2008 20:11 |
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4000 € netto im Monat sind ja immhin über den Daumen bei Steuerklasse I 110.000 € Brutto p. a. dann kommt vielleicht nochmal eine leistungsbezogende Prämie mit dazu.
Klar gibt es auch Banker in Banken die mehr verdienen.
Bei Regionalbanken oder der Voba oder den Sparkassen verdienen aber wohl nur die Vorstände mehr, wenn denn überhaupt.
Und ich denke auch in den Wolkenkratzern musste du ein bisschen Suchen bis du jemanden findest der wesentlich mehr hat als das o. g. Einkommen.
Und ob das Einstiegsgehalt im Investmentbanking bei 100.000€ brutto p. a. liegt ich glaube nicht dran. |
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Verfasst am: 09.06.2008 06:39 |
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Also son Vorstand ner kleinen Sparkasse hat vielleicht so 5000 - 6000 netto im Monat. In meinen Augen und nach meinen Erfahrungen nach viel zu viel, wenn man die meiste Zeit bei irgendwelchen regionalen Veranstaltungen zu gegen ist oder die Pläne der Bereichsleiter abzeichnet. |
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Verfasst am: 09.06.2008 08:35 |
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@Glowfly
Absolut unangebrachte und abwertende Aussage ohne Respekt vor anderen. |
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Verfasst am: 09.06.2008 11:27 |
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Wir reden ja wohl im Moment definitiv von den Verkäufern un dnicht von den "Hochhausbankern". |
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Verfasst am: 09.06.2008 11:44 |
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oh doch! Im Investmentbanking verdienst du im ersten Jahr schon um die 80.000-100.000 Euronen ;-) kommt halt drauf an wo du bist ! Aber dafür arbeitest du auch 7 Tage 16-18 Std ;) am Tag!!!
Ach ich glaube das hängt dann auch daran wie groß das persönliche Verhandlungsgeschick ist! ´Bei AT-Banker ist schon ein gewisser Spielraum drin! |
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Verfasst am: 09.06.2008 14:25 |
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Ja eigentlich sind wir bei Vertrieb, aber Troy sprach ja auch den Wolkenkratzerbanker an, und er hat damit doch auch Recht, der Begriff Banker ist so vielschlichtig, da ist doch auch immer die Frage, von was für einem Banker spreche ich.
Auch ein Vertriebsbanker wird um die 100.000 € verdienen können. Auch beim Vertrieb gibt es viele unterschiedliche Banker.
Ob für gerade fertig studierte, wie hat er es genannt Exel-Sklaven zwischen 80 und 100 T€ drin sind...ich weiß es nicht und ich hoffe es ist nicht so, weil wenn die mein Geld dafür rausschmeisen.....da manage ich doch lieber selber.
Siehe dazu aber auch mal hier: http://www.bankazubi.de/community/forum/f_beitrag_lesen.php?topicid=15988&forumid=11&SID=969e515e1cb9e4f30072d088c397d768 |
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Verfasst am: 09.06.2008 14:39 |
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dann verdient der Investmentbanker aber wenig:
Du sagst, er verdient 100 T€ arbeitet dafür aber 7 Tage die Woche und pro Tag 17 Stunden.
7 Tage * 17 Stunden * 11 Monate (4 Wochen Urlaub)
= arbeitet er 1.309 Stunden im Jahr.
100.000 : 1.309 = 76,39 pro Stunde.
Ein ganz kleiner, normaler Filialstellen Privatkundenberater
5 Tage * 8 Stunden * 11 Monate
= arbeitet er 440 Stunden im Jahr.
Er verdient 40.000 €
40.000 : 440 = 90,91 € pro Stunde.
Ja ich weiß den Urlaub rechnet man eigentlich nicht mit raus, kann man aber dann sieht man mal wie teuer man dem AG kommt.
Da kann aber dann irgendwas nicht stimmen. |
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Verfasst am: 09.06.2008 15:19 |
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Leute, meint ihr nicht , dass hier vom Thema abgewichen wird? Klar ist es wichtig wie viel wir verdienen, aber ich wollte mit meiner Aussage etwas anderes ansprechen.
Hier geht es um die Tätigkeit die wir ausführen. Ob einem der Beruf Spaß macht oder nicht!
(Hoffentlich komme ich so schnell wie möglich wieder in die Bankenbranche rein) |
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Verfasst am: 09.06.2008 15:43 - Geaendert am: 09.06.2008 15:47 |
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@ Chico
lass uns Tauschen. BITTE!!! Du bekommst meine Bankstelle und ich deinen Bürojob.
Da es mir leider absolut keinen Spaß macht in diesem Beruf! |
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Verfasst am: 09.06.2008 15:56 |
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@Chico: Das schöne an Diskussionen ist ja, das sie sich entwickeln... |
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