Schwierigkeit von 1-10!!!!!!!!!!! |
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Verfasst am: 29.11.2012 11:44 |
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Wie schwer/leicht fandet Ihr die komplette Abschlussprüfung!
Verglichen mit dem was bisher so dran kam.
Auf einer Skala von 1-10!
LG |
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Verfasst am: 29.11.2012 12:03 - Geaendert am: 29.11.2012 12:09 |
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Also wenn 1 leicht und 10 schwer ist, würde ich sagen:
Rechnungswesen 2 (muss dazu sagen, dass mir Rechnungswesen noch nie wirklich schwer gefallen ist ... daher empfand ich es jetzt eher "leicht" )
WiSo 4
Bankwirtschaft offen 5
Bankwirtschaft geschlossen 9
Insgesamt würde ich sagen so 5 :)
Meine persönliche Meinung :) |
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Verfasst am: 29.11.2012 12:03 |
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Hallo,
Ich fand alle drei Fächer extrem schwer manches hatte ich davor noch nie gehört und ich habe seit 2009 alle alten AP.
Ich hoffe, dass Di. Irgendetwas an der Quote machen, sodass einige doch noch bestehen.
Allein bei Rewe 30 Aufgaben einzusetzen in ner Stunde ist doch wohl extrem gemein!! (ich weiß ich wiederhole mich) bin halt echt traurig!!! |
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Verfasst am: 29.11.2012 12:05 |
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Ich Depp...
BWL 10
Rewe 8 (für mich wurde echt schwer, weil ich nen black Out hatte)
AWl 7 (Ratespiel halt) |
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Verfasst am: 29.11.2012 13:30 |
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Insgesamt würde ich 6-7 sagen.
WiSo wie hier schon geschrieben zum teil Ratespiel
offene Fälle gingen eigtl,
ReWe war recht leicht,
BW geschlossen war auch i.O. |
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Verfasst am: 29.11.2012 13:51 |
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Warum war Rewe für mich soooooooo ein Desaster ....für jeden war Rewe leicht ...ich habe nur hyroglyphen (schreibt man das so?) haha.. ) geseeeeeeehen....
Veeerdaaaaaammt :-((((((((((((((((((((((((((((((( |
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Verfasst am: 20.12.2012 09:02 |
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rumba82:
In REWE waren es nur 30 Aufgaben, weil die im Gegensatz zu den letzten Jahren nicht in a) b) c) usw geteilt waren.
Also NICHT mehr Aufgaben, nur anders eingeteilt!
Schwierigkeit der Prüfung insgesamt vielleicht eine 6, die Fälle fand ich schwer. |
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Verfasst am: 20.12.2012 09:45 |
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Also mal ganz ehrlich
Ich fand die Prüfung lächerlich :)
war in der Schule ein vierer oder fünfer Kandidat und habe in der Prüfung eine gute 3 geschrieben und kann mit der mündlichen Prüfung sogar noch auf eine zwei kommen :)
und in Rewe wo ich in der Schule nur schlechte fünfen geschrieben habe, habe ich auch 75 % in BBL und Wiso sogar nochmehr 77 % also Rewe war ok und wegen der Zeit ganz ehrlich nach 40 Minuten habe ich abgegeben |
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Verfasst am: 20.12.2012 12:38 |
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Was war an der Prüfung lächerlich?
Wenn man die Prüfung als leicht einstuft, dann sollte man schon die Note 1 vorweisen können. |
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Verfasst am: 20.12.2012 13:56 |
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Genau Hermann ! :) Guter Kommetar ! |
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Verfasst am: 20.12.2012 14:59 |
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lies die der Text mal genau durch, vielleicht verstehst du es dann!!!
Die Prüfung war einfacher als jede Klausur in der Berufschule |
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Verfasst am: 20.12.2012 16:02 |
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Sind wohl deine Lehrer Maß aller Dinge? |
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Verfasst am: 20.12.2012 18:24 |
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Hey jatoe,
du solltest dringend auf deinen Ton achten.
Es ist lächerlich, wie du dich ausdrückst.
Ausserdem gibt es Menschen wie mich, die bei deinen Leistungen in der Prüfung alles andere als zufrieden wären.
Ich fand Bankwirtschaft programmiert sehr schwer.
Der Rest war machbar, jedoch hatte ich im offenen Teil für Kredit wohl einen Blackout.
(AWV 100% GVA 100% - Gesamt 89)
Gruß |
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Verfasst am: 20.12.2012 18:45 |
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bankster hat vollkommen recht.
mit den noten von jatoe hätte ich gekotzt. nur weil man in der schule grottenschlecht war und die prüfung halbwegs vernünftig geschrieben hat, war die arbeit längst nicht einfach.
