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Bereich Schriftliche Abschlussprüfung |
Moderator: TobiasH |
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Eine Reihe für mich unlösbarer Aufgaben der letzte |
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Verfasst am: 21.11.2005 17:33 |
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Hallo,
für alle die grad zeit und lust am Erklären haben, habe ich ein paar Aufgaben der letzten APs die ich beim besten Wille nicht kapier.
Ich leg mal los ... los gehts mit:
1. Sommer 2005, AWL, Aufgabe Nr. 5:
Aufgabe aa,ab,ac kapier ich! Bei Aufgabe wird gefragt, welchen Gesamtbetrag die Bank der Ersatzkasse überweisen muss! Warum zählt die IHK, um zu diesem Ergebnis zukommen, Kranken-, Renten- und Pflegeversicherungsbeitrag zusammen?! Der Rentenbeitrag wird doch nicht die Krankenkasse überwiesen?! 2. Problem: in der Angabe steht, dass er verheiratet ist und 1 Kind hat - 1 Kind bedeutet 0,25 % mehr Pflegeversicherung. Wurde aber nicht berücksichtigt. Warum nicht? Hätte es angegeben sein müssen, damit man als Prüflich das auch berücksichtigt?
2. Sommer 2003, AWL, Aufgabe 17:
Hier ist die Frage nach dem prozentualen Anteil der Lohnsteuer am GESAMTEN STEUERAUFKOMMEN. Beide Zahlen sind gegeben, scheinbar einfach. Und das scheinbar Einfach ist auch die richtige Lösung. ABER: bei dem Schaubild ist unten rechts vermerkt, dass 8,4 Mrd Kirchensteuer in der Gesamtsumme NICHT enthalten sind, beim zweiten mal hinschaun viel mir das auch auf, zählte die Kirchensteuer zur angegeben Gesamtsumme dazu < 100%. In der Frage war nicht gestanden der Anteil am Steueraufkommen für den Staat, sondern am GESAMTEn - dazu zähle ich die Kirchensteuer auch dazu. Werden hier die "genauen Leser" verarscht?!
3. Winter 04/05, Bank, Nr. 15:
Kunde möchte Bundesschatzbriefe zurückgeben. In der Schule wurde mir folgendes beigebracht:
Kauf im Dezember (als Beispiel), 1. Rückgabe im darauffolgenden Januar möglich - jeden Monat 5000,- nominal. Hier ist der Fall so: Kunde kauft im Okt. 2003 Schatzbriefe, will alle im Nov. 2004 zurückgeben.
Richtige Antwort: gesamte Rückgabe ist möglich, Betrag wird Konto gutgeschrieben.
meine, falsche Antwort: Die Bundeswertpapierverwaltung nimmt nach einem Jahr die SBriefe im Nenntwert von 5.000 Euro je Depot innerhalb eines Kalendermontas wieder zurück. Deshalb kann ich heute für sie nur diesen Betrag zurückgeben.
Ist die vollständige Rückgabe möglich, da bereits (fast) 11 Monate vergangen sind im neuen Jahr? Dachte aber, dass die "freien" 5000 pro Monat nicht aufschiebbar sind. Bitte um Aufklärung!
4. Sommer 2002, ReWe, Nr. 6, ca
ist zuviel um das hier aufzuschreiben. ganz grob:
Gesamtbestand an Kundenforderung 270 Mio.
aus der Teilaufgabe vorher ist ersichtlich, dass 150.000 Euro EWB aufgelöst werden müssen (da die Bank eine Grundschuld bekam). 1. Frage: Warum zählt man die zu den 270 Mio nicht dazu? 2. Frage: zwei anderen Kunden haben zwei Kredite, zusammen 124.000 (davon sind 99.200 Euro einzelwertberichtigt) Warum ziehe ich aber von den 270 Mio 124.000 ab und nicht bloß die EWB in Höhe von 99.200 Euro?
5. Sommer 2002, AWL, Nr 1:
muss ich der Bank Schadensersatz zahl, wenn ich meine Ausbildung nach einem Jahr unter Einhaltung der Frist kündige und KEIN Studium anfange? Ist das "Studium" in der Antwort also nur ein Beispiel und könnte genauso gut heißen: .. wenn er nichts machen will, wenn er ne andere Ausbildung machen will etc ...
6. Sommer 2002, AWL, Nr 5:
Warum ist Antwort 4 richtig? würde dort 20.000 oder 50.000 stehen, könnte ich es noch nachvollziehen, aber 30.000 sind mir unlogisch, da zum einen 50.000 als Einlage von ihm im HR stehen, aber bloß 20.000 eingezahlt sind.
7. Sommer 2002, AWL, 18 b:
Warum ist die Kapitalbilanz negativ:
Direktinestitionen: -120.562
Kreditverkehr: + 163.086
Wertpapieranlagen: -33.674
So, des wars! :) Bezüglich der Prüfung sind mir die Lösungen eigentlich wurscht, aber mich ärgerts immer wenn die IHK Lösungen falsch sind. (Stichwort: "immer richtig")
vielen Dank vorab für die Mühen und Beantwortung der einen oder anderen Frage!
viele Grüße
Andi |
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Verfasst am: 21.11.2005 18:03 |
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ich picke mir mál die aufgabe drei raus!! er kann alles zurückgeben das er das depot wohl mit seiner frau zusammen hat und es kann je depotinhaber 5000 euro zrucügegeben werden und damit die 10 000 die er will!!!
lg
nadine |
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Verfasst am: 21.11.2005 18:05 |
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zu der Sozialversicherungsfrage!!! es wird alles zur KV überwiesen und die verteilt das dann an die anderen sozialversicherungsträger! ist halt so muss man einfach hinnehmen!!!!
das it den 0,25 % denke ich würde angegebe werden!!!
lg nadine |
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Verfasst am: 21.11.2005 18:11 |
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"Aufgabe aa,ab,ac kapier ich! Bei Aufgabe wird gefragt, welchen Gesamtbetrag die Bank der Ersatzkasse überweisen muss! Warum zählt die IHK, um zu diesem Ergebnis zukommen, Kranken-, Renten- und Pflegeversicherungsbeitrag zusammen?! Der Rentenbeitrag wird doch nicht die Krankenkasse überwiesen?! "
Doch, die jeweilige Krankenkasse sammelt alle Sozialversicherungsbeiträge ein und verteilt sie dann weiter. |
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Verfasst am: 21.11.2005 18:24 |
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danke euch zwei! DAnn wären zwei "unlösbare für mich" schon mal gelöst! |
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