AP BBL Winter 2005/2006 1. Fall Aufgabe a & g |
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Verfasst am: 02.11.2007 15:01 |
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Hallo! Bräuchte bitte hilfe bei BBL Winter 05/06 bei dem 1. Fall Aufgabe a & g.
1. Woher weiß ich erst mal, welche Tabelle ich für welche Aufgabe nehmen muss?
Hat in der ersten Tabelle das - aus Sicht der Bank - irgendeine Bedeutung? Gehen wir bei Sorten und Devisen nicht immer von der Sicht der Bank aus???
2. Wieso nehme ich bei Aufgabe a den Verkaufskurs und nicht den Ankaufskurs, weil aus Sicht Bank ist das doch ein EUR Ankauf und ein Fremdwährungsverkauf und ich geh immer von der eigenen Währung aus.
(oder ist das Preisnotierung)?? Wenn ja, woher weiß ich das?
3. Wieso nehme ich bei Aufgabe g den Geldkurs? wegen EUR-Verkauf? Dann klar, aber wieso ist das dann bei Aufgabe a nicht auch so bzw. wenn Aufgabe a Preisnotierung ist, wieso dann Aufgabe g nicht auch??
Bitte helft mir! Hab null Durchblick mehr.....
DANKE!!!! |
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Verfasst am: 02.11.2007 16:22 - Geaendert am: 02.11.2007 16:34 |
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zu 1. Die Tabelle trägt die Überschrift:
Devisen- und Sortenkurse für 1 Euro der Kreditbank AG
- aus Sicht der Bank -
Die Bank will etwas verdienen. Wenn man mit beiden Preisen rechnet, sprechen die Ergebnisse Bände.
2.000
---------- = 320,91 €
6,2323
2.000
---------- = 207.63 €
9,6323
zu 2.
Die Bank verkauft ZAR.
zu 3.
700
--------- =566,16
1,2364
700
---------- = 563,43
1,2424
Welchen Betrag würden Sie nehmen? |
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Verfasst am: 03.11.2007 11:43 |
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Ich würde 566,13 nehmen, weil ich nachgelesen habe dass Reiseschecks immer zum Geldkurs abgerechnet werden! Aber keine Ahnung, ob das so stimmt bzw. richtig ist. Lt. Lösung ja schon... |
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Verfasst am: 03.11.2007 11:51 - Geaendert am: 04.11.2007 20:12 |
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Die Bank
- verkauft Devisen, Sorten oder Reiseschecks teuer und
- kauft sie billig. |
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Verfasst am: 03.11.2007 20:48 |
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man nimmt immer den kurs, der für die bank günstiger ist! Wie Herr Herrmann schon sagt...teuer verkaufen, billig kaufen!
MfG Johnie_Walker |
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Verfasst am: 04.11.2007 18:58 - Geaendert am: 04.11.2007 19:00 |
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Ich habs mal so erklärt bekommen, dass man den Briefkurs nimmt, wenn der Kunde den "Brief" (Urkunde, Sorte) in der Hand hat un den Geldkurs, wenn der Kunde Geld, also den EURO, in der Hand hat.
Wenn der Kunde also Geld in der Hand hat, dann VERKAUFEN wir ihm die Sorte oder Devise aus Bankensicht und umgekehrt (Brief = KAUF). Kann mir das so ziemlich gut merken....vielleicht hilfts ja._____________________________________________________
You cannot kill, what you did not create... |
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Verfasst am: 05.11.2007 07:32 |
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Das kann man sich gut merken finde ich, aber auch diese Eselsbrücke:
wird der Kunde (B)elastet nehmen wir den (G)eldkurs
erhält der Kunde (G)utschrift nehmen wir den (B)riefkurs
Viel Erfolg bei der weiteren Prüfungsvorbereitung!_________________________________________________
bankazubi lebt! |
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Verfasst am: 06.11.2007 12:11 |
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Ja, die Eselsbrücken sind einleuchtend.
Werd ich mir merken :-) DANKE!! |
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