| Fragen zur Abschlussprüfung |
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| Verfasst am: 12.11.2007 19:34 |
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Einmal hab ich eine Frage zur Abschlussprüfung 2005/2006:
Aufgabe 18:
ES ist ein Akkreditiv abgebildet und man soll ich zutreffenden Aussagen ermitteln.
Warum ist die Nr. 2 Die Kreditbank AG muss die Dokumente spätestens 10TAge nach Verladedatum der EuroMedia GmbH vorlegen nicht richtig??
Dann eine Frage zu Fonds...
und zwar beginnt die Laufzeit ja mit dem Jahr der ersten Einzahlung, also bsp. Vertragsabschluss ist der 22.05.2007, dann beginnt der Vertrag ab 01.01.2007 zu laufen und dann sieben Jahre... also bis zum 31.12.2014 oder und die letzte Einzahlung ist dann bis zum 31.12.2013? Weil bei Fonds nur 6 JAhre eingezahlt wird und der Vertrag ein Jahr ruht oder wie war das nochmal?
und dann zum Schluss wollte ich fragen ob jemand die Lösungen von der offenen BWL 2006 hat und diese mir vll schicken könnte.
Vielen dank!! |
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| Verfasst am: 12.11.2007 19:54 |
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Also ich helfe dir mal bei der Abschlussprüfungsaufgabe:
Und zwar steht ja in der Antwort Nr. 2, dass die Kreditbank die Dokumente innerhalb von 10 Tagen vorlegen soll. Aber die Kreditbank ist ja die akkreditiveröffnende Bank und muss deswegen die Dokumente nicht vorlegen. Das macht die Bank des Importeurs. Also wäre die Antwort in dem Fall richtig, wenn da stünde: Die Bank of Shang Hai muss die Dokumente innerhalb von 10 Tagen der High Tec Ltd. vorlegen.
Alles klaro? :) |
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| Verfasst am: 13.11.2007 08:25 |
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Die Akkreditiveröffnende Bank ist doch die Bank des Importeurs,oder nicht?!Das ist die Bank,die das Akkreditiv eröffnet,das per SWIFT an die Exporteurbank weitergibt und das Zahlungsversprechen gegenüber dem Exporteur stellt.Oder seh ich das falsch? |
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| Verfasst am: 13.11.2007 10:41 |
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Das siehst du vollkommen richtig und in diesem Beispiel ist ja die Euromedia GmbH der Importeur und deswegen ist die Kreditbank AG auch die eröffnende Bank! |
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| Verfasst am: 13.11.2007 13:59 |
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Ja schon, aber wir haben in der Schule gelernt, das vorlegedatum heißt, dass die Bank des Importeurs die Dokumente dem Importeur innerhalb dieser Zeit vorlegen muss. sie darf sie nicht zu lange behalten, damit das Geschäft schnell abgewickelt wird, deswegen verstehe ich das nicht.....?!?! |
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| Verfasst am: 13.11.2007 14:10 |
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Also so haben wir es nicht gelernt. Wir haben das zu der Aufgabe nur so besprochen, wie ich es dir oben geschrieben habe |
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| Verfasst am: 13.11.2007 14:13 |
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Auch wenn es nicht speziell auf das obige Thema zutrifft, aber ich möchte keinen neuen "Frage zur Abschlussprüfung"-Thread eröffnen:
Hoffe Ihr könnt mir bei folgender Aufgabe weiterhelfen:
Fach Rechnungswesen, leider hab ich keine genaue Angabe aus welchem Jahr die ist.
Durchschnitt der letzten fünf Wirtschaftsjahre bzw. Bilanzstichtage:
Forderungen an Privatkunden 114.000 TEUR
Forderungen an Firmenkunden 48.000 TEUR
Forderungen an öffentlich-rechtliche Körperschaften 17.400 TEUR
Forderungsbestand zum 31.12.2003:
- risikobehaftetes Kreditvolumen 175.000 TEUR
- davon einzelwertberichtigte FO 26.250 TEUR
- darauf gebildete EWB`s 783 TEUR
- uneinbringliche FO`s (noch nicht abgeschrieben) 45 TEUR
Ermitteln Sie den Prozentsatz, der für die Bildung der unversteuerten PWB zum 31.12.2003 maßgeblich ist. Der maßgebliche durchschnittliche FO-Ausfall beträgt 1.053 TEUR!
Ergebnis laut Lösung 0,59 %, ich komme aber die ganze Zeit auf 0,60 %.
Könntet Ihr mir bitte den Lösungsweg kurz aufzeigen!? Wäre klasse! DANKE!--------------------------
22....Millwall
will plays
44....Chelsea
Yeeeees, fucking yeees!
Das Niveau sinkt, der Spaß steigt! |
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| Verfasst am: 13.11.2007 17:45 - Geaendert am: 13.11.2007 17:47 |
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Hey,
du musst dich irgendwie verlesen haben... Die Lösung lautet 0,65%.
Und zwar rechnest du:
114.000,00EUR + 48.000,00EUR = 162.000,00EUR
1.053.000,00EUR
------------------------- x 100 = 0,65 %
162.000,00EUR
Zumindest war es bei mir so :)
P.S.: War übrigens die AP Sommer 2004 |
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| Verfasst am: 13.11.2007 18:57 |
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Also ich verstehe dass nicht, die Kreditbank ist doch die Bank des Importeuers...?!? |
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| Verfasst am: 13.11.2007 19:06 |
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Ich denke es ist folgendermaßen:
Erstmal ja, die Kreditbank ist die Bank des Importeurs.
Allerdings geht es hier um die Frist in der die Bank des Exporteurs die Dokumente der Bank des Importeur vorzulegen hat. Das wird ja immer explizit im Akkreditiv geregelt.
Wann die Kreditbank die Dokumente dann ihrem Kunden vorlegt wird nicht im Akkreditiv geregelt, das ist ja gestzlich festgelegt...
LG
Miri |
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