| Teilpunkte Abschlussprüfung |
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| Verfasst am: 16.11.2005 23:38 |
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Wenn man ein Ergebnis falsch hat und in der nächsten Aufgabe damit weiterrechnen soll, gibt es dann Teilpunkte.
Oder ist die IHK da knallhart und wertet alles falsch.
Würde ja auch bedeuten wenn ich die Lösung zu A nicht weiss und bei B sonst nicht weiterkomm, erfinde ich ein Ergebnis für Lösung A, oder?Fernstudium
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| Verfasst am: 17.11.2005 00:29 |
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...man bekommt teilpunkte |
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| Verfasst am: 17.11.2005 00:30 |
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wurde uns zumindest gesagt |
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| Verfasst am: 17.11.2005 09:48 |
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hat man uns auch gesagt. Folgefehler werden nicht auchnoch als falsch bewertet. wenn lösung c beispielsweise a + b ist, und du b falsch hast, aber mit der falschen b trotzdem a + b gerechnet hast, bekommt du trotz dem falschen ergebnis zu c deine punkte. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 15:03 |
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Dieses Thema möchte ich mal gern aufgreifen...
Also wenn ich eine Aufgabe habe, es werden drei Lösungen gesucht... Also a), b), c)... Es gibt gesamt, sagen wir mal, 6 Punkte...
Nun habe ich a) richtig gelöst, b) habe ich falsch und das Ergebnis zu c) wäre meinetwegen a) + b) = c)
Dann habe ich doch a) richtig gelöst und bekäme, gemäß dem Fall, 2 Punkte für die richtige Teillösung, wir gehen hier nun davon aus es gibt 2 Teilpunkte jeweils für a), b) und c)
Aber ich bekomme dann doch nicht für c) noch 2 Punkte, wo ich mal komplett im Ergebnis daneben liege. Oder etwa doch? |
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| Verfasst am: 07.09.2007 15:51 |
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Kleiner Tip:
Guck mal in den Lösungsblättern der Abschlussprüfungen.
Da steht drin nach welchen "Formeln" die Teilpunkte vergeben werden.
Du hast a richtig und b falsch. C wäre a-b +999, dann musst du mit dem falschen b und dem Rechenweg gerechnet haben und kriegst dann a und c als richtig gewertet.
Die IHK ist recht großzügig mit Teilbepunktung finde ich. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:27 |
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Die IHK ist auch dumm wie Brot |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:34 |
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@XXIV:
Wer ist die IHK?
Hier sind die Prüfungsausschüsse zuständig, und die bestehen zu 2/3 aus Bankmitarbeitern!
Ein Prüfungsausschuss ist nämlich zu gleichen Teilen aus Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Lehrern besetzt. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:44 |
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Mit meiner Aussage ziele ich vor allem Dingen auf die Generatoren der IHK Prüfungsaufgaben, sowohl Zwischen- als auch Abschlussprüfung, sowie des Prüfungskataloges und zu guter Letzt vor allem den Lehrplan.
Die Ausbildung Bankkaufmann im ach so hoch gepriesenen dualen Systems ist größtenteils ein einzige Witz.
Nach den ersten Schulwochen sind mir die Tränen gekommen, nach einem Jahr konnte ich nur noch müde darüber lächeln, jeder Psychater hätte mich wahrscheinlich für nicht mehr ganz zurechnungsfähig erklären lassen. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:46 |
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Bitte die Schwächen etwas konkreter darstellen. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:50 |
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Meines Erachtens nach ist das Startniveau der Berufsschule zu niedrig, mir ist damals die Kinnlade runtergeklappt, als der Lehrer mit Dreisatz und Prozentrechnung ankam. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:51 |
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Ich werde es versuchen:
Ich war im letzten Jahr ganze 13 Wochen in der Schule.
In diesen 13 Wochen habe ich immerhin 1 Ordner an Mitschriften nach Hause gebracht.
Habe eine Präsentation gehalten (Aktien-Anleihen),
ein paar Exen geschrieben und ein paar Schulaufgaben.
Im Gril, diesem AWL Buch und dem ReWe Buch sind es zusammengerechtnet max. 400 Seiten die wir an Stoff behandelt haben.
Um die Missstände dieser Gegenüberstellung zu dramatisieren:
Ein Bekannter hatte ganze 4 Wochen Seminar und macht mit mir am 19 Sept. die Zwischenprüfung!?
Jetzt bin ich offen für jede "Stellungnahme" |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:53 |
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Darf man voraussetzen, dass alle neuen Bankazubis Prozent- und Zinsrechnungen können? |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:54 |
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Wenn man voraussetzt, dass alle neuen Azubis mindestens Mittlere Reife haben schon. Ist zumindest meine Meinung. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 16:58 - Geaendert am: 07.09.2007 17:05 |
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Es sind doch gerade die Schüler mit Hochschulreife, die Schwierigkeiten haben, kaufmännischen Rechnungen zu lösen. |
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| Verfasst am: 07.09.2007 17:01 |
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Eine Berufsschulklasse demonstriert die Idealtypische Entwicklung einer 2 Klassengesellschaft zum Biedermeiertum.....
Der eine Teil kann nichts, zieht den zweifelhafen Ruf einer Bankberater noch weiter in den Dreck und macht den ganzen Tag nichts anderes als darüber zu philosophieren in welches paar Schuhe das Gehalt investiert wird.
Die andere, leider bedeutend kleinere Teil, läuft nach der Schule hochmotiviert, kreativ und problemlösungs-denkend aus der Schule, fällt die in Berufsschule, schlägt zwei mal mit dem Kopf am Bodensatz einer solchen Insitution auf, den nichts anderes ist eine Berufsschule, wehrt sich mit Händen und Füßen gehen von allen Seiten eindringende "Lehrende", die das kreative, allem voran aber logische Denken endlich ein Ende setzen wollen...
... es tut mir ja Leid, aber JA ich bin frustriert!!! |
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| Verfasst am: 07.09.2007 17:01 |
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@ Herrmann :
Nein, sind sie nicht! |
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| Verfasst am: 07.09.2007 17:28 |
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Also eine solche Diskussion dachte ich nicht damit loszutreten, indem ich eine harmlose Frage nochmal aufgreife und nicht extra einen neuen Thread dafür öffne.
Lasst euch bitte gegenseitig leben. ;-) |
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