WiSo AP Sommer 2006 Aufgabe 7 |
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Verfasst am: 13.11.2009 16:10 |
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Hallo, vlt kann mir ja jmd. helfen....
Geht um folgende Aufgabe:
Kakao wird an der NY Warenbörse gehandelt, An einem bestimmten Tag liegen folgende Kauf- und Verkaufsaufträge ins USD vor....
Preis je Tonne Kaufaufträge Verkaufsaufträge
billigst 690
1675,00 100 110
1680,00 90 120
1690,00 80 130
bestens 410
Ermitteln Sie den Gleichgewichtspreis! (Lsg. ist 1690,00, verstehe aber nicht, wie man darauf kommt, denn eigtl ist doch der Gleichgewichtspreis bei Angebot = Nachfrage)
Weitere Fragen, unabhängig von AP 2006, sind:
Unterschied zwischen vollk. elastisch und elastisch?
Kommt die 1.Willenserklärung beim Kaufvertrag schon zustande, wenn ich die Vase aus dem Regal nehme? |
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Verfasst am: 13.11.2009 17:10 |
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Kauf- und Verkaufsaufträge ins USD
Kaufaufträge bei 1690 =
690+80=770
Verkaufsaufträge bei 1690 =
410+130+120+110=770
Gleichgewichtspreis ist 1690,00, Angebot = Nachfrage.
Nachfragekurve vollkommen elastisch verläuft waagrecht, d.h. die Preiselastizität geht gegen unendlich, im elastischen Bereich ist man beim Verlauf einer typischen Nachfrage.
Eine 1. WE beim Kaufvertrag liegt durch den Antrag vor, z.B. ich lege das Produkt an der Kasse vor - und die Kassiererin scannt den Preis und verlangt Zahlung (2. WE, Annahme) => konkludentes Handeln. |
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Verfasst am: 13.11.2009 17:15 |
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du musst dir hier in dem Fall, genau wie bei den Wertpapieren ne Tabelle aufmalen, wieviele Käufer bzw Verkäufer es bei jedem der Preise gibt.
Dort, wo es den meisten Umsatz gibt, haste dann deinen Gleichgewichtspreis. |
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Verfasst am: 13.11.2009 17:38 |
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Hallo cashguard,
leider stehe ich wohl grad aufm Schlauch....
Wieso gehen die anderen nicht?
Muss ich immer 690 + eine Position und das muss dann gleich ALLE Positionen bei Verkauf ergeben?
Ich versteh hier grad gar nix.....
Und zu mouth....wo es den meisten Umsatz gibt, ist der Gleichgewichtspreis??? Es geht doch beim Gleichgewichtspreis nicht um Gewinn....oder habe ich gerade eine Denkblockade? |
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Verfasst am: 13.11.2009 17:49 |
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Da die Preiswünsche von Anbietern und Nachfragern gegenläufig sind, stellt sich im Markt ein Gleichgewicht an der Schnittstelle von Angebot und Nachfrage ein, die den Gleichgewichtspreis und das Maximum des Umsatzes festlegt. |
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Verfasst am: 13.11.2009 18:03 |
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Ich fang gleich an zu heulen....Ich bin sonst nicht so, aber die Aufgabe verstehe ich überhaupt nicht....
Was wäre die Rechnung, wenn das Ergebnis Bsp 1680,- wäre. (Ich weiß, die Zahlen passen hier nicht, aber von den Positionen gesehen).
Haben Sie eine vergleichbare Aufgabe? |
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Verfasst am: 13.11.2009 18:33 |
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Einem Makler in Frankfurt/Main liegen folgende Kauf- und Verkaufsaufträge für Weizen vor:
Kaufaufträge (Nachfrage):
Käufer – Kaufmenge in Tonnen – Akzeptierte Preisobergrenze - Gesamtnachfrage
A - 150 Tonnen, 105,00 €/t, Gesamtnachfrage 345 t
B - 60 Tonnen, 120 €/t, 195 t
C - 90 Tonnen, 132 €/t, 135 t
D - 45 Tonnen, 140 €/t, 45 t
Verkaufsaufträge (Angebot):
Verkäufer – Verkaufsmenge in Tonnen – Akzeptierte Preisuntergrenze – Gesamtangebot
E – 150 Tonnen, 140 €/t, 435 t
F – 90 Tonnen, 132 €/t, ??? t
G – 135 Tonnen, 120 €/t, 195 t
H – 60 Tonnen, 105 €/t, 60 t
Aufgabe
Ermitteln Sie, wie viele Tonnen Weizen bei einem Preis von 132,00 €/Tonne angeboten werden!
Aufgabe
Ermitteln Sie anhand der Angaben über Gesamtnachfrage und –angebot den Gleichgewichtspreis für eine Tonne Weizen! |
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Verfasst am: 15.11.2009 18:28 |
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Hallo,
die Antwort wäre meiner Meinung nach 285 und 120 Euro.
Aber ich sehe keine Parallele zu meiner Aufgabe....????
Muss ich immer die Gleichung
alle Verkaufsaufträge = billigst + x erfüllen? |
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Verfasst am: 17.11.2009 09:12 - Geaendert am: 17.11.2009 09:17 |
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Lösung zur 1. Aufgabe
Preis Nachfrage Angebot Umsatz
1675……960……520……..520
1680……860……640……..640
1690……770……770……..770
Der größte Umsatz wird bei einem Preis von 1.690 € erreicht.
Lösungsansatz zur 2. Aufgabe
Preis Nachfrage Angebot Umsatz
105……345……60……..…..60
120……195……195…..…..195
132……135……????……….
140…… 45…….435…..…....45 |
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Verfasst am: 17.11.2009 16:58 |
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Ok, also zählt billigst immer dazu....
Sind die Lösungen zu Aufgabe 2 von mir falsch?? |
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Verfasst am: 17.11.2009 17:39 |
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@schnuggi: Ihre Lösungen sind richtig (285 t / 120 €). |
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Verfasst am: 17.11.2009 18:57 |
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Lösung zu 2.
Preis Nachfrage Angebot Umsatz
105……345……60……..…..60
120……195……195…..…..195
132……135……285……….135
140…… 45…….435…..…....45
Bei einem Preis von 120 gibt es den größten Umsatz. |
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Verfasst am: 03.11.2010 16:33 |
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Jetzt nochmal gaaanz langsam für Leute wie mich
(Bei mir macht es nicht "Klick":-(( )
Gehen wir mal von der Aufgabe aus die ganz zuerst gestellt wurde.
Ich verstehe das komplett garnicht (Das funktioniert bei mri auch in der WP-Order da nicht)
Erste Frage:
Wieso liegt die Nachfrage von 1675 Euro bei 960?
Ich wäre jetzt so denkerisch vorgegangen:
billigst= 690
1675=100
1680= keine Nachfrage (zu teuer, Nachfrager will max 1675 Euro ausgeben)
1690= keine Nachfrage (zu teuer, Nachfrager will max. 1675 Euro ausgeben)
Demzufolge würde bei mir da stehen: 1675/ 790
Wo ist mein Denkfehler? |
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Verfasst am: 04.11.2010 14:02 |
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*hochschibe* da doch ziemlich wichtig!*
Kann mir jemand meinen Denkfehler daoben erklären?
Danke :-) |
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Verfasst am: 04.11.2010 15:38 |
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Der Nachfrager ist bereit 1680 auszugeben. Er wird auch den Preis von 1675 Euro gerne zahlen.
Der Nachfrager ist bereit 1690 € zu bezahlen. Er akzeptiert bestimmt auch 1675 Euro. |
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