-WICHTIGE FRAGE- |
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Verfasst am: 11.11.2005 21:32 |
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Hallo leute,
könnte es sein, dass ein nicht aufgelistetes thema wie zb aktienanleihe discountzertifikate usw. in der prüfung drankommt, auch wenn nichts davon im prüfungskatalog steht????
Gruß
TyraBanks :) |
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Verfasst am: 12.11.2005 00:51 |
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Hallo,
in Prüfungen werden nur Aufgaben zu Themen gestellt die auch im Prüfungskatalog vermerkt sind.
Übrigens: Discountzertifikate sind seit der letzten Prüfung mit enthalten!MfG
Sven |
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Verfasst am: 12.11.2005 17:12 |
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danke für die auskunft & link....
gut, dann kann ich ja factoring auch weglassen.... |
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Verfasst am: 12.11.2005 18:06 |
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wenn aber fragen zu discountzertifikaten kommen dann nur oberflächig, da ich nicht davon ausgehe das viele Azubis sich damit auskennen Fernstudium
Infos / Möglichkeiten / Preise alles auf www.fern-studium.de |
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Verfasst am: 12.11.2005 18:59 |
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ach ja... Skontoabrechnungen und Diskontkredite kann ich dann auch weglassen.... |
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Verfasst am: 15.11.2005 15:36 |
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Kann mir mal einer ganz einfach die Kennzahl "Kurs-Gewinn-Verhältniss" erklären??? Bitte für dumme, weil ich rall das nicht... Und sagt mir nicht, das heißt weiviel Jahre das Unternehmen braucht um den Aktienkurs zu erwirtschaften:) oder ist das alles??? |
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Verfasst am: 15.11.2005 15:41 |
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Hi also je kleiner die kGV ist desto besser z.b. für den anleger...die kGV gibt die Jahre an die man benötigt umdas jetzig eingesetzte Kapital wieder hereinzubekommen...... |
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Verfasst am: 15.11.2005 15:42 |
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Was ist ein Diskountzertifikat genau? |
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Verfasst am: 15.11.2005 15:47 |
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Also so genau würde ich das gar nicht lernen, da einzelne Themen, die in den Vorjahren auch nicht speziell dran waren, nur sehr, sehr oberflächlich behandelt werden. Einmal Löwe....immer Löwe.....
Gegen willkürliche Stadionverbote!!!! |
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Verfasst am: 15.11.2005 16:13 |
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war meine erklärung denn richtig ???? hat ja keiner gemeckert |
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Verfasst am: 15.11.2005 18:51 |
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Ein Discount-Zertifikat ist eine nennwertlose Inhaberschuldverschreibung, daher ein strukturiertes Produkt. Basiswerte können Aktien, Rohstoffe oder Indizes sein. Ein Discount-Zertifikat partizipiert bis zu einer bestimmten Gewinnobergrenze (CAP) an den Kurssteigerungen des Basiswertes. Jedoch nicht mehr.
Da der Einstiegskurs günstiger ist werden auch bei moderaten Kursrückgängen noch gewinne erzielt. Diese Anlageform empfiehlt sich bei volatilen Märkten.
Geht der Anleger eher von sehr stark steigenden Kursen aus sind Sprint(doppelte Kurssteigerung i.V. z. Basiswert innerhalb bestimmter Spanne)- oder Outperformancezertifikate (Dividende = Hebel) besser geeignet. Größter Beliebtheit erfreuen sich auch Bonuszertifikate (Zahlung eines Betrages in Höhe Bonusschwelle, wenn Basiswert am Lfz.-Ende zwischen zwei Kursbarrieren).
Steuerlich betrachtet sind Kursgewinne außerhalb von 12 Monaten zwischen An- und Verkauf steuerfrei. Erfolgt die Veräußerung in der Zeit so gilt die ganz normale SpekuSteuer als prv. Veräußerungsgeschäft.
Sehr gut erklärt sind die Basics auf www.onvista.de/zertifikate
Schönen Gruß |
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Verfasst am: 15.11.2005 18:54 |
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Ach ja...
da es sich wie erwähnt rechtl. gesehen um Schuldverschreibungen handelt sind die allg. Emittentenrisiken nicht außer Acht zu lassen. Da eine regelrechte Flut von Papieren am Markt sind kann auch ein "guter Name" für einen Kauf entscheidend sein.
(z.B. BHF, ABN-Amro, Berenberg o.ä.)
Schönen Gruß |
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