ReWe war zu vergleichen mit den arbeiten der letzten jahre, schwierigkeitsgrad ergo in Ordnung (93% bei mir), AWL fand ich sogar n ticken leichter als die letzten jahre (100% bei mir) und genau wie bankster fand ich den ankreuz-anteil bei BBL enorm schwer, nicht zu vergleichen mit den letzten jahren, die fälle waren in ordnung.
alles in allem war die prüfung machbar und um es deutlich zu sagen:
wer in rewe und awl nicht mal die 50% hürde geschafft hat, der sollte sich gedanken darüber machen, ob die ausbildung vllt zu schwer für ihn ist. |
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Verfasst am: 27.12.2012 10:56 |
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@ jatoe
Ich bin auch der Meinung, dass wer diese Prüfung als lächerlich bezeichnet, mindestens 3 1er vorzuweisen haben sollte. Des weiteren weiß ich nicht, ob man sich damit rühmen muss, in der Schule (fast) nur 5er gehabt zu haben...
oder willst du später deinem Personaler sagen, wenn er dein BS-Zeugnis verlangt: "Dafür war die Prüfung lächerlich"
Und mal im ernst - Ich glaube nicht, dass sich das Berufsschulniveau in den einzelnen Bundesländern groß unterscheidet und ich habe stets das Minimalprinzip verfolgt - Ergebnis 1,8 im Durchschnitt
Und 5er hab ich auch ohne Lernen nie geschrieben...
also mal bitte die Denkweise überprüfen ;-)
Wobei ich auch sagen muss dass ein Ergebnis nahe der 100% für mich ebenfalls utopisch ist, allein schon wegen den vielen verschiedenen Themengebieten
also alles in allem 7/10 |
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Verfasst am: 22.01.2013 16:51 |
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Nur wenn jemand die 50 % Hürde NICHT geschafft haben sollte - muss er sich trotzdem nicht überlegen ob ihm die Ausbildung nicht liegt! So eine Aussage finde ich äußerst lächerlich. Bei meinem Lehrjahr damals, waren Spitzenmänner dabei und dann wieder solche die leider in 1 -2 Fächer die 50 % Hürde nicht erreichten - ja und ?!
Furchtbar - die die sie nicht geschafft haben - sind dafür Spitzenmänner am Markt! Die Prüfung ist eine Momentaufnahme!
Natürlich wer einen 6er hat - sollte sich wirklich die Gedanken machen und sich fragen warum sowas passieren konnte!
Aber diese Aussage mit der 50 % Hürde ist wirklich lächerlich! |
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Verfasst am: 22.01.2013 19:29 |
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Es handelt sich um eine Momentaufnahme richtig.
Was angesprochen wird ist aber eine Frage im Berufsbild.
Im Idealfall ist der Bankkaufmann fachlich wie auch verkäuferisch kompetent. ( Und von fachlicher Kompetenz kann man bei 2x <50% beim besten Willen nicht reden, Stichtag hin oder her!)
Ob der Bankkaufmann später erfolgreich ist hängt in der Praxis jedoch nahezu komplett von der verkäuferischen Kompetenz ab und hat wenig mit fachlicher Kompetenz zu tuen.
Dem Durchschnittskunden fällt die mangelnde Fachkenntnis nicht weiter auf, da er aufgrund fehlender eigener Kenntnisse dem Berater vertraut.
Sind diese erfolgreichen Berater jedoch langfristig wirklich gute Berater oder sind es grade diese die einen gesamten Berufszweig in Verruf gebracht haben?
Die Frage muss jeder für sich selber beantworten, ich stimme Reini in dem Punkt zu, dass jemand der frei von fachlicher Kompetenz scheint wirklich überlegen sollte ob er nicht den falschen Beruf gewählt hat.. Sollte dem nicht so sein habe ich definitiv den falschen Beruf gewählt! |
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Verfasst am: 10.02.2013 17:22 |
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...das stimmt, was nützt jemanden eine 1 oder 2, wenn er vorm Kunden einfach nicht den Mund aufbekommt, nicht symphatisch ist oder einfach nicht verkaufen kann. sind wir doch mal ehrlich, wann benötigen wir im Berufsalltag rechnungswesen? wird dich der kunde fragen, wie man eine ewb bildet? dafür haben wir abteilungen, die intern alles regeln. am markt wird das wissen über geldanlage ktoführung usw. meistens auch nur gering gebraucht, im prinzi hat man täglichen mit den selben themen zutun, und hat man mal nen sonderfall, kann mans nachlesen.
leider war meine bank der meinung, da ich in die ergänzungspüfung musste, mich deshalb nicht zu übernehmen. ich komme gut mit Kunden klar und habe gern beraten... aber mit rewe 44%, bwl 48% und awl/sozi 70% war ich schriftlich schlecht... andere, die statt 48% vielleicht 50% haben, wurden übernommen... 2% fehlten mir zur weiterbeschäftigung. nun fange ich bei einer versicherung an, die meine noten wussten, aber von meiner Art begeistert sind... :) allen andern, denen es ähnlich ergangen ist, viel glück auf eurem neuem weg!! :) |
